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Mit Corona können wir ungewollt testen, ob Dieselfahrzeuge wirklich so schrecklich für die Luftqualität sind. Im Großversuch ‚Lockdown‘ fahren nur noch wenige Autos herum. Hilft das? Das Ergebnis ist frappierend. Die Schadstoffwerte nehmen nicht ab! Was bedeutet das jetzt für den Anti-Dieselkurs der Regierung? Werden die Bürger noch Verständnis für Dieselgate aufbringen?
Im Gespräch mit unseren ‚Emissionsexperten‘ Holger Douglas geht es außerdem um die Frage, warum unsere Umweltbehörden eigentlich so riesig sind, wer dort das Sagen hat – und warum. Und wie ist es mit dem verschärften Bußgeldkatalog? Kritiker meinen: Nicht um Verkehrssicherheit geht es, sondern darum, den Bürgern die Lust am Autofahren auszutreiben – also Buße für Autofahrer.
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… ein Lösung wäre die Partei zu wählen, die demokratisch in den Bundestag gewählt wurde und von den allen anderen Parteien auf das übelste beschimpft und diffamiert wird. In der ehemaligen DDR wurde das schneller erkannt, als im Westen. Wir werden bei den nächsten Wahlen sehen, wieviel Menschen aufgewacht sind …
Arminius
6 Monate her
Niemals würde die Politik zugeben sich geirrt zu haben.
Linksgrün erst recht nicht.
Niklas
7 Monate her
Nenene! Nachdem wir in der Corona-Krise mal kurz die Stirn über die Glaubwürdigkeit von Wissenschaftlern und ihren Behauptungen gerunzelt haben, treten nun wieder die unfehlbaren Klima-Wissenschaftler auf den Plan. Es hat halt schon Vorteile, wenn die Vorhersagen erst in 20 Jahren ihren Wahrheitsgehalt an der Realität messen lassen müssen und nicht schon zwei Wochen später. Wie auch immer, “Corona-Einschränkungen haben Luftqualität deutlich verbessert“ titelte unlängst das Relotius-Blättchen. Die grünen Bessermenschen atmen erleichtert auf und können weiter in ihrer Traumwelt leben. Das Wetter wars! Wenn da auch noch der Verkehr dazugekommen wäre, wären die Messwerte noch viel höher gewesen! Man solle… Mehr
Wahl1
8 Monate her
Späte Erkenntnis. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und ertrunken: http://mannikosblog.blogspot.com/2020/07/umweltaktivist-michael-shellenberger.html Umweltaktivist Michael Shellenberger entschuldigt sich für die in den letzten 30 Jahren geschürte Klimapanik Auszug des lesenswerten Artikel: Viel höher aufsteigen im klimapolitischen Elfenbeinturm als David Shellenberger kann man kaum noch. Als langjähriger Umweltaktivist und Klimaexperte schüttelte Shellenberger die Hände der Mächtigen und konnte als Mitglied des „Weltklimarates“ an der Agenda mitarbeiten, wie die Welt dem Klimatod begegnen sollte. Selbstverständlich trompetete auch er dabei in voller Lautstärke die übliche Angstpropaganda, wie schrecklich da CO2 doch sei und wie nahe wir dran sind am Abgrund. Nun aber kommt die… Mehr
Nichzufassen
9 Monate her
Ich werde den ADAC anschreiben und die fragen, ob sie gegen die Fahrverbote für Dieselfahrzeuge klagen werden, nachdem ja aufgrund der nicht gesunkenen Schadstoffwerte bei weit geringerem Verkehrsaufkommen erwiesen ist, dass diese nicht für die (m M n sowieso geringen) Schadstoffe in der Luft verantwortlich sind. Falls die das nicht tun oder vorhaben als angebliche Interessenvertreter der Autofahrer, werde ich aus dem Verein austreten und dafür werben, dass mir viele vera… Autofahrer/Mitglieder folgen. Es wird ich dann herausstellen, ob der ADAC wirklich das ist, was er vorgibt zu sein oder ob es sich eher, wie das Ministerium für Verbraucherschutz eher… Mehr
Wie wäre es denn mit einer Klage gegen die Umwelthilfe wegen Nötigung?
akimo
9 Monate her
Sie müssten es halt einmal gemeinsam tun
Aufgewachter
9 Monate her
Irgendwie irreal, wir wählen auf demokratische Art Menschen um uns von denen zum Wohl des Landes vertreten zu lassen und kaum sitzen sie in den Parlamenten tun sie alles mögliche um uns, speziell den Nettosteuerzahlern zu schaden.
Onan der Barbar
10 Monate her
Die westliche Welt im Jahr 2020:
Ein ideologisch korrektes Rezept MUSS funktionieren. Wenn die Ergebnisse ausbleiben, ist es nicht richtig „kommuniziert“ worden, also aufschärfen und mit verdoppeltem Elan nochmals versuchen. Wenn die Ergebnisse dann immer ausbleiben, erklärt man sie flugs für eingetreten. Vorwärts immer, rückwärts nimmer, Ochs und Esel in ihrem Lauf hält nicht der Kapitalismus auf, bau ab, freie deutsche Jugend, bau ab, oder so ähnlich.
Ich rechne mit Verschärfung der Fahrverbote gefolgt von der stolzen Mitteilung, dass Tausende von Menschenleben dadurch gerettet worden wären.
Bei allem Verständnis für die Kritik an den neuen Bußgeldregelungen, aber für die Einhaltung der Verkehrsregeln ist jeder selbst verantwortlich. Weder das Auto noch das Straßenverkehrsamt sind Schuld, wenn man schneller fährt als erlaubt. Und wer der Ansicht ist, dass man gegen diese Regeln kämpft, indem man sie übertritt, ist m.E. genauso verblendet wie die linke ‚Moral steht über dem Gesetz‘-Clique, nur dass ihn, im Unterschied zu diesen, die ganze Härte des Gesetzes treffen wird.
Ich kenne einige 30er-Zonen, die gerademal 50 m lang sind (Kindergarten,Schule).Habe den zuständigen Behörden vorgeschlagen, nicht nur ein (kaum registrierbares) 30kmh-Schild aufzustellen, sondern auch, Bumper suggerierende, Haifischzähne quer über die Straße aufmalen zu lassen. Resultat: Absage. Wäre nicht gestattet ! Imho: Man will lieber abkassieren.
Micci
10 Monate her
Tja, die Umwelt. Unser aller Herkunft, gütige Spenderin des Lebens. Eins sein mit Gaja und die Schöpfung bewahren: erst wenn wir lernen, uns in die Harmonie der Natur einzufügen, werden wir eine Zukunft haben. Oder aber: Erfinderin des Prinzips ‚Fressen und Gefressen werden‘. Sturmfluten, Pest, Erdbeben, Blitzschläge, Erfrieren, Pest, Cholera, Krätze. Zahnschmerzen, wie sie kein Folterknecht ersinnen könnte. Dürren, Hungersnöte, Lepra, Heuschreckenplagen, Gerissen von Raubtieren mit anschließendem tagelangen Verrecken. Wundbrand, Giftspinnen, tödlichste Mikroben, eine Kindersterblichkeit zum Gotterbarmen … Mit anderen Worten: erst, als wir lernten, uns gegen die Zumutungen der Natur intelligent zur Wehr zu setzen (von Feuer machen, Pfeil+Bogen… Mehr
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… ein Lösung wäre die Partei zu wählen, die demokratisch in den Bundestag gewählt wurde und von den allen anderen Parteien auf das übelste beschimpft und diffamiert wird. In der ehemaligen DDR wurde das schneller erkannt, als im Westen. Wir werden bei den nächsten Wahlen sehen, wieviel Menschen aufgewacht sind …
Niemals würde die Politik zugeben sich geirrt zu haben.
Linksgrün erst recht nicht.
Nenene! Nachdem wir in der Corona-Krise mal kurz die Stirn über die Glaubwürdigkeit von Wissenschaftlern und ihren Behauptungen gerunzelt haben, treten nun wieder die unfehlbaren Klima-Wissenschaftler auf den Plan. Es hat halt schon Vorteile, wenn die Vorhersagen erst in 20 Jahren ihren Wahrheitsgehalt an der Realität messen lassen müssen und nicht schon zwei Wochen später. Wie auch immer, “Corona-Einschränkungen haben Luftqualität deutlich verbessert“ titelte unlängst das Relotius-Blättchen. Die grünen Bessermenschen atmen erleichtert auf und können weiter in ihrer Traumwelt leben. Das Wetter wars! Wenn da auch noch der Verkehr dazugekommen wäre, wären die Messwerte noch viel höher gewesen! Man solle… Mehr
Späte Erkenntnis. Das Kind ist in den Brunnen gefallen und ertrunken: http://mannikosblog.blogspot.com/2020/07/umweltaktivist-michael-shellenberger.html Umweltaktivist Michael Shellenberger entschuldigt sich für die in den letzten 30 Jahren geschürte Klimapanik Auszug des lesenswerten Artikel: Viel höher aufsteigen im klimapolitischen Elfenbeinturm als David Shellenberger kann man kaum noch. Als langjähriger Umweltaktivist und Klimaexperte schüttelte Shellenberger die Hände der Mächtigen und konnte als Mitglied des „Weltklimarates“ an der Agenda mitarbeiten, wie die Welt dem Klimatod begegnen sollte. Selbstverständlich trompetete auch er dabei in voller Lautstärke die übliche Angstpropaganda, wie schrecklich da CO2 doch sei und wie nahe wir dran sind am Abgrund. Nun aber kommt die… Mehr
Ich werde den ADAC anschreiben und die fragen, ob sie gegen die Fahrverbote für Dieselfahrzeuge klagen werden, nachdem ja aufgrund der nicht gesunkenen Schadstoffwerte bei weit geringerem Verkehrsaufkommen erwiesen ist, dass diese nicht für die (m M n sowieso geringen) Schadstoffe in der Luft verantwortlich sind. Falls die das nicht tun oder vorhaben als angebliche Interessenvertreter der Autofahrer, werde ich aus dem Verein austreten und dafür werben, dass mir viele vera… Autofahrer/Mitglieder folgen. Es wird ich dann herausstellen, ob der ADAC wirklich das ist, was er vorgibt zu sein oder ob es sich eher, wie das Ministerium für Verbraucherschutz eher… Mehr
Wie wäre es denn mit einer Klage gegen die Umwelthilfe wegen Nötigung?
Sie müssten es halt einmal gemeinsam tun
Irgendwie irreal, wir wählen auf demokratische Art Menschen um uns von denen zum Wohl des Landes vertreten zu lassen und kaum sitzen sie in den Parlamenten tun sie alles mögliche um uns, speziell den Nettosteuerzahlern zu schaden.
Die westliche Welt im Jahr 2020:
Ein ideologisch korrektes Rezept MUSS funktionieren. Wenn die Ergebnisse ausbleiben, ist es nicht richtig „kommuniziert“ worden, also aufschärfen und mit verdoppeltem Elan nochmals versuchen. Wenn die Ergebnisse dann immer ausbleiben, erklärt man sie flugs für eingetreten. Vorwärts immer, rückwärts nimmer, Ochs und Esel in ihrem Lauf hält nicht der Kapitalismus auf, bau ab, freie deutsche Jugend, bau ab, oder so ähnlich.
Ich rechne mit Verschärfung der Fahrverbote gefolgt von der stolzen Mitteilung, dass Tausende von Menschenleben dadurch gerettet worden wären.
Damit haben sie das Prinzip gut zusammengefasst.
Bei allem Verständnis für die Kritik an den neuen Bußgeldregelungen, aber für die Einhaltung der Verkehrsregeln ist jeder selbst verantwortlich. Weder das Auto noch das Straßenverkehrsamt sind Schuld, wenn man schneller fährt als erlaubt. Und wer der Ansicht ist, dass man gegen diese Regeln kämpft, indem man sie übertritt, ist m.E. genauso verblendet wie die linke ‚Moral steht über dem Gesetz‘-Clique, nur dass ihn, im Unterschied zu diesen, die ganze Härte des Gesetzes treffen wird.
Ich kenne einige 30er-Zonen, die gerademal 50 m lang sind (Kindergarten,Schule).Habe den zuständigen Behörden vorgeschlagen, nicht nur ein (kaum registrierbares) 30kmh-Schild aufzustellen, sondern auch, Bumper suggerierende, Haifischzähne quer über die Straße aufmalen zu lassen. Resultat: Absage. Wäre nicht gestattet ! Imho: Man will lieber abkassieren.
Tja, die Umwelt. Unser aller Herkunft, gütige Spenderin des Lebens. Eins sein mit Gaja und die Schöpfung bewahren: erst wenn wir lernen, uns in die Harmonie der Natur einzufügen, werden wir eine Zukunft haben. Oder aber: Erfinderin des Prinzips ‚Fressen und Gefressen werden‘. Sturmfluten, Pest, Erdbeben, Blitzschläge, Erfrieren, Pest, Cholera, Krätze. Zahnschmerzen, wie sie kein Folterknecht ersinnen könnte. Dürren, Hungersnöte, Lepra, Heuschreckenplagen, Gerissen von Raubtieren mit anschließendem tagelangen Verrecken. Wundbrand, Giftspinnen, tödlichste Mikroben, eine Kindersterblichkeit zum Gotterbarmen … Mit anderen Worten: erst, als wir lernten, uns gegen die Zumutungen der Natur intelligent zur Wehr zu setzen (von Feuer machen, Pfeil+Bogen… Mehr
Der tollste Kommentar! Danke!
Toller Kommentar !!! Herzlichen Dank dafür !!!