Die Angehörigen des indigenen Volks auf North Sentinel im Indischen Ozean lehnen jeden Kontakt mit der Außenwelt ab. Aktivisten wie die NGO „Pro Asyl“ wollen, dass die Rampel das ändert.

Mit der illegalen Zurückweisung und Verhaftung habe die indische Polizei möglicherweise Menschenrechte verletzt. Die EU und Deutschland müssten Konsequenzen ziehen und die Unterstützung indischer Ordnungskräfte überdenken, so maßgebliche Menschrechtsvertreter. Außerdem sei festgestellt worden, dass Indien keine ausreichenden Untersuchungen in dem Fall durchgeführt hätte.
Wie berichtet wurde, hatte die indische Polizei einen 24-jährigen US-Bürger wegen unerlaubten Betretens einer Andamanen-Insel festgenommen, die von der isolierten Volksgruppe der Sentinelesen bewohnt wird. Hintergrund ist, dass die Angehörigen des indigenen Volks auf North Sentinel im Indischen Ozean jeden Kontakt mit der Außenwelt ablehnen. Der Zeitung „Daily Mail“ zufolge sei es bereits der dritte Versuch des Mannes gewesen, in die Gebiete von indigenen Völkern einzureisen.
He brought them a coconut and a can of Diet Coke as his offering pic.twitter.com/YidajKcLQv
— Dexerto (@Dexerto) April 4, 2025
„Pushbacks sind Ausdruck einer Politik, die auf Abschottung statt Schutz setzt – um jeden Preis“, hatte schon am 29. Oktober 2021 ein europäisches Bündnis aus Menschenrechtsorganisationen und aktivistischen Netzwerken die EU-Politik an den Außengrenzen eingeordnet – mit einem Appell an die zukünftige Ampelregierung, meldete die NGO „Pro Asyl“.
Regelmäßig werden Menschen, die sich der Inselgruppe auch nur nähern, von der indischen Küstenwache abgefangen und zurückgeschleppt. Diese Vorgänge sind dokumentiert, aber nichts ändert sich.
Einmann aus Arizona
Die Sentinel-Inseln mit ihrer martialischen Sperrzone in einem Umkreis von fünf Seemeilen (neun Kilometern) und den ständigen bewaffneten Patrouillen in den umliegenden Gewässern, um das Eindringen von Außenstehenden zu verhindern, steht seit vielen Jahren symbolisch für eine besonders rigide Abschottungspolitik, angeblich, um „die Insel vor äußeren Einflüssen zu schützen.“
Die Sentinelesen, ein indigenes Volk auf North Sentinel Island, sind bekannt dafür, jede Form von Kontakt zur Außenwelt konsequent zu verweigern. Dem Mann wird nach Berichten der „Welt“ vorgeworfen, „die Sicherheit der Einheimischen durch seine Aktion gefährdet zu haben. Der Kontakt mit den Sentinelesen ist Fremden strikt untersagt. Über mögliche Strafen liegen noch keine Informationen vor. Laut den Berichten habe er sich „am Montag zunächst mit einem Boot der Insel genähert“.
Vor sieben Jahren war bereits ein anderer amerikanischer Bootsreisender bei dem Versuch, nach Sentinel-Eiland zum Zwecke der christlichen Missionierung einzureisen, bei einem gewalttätigen Pushback der Bewohner mit Pfeilen beschossen, anschließend von ihnen an Land gezogen und einem unbekannten Schicksal zugeführt worden – Bericht des Guardian.
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Es kann sich nur um einen Abgesandten Donald Trumps gehandelt haben, der den Insulanern das Eiland für eine Handvoll Glasperlen abkaufen wollte, weil das Gebiet durch seine zentrale Lage unweit des Golfs von Amerika für die Vereinigten Staaten strategisch wichtig ist. Um die Einheimischen zu überzeugen, hat Donald Trump North Sentinel Island mit einem Zollsatz von 500% belegt.
„Sie sind scharf auf einen Deal mit uns. Ihr Häuptling wird schon bald im Weißen Haus anrufen und mir in den Arsch kriechen!“, so Donald Trump auf „Truth Social“.
Man kann die Sentinelesen nur zu ihrer Entscheidung beglückwünschen, mit der Rest der Welt nichts zu tun haben zu wollen.
Zitat: „Die Sentinelesen, ein indigenes Volk auf North Sentinel Island, sind bekannt dafür, jede Form von Kontakt zur Außenwelt konsequent zu verweigern.“
> Naja, die wohlwollenden fremden Menschen und deren mitbringenden Bereicherungen außer Landes zu halten, das ist wohl das Beste was den Sentinelesen einfallen konnten.
Wer diese Insel freiwillig betritt, ist schlichtweg ein Idiot. Denn die Bewohner machen jedem Eindringling den Garaus. Als nach dem Tsunami von 2004 ein Hubschrauber entsandt wurde, um die Situation dort zu überprüfen, griffen sie sogar diesen mit Pfeil und Speer an. Umgekehrt ist der Kontakt mit der Außenwelt für die Sentinelesen gefährlich, da ihr Immunsystem aufgrund der konsequenten Abschottung nicht darauf eingestellt ist. Vielleicht gründen sie eines Tages noch eine grüne Partei und mit ihr eine Willkommenskultur… .
Grenzschutz macht Sinn – oder?
Würden wir sonst Milliarden an Steuergeldern wie Waffen an Selenskyjland liefern – ohne dass uns dazu auch nur etwas verpflichten würde?
Oh – wait! https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100669316/migration-ex-bundespolizist-redet-ueber-die-zustaende-an-der-grenze.html
Genau, der Herr Bundespolizist macht vielleicht in guter Absicht wieder den entscheidenden Fehler: Er stellt auf Europa ab – er muss auf den Nationalstaat und dessen legitime Schutzrechte für die eigene Bevölkerung abstellen – der ganze politische Schmodder sieht nur die Interessen der Ausländer, die dann von uns zu alimentieren sind. Grenze zu, ohne Wenn und Aber! Die Subversion geht von den Parteien und Regierenden aus. Europa ist eine Schimäre, ohne jede verantwortlicheHaltung für die eigene Bevölkerung, Lüge ist das Mittel der Wahl gegen den Bürger. Unser Staat muss uns Deutsche vor dieser Ausbeutung schützen, das sollte auch der Standpunkt… Mehr
„Die Angehörigen des indigenen Volks auf North Sentinel im Indischen Ozean lehnen jeden Kontakt mit der Außenwelt ab. Aktivisten wie die NGO „Pro Asyl“ wollen, dass die Rampel das ändert.“
Die Pro Asylanten, themself and live, sollten sich mal die Haltung der Sentilesen in einem direkten, ausdrucksstarken Dialog erläutern lassen. Einfach in der Selbstverteidigungszone der Sentilesen einen Stuhlkreis aufbauen. Beim Ringelpitz mit Anfassen werden Sie feststellen, dass die Sentilesen die besseren Argumente auf ihrer Seite haben. Das wars dann auch schon für die Prosylanten, Darwin at its best!
Nur Fakten schlagen arrogante schamlose Besserwisser an unserer Gesellschaft!
> Die EU und Deutschland müssten Konsequenzen ziehen
Nach dem Krieg gegen Russland (totaler Handelskrieg und fast direkter heißer Krieg nach kürzlichem NYT-Artikel), USA (heftiger Handelskrieg und im Informationsraum), China (schwelender Handelskrieg, Kriegsmarine-Provokationen um Taiwan) blieb Indien die letzte der vier Supermächte, gegen die die Euro-Satrapie keinen Krieg führte. Das darf aber so nicht bleiben!
Man kann nur unterstützen, dass die Inder die Insel abschotten. Wenn die Einheimischen ablehnen, mit der Außenwelt in Kontakt zu treten, ist das zu respektieren. Ansonsten wars das für diese Völkergruppe.