Die schwarz-rote Koalition hat ein Gesetz in den Bundestag eingebracht, das die Ausstattung der Länder mit Geld aus der Schuldenorgie regelt. Die erhalten unter anderem 100 Milliarden Euro, damit sie Projekte der Regierung Friedrich Merz durch den Bundesrat winken.
Union und SPD wollen das Waffengesetz ändern. Schon wieder. Dabei kann nichts Sinnvolles herauskommen, denn die Politik fährt unbeirrt auf dem falschen Gleis: Man kümmert sich um Tatwerkzeuge, weil man sich nicht um Täter kümmern will.
Wenn „Haltungsjournalismus“ zum Gesinnungsjournalismus wird: Die Parteilichkeit von ARD und ZDF zeigt sich immer hemmungsloser. Aktuelle Beispiele liefern Dunja Hayali, wenn sie über den ermordeten Charlie Kirk wertet, und Elmar Theveßen, der widerlegbare Behauptungen über Kirk aufstellt.
Die AfD steht vor einer Verdoppelung ihrer Mandate, die Grünen vor einer Halbierung, die SPD vor einer Demütigung. Das Bundesland leidet unter einem massiven wirtschaftlichen Niedergang.
Wenn die mangelnde gesellschaftliche Akzeptanz linker Ideen offensichtlich wird, dann wird die Linke gewalttätig. Das war schon immer so, es ist heute so, und es wird so bleiben. Das gilt für die USA, das gilt für Deutschland, das gilt überall.
Charlie Kirk war kein Radikaler, sondern ein Mann der Mitte. Gerade deshalb war er für die Linken gefährlich. Ihre Reaktionen entlarven, dass selbst Meinungen der rechten Mitte ihnen unerträglich geworden sind. Die Entmenschlichung des politischen Feindes rechtfertigt dessen Ausmerzung. Der Kampf um die linke Deutungshoheit hat eine neue Qualität erreicht.
CDU-Fraktionschef Jens Spahn und Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek streiten über notwendige Kürzungen im Bürgergeld. Und die Regierung hofft auf einen konjunkturellen Aufschwung. Folgt die Regierung der Sendung, wird aus dem Herbst der Reformen ein Winter der Formelkompromisse. Von Fabian Kramer
Nach den tödlichen Schüssen auf Charlie Kirk laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Das FBI veröffentlichte am Donnerstagabend neues Videomaterial, das den mutmaßlichen Attentäter zeigt, und setzte eine Belohnung von 100.000 US-Dollar für Hinweise aus.
Wer den ermordeten Charlie Kirk in seinen politisch konservativen Ansichten verunglimpft, stellt sich auf die Seite der antifreiheitlichen Wokenbewegung, aus deren politisch-kulturellem Klima der Attentäter kommt.
Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Im engeren Zusammenrücken von Russland, Nordkorea und China seit dem Ukraine-Krieg sieht man in Washington einen neuen Ansatz gegenüber Pjöngjang als erforderlich an.
Die neue Ausgabe 10-2025 von Tichys Einblick jetzt im gut sortierten Handel, direkt als PDF oder per Abo erhältlich. Hier ein kurzer Überblick.
In seinem neuesten Wandbild ergreift Banksy Partei für unbotmäßige Demonstranten und zeigt einen Richter als Mitglied einer unterdrückerischen Kaste. Die Justizverwaltung reagierte umgehend und ließ das Werk entfernen. Die Polizei ermittelt. Das Vorgehen erinnert an totalitäre islamische Länder.
Die Jungen Unternehmer laden zu einem Gipfel nach Berlin ein – an einem Tag mit einer wirtschaftlichen Horrornachricht. Doch um sich erfolgreich gegen fatale Trends zu wehren, fehlt es deutschen Mittelständlern oft an Herz, Hirn und vor allem Mut.
Mit dem Ende der Lehrtätigkeit Prof. Susanne Schröters in Frankfurt wird auch das Globale Forschungszentrum Islam abgewickelt. Damit endet die einzige kritische Forschungseinrichtung zum Islamismus in Deutschland. Susanne Schröter erklärt: Es hat sich eine unheilvolle Allianz gebildet, die die Wissenschaftsfreiheit erstickt.
Die Enquete-Kommission darf analysieren, aber nicht anklagen, empfehlen, aber nichts fordern. Die Kommission soll nicht herausfinden, was wirklich geschah – sie soll kontrollieren, wie darüber gesprochen wird. Die Kommission ist das Feigenblatt einer politischen Klasse, die sich weigert, Verantwortung zu übernehmen.
Rund zehn Milliarden Euro zahlt der Bund zu wenig für die gesundheitliche Versorgung der Empfänger von staatlichen Transfers, vor allem von Bürgergeld. Die Krankenkassen haben immer wieder vergebens darauf hingewiesen – nun ziehen sie vor Gericht.
Die Regierenden in Berlin und ihre Helfer zittern vor der Kommunalwahl im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Rechnen die Wähler am kommenden Sonntag auch mit der Bundes- und Landespolitik von CDU, SPD und Grünen ab? TE befragte dazu Experten zu ihren Eindrücken und Prognosen.
Ein 31-jähriger Familienvater fällt am Vorabend des 11. September einem Attentat zum Opfer. Medien fabulieren von einem „Schusswaffenangriff“, um nicht von Mord sprechen zu müssen, Charlie Kirk wird umgehend durch den Dreck gezogen und verhöhnt. Ein moralischer Totalausfall der Linken – und womöglich ein echter „Turning point“ für die USA.
Die reicheren EU-Staaten formieren sich in Wien gegen ärmere Nationen, die im nächsten EU-Budget erneut eine Ausgaben-Steigerung einfordern. Das Treffen ist der Auftakt zu zwei Jahren intensiver Verhandlungen, bei denen es um Milliarden geht.

























