Mit Quantencomputern auf dem Weg zur künstlichen Kreativität

Kaum hat der Siegeszug der Künstlichen Intelligenz begonnen, erscheinen die Quantencomputer als nächste Evolutionsstufe der Informationstechnologie am Horizont. Ihr Funktionsprinzip ermöglicht die Beantwortung von Fragen, an denen herkömmliche Rechner scheitern.

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Kennen Sie den? Auf die Frage, wie er denn Frauenfußball einschätze, antwortet der junge Mann nach kurzem Zögern: „Ich finde beides gut!“. Und beschreibt damit ungewollt das Prinzip eines Quantencomputers. Denn wenn man sich in geeigneter Weise nach der Verfassung von Elementarteilchen wie Elektronen oder Photonen erkundigt, erhält man eine vergleichbare Auskunft.

Vier sogenannte „Quantenzahlen“ beschreiben den Zustand von Elektronen in der Atomhülle. Eine davon trägt die Bezeichnung „Spin“. Man kann sich diesen als Drehimpulsvektor veranschaulichen, obwohl Elektronen natürlich keine kleinen, massiven und rotierenden Kügelchen sind. Nach dem Wert seines Spins befragt, antwortet ein Elektron immer nur mit einer von zwei unterschiedlichen Möglichkeiten. Im Kugelbild ausgedrückt sagt das Elementarteilchen entweder, es drehe sich gerade rechts herum (der Drehimpulsvektor zeigt nach oben), oder links herum (der Drehimpulsvektor zeigt nach unten), bezogen beispielsweise auf ein durch das Magnetfeld des Kerns definiertes Koordinatensystem. Mittelwege gibt es da nicht. Jede Messung wird genau eines dieser beiden einander entgegengesetzten Resultate zeigen. Frauen oder Fußball. Nichts dazwischen und keine Vermischung.

Das freut den Informatiker. Kann er doch den Elektronenspin oder vergleichbare quantenphysikalische Systeme mit nur zwei eindeutig durch eine Messung unterscheidbaren Zuständen, auch Eigenzustände genannt, als Träger einer Informationseinheit, eines Bits, nutzen. Die eine Variante ist dann eben eine „0“, die andere eine „1“. Welche davon mit „Fußball“ und welche mit „Frauen“ assoziiert sein soll, bleibt offen. Zumal solche Quantenbits oder kurz Qubits in dieser Hinsicht ihren eigenen Willen haben. Sie finden nämlich beides gut.

Nur, wenn sie durch äußere Umstände schon bevor man nachschaut auf den Wert „0“ fixiert sind, wird man sie auch sicher in diesem antreffen. Für die „1“ gilt dies ebenso. Aber Quanten sind nicht darauf aus, sich festzulegen, wenn man sie nicht beobachtet. Sie nehmen gerne einen Zwischenzustand ein. Der Spin eines Elektrons zeigt dann bildlich gesprochen in eine beliebige Richtung und kippt erst im Moment der Begutachtung unvorhersehbar nach oben oder unten. In der Sprache der Physik befindet sich ein Quantensystem vor einer Messung in einer Überlagerung, einer „Superposition“ seiner Eigenzustände. Wie ein Würfel, der sich erst dann zufällig für eine Seite entscheidet, wenn man den Becher anhebt und nachschaut.

Dieses Verhalten scheint auf den ersten Blick ungünstig. Erwartet man doch von einem Computer unbedingte Verlässlichkeit. Er sollte immer und überall zu denselben Ergebnissen für dieselbe Aufgabe gelangen. Drei mal fünf ergibt eben fünfzehn, und nicht vierzehn oder sechzehn oder noch etwas anderes, je nach Laune. Doch drehen wir die Frage einmal um. Fünfzehn als Ergebnis sei bekannt und die Primfaktoren drei und fünf seien gesucht. Das übersteigt die Fähigkeiten eines herkömmlichen Rechners. Wie geschickt auch immer man einen Algorithmus für die Faktorisierung anlegt, am Ende bleibt dem Elektronengehirn nur, alle denkbaren Möglichkeiten der Reihe nach auszuprobieren. Das geht bei kleinen Zahlen natürlich sehr schnell, aber mit der Größe steigt der erforderliche Zeitbedarf exponentiell an. Die Sicherheit moderner Verschlüsselungsverfahren beruht auf der Verwendung von Primfaktoren, deren Ermittlung selbst Supercomputer über Monate oder gar Jahre beschäftigen würde.

Quantencomputer bahnen zwar auch keinen direkten Weg zum gewünschten Resultat. Aber man kann ihnen die Frage so stellen, dass die gesuchte Lösung bereits in der Verknüpfung sehr vieler Qubits in ihren Superpositionszuständen enthalten ist. Ein Bit ist eben entweder eine „0“ oder eine „1“ – und welcher Wert sich als richtig erweist, ist häufig nur ermittelbar, wenn man beide nacheinander testet. Ein Qubit in Superposition berücksichtigt während einer Kalkulation beide Optionen gleichzeitig und vermag sich immer in nur einem Schritt für den zutreffenden zu entscheiden. Zwei Qubits können entsprechend aus vier möglichen Zuständen wählen (0/0, 0/1, 1/0 und 1/1), drei Qubits aus acht und N Qubits aus 2 hoch N. Diese Form des parallelen Rechnens stellt aber nicht einmal den entscheidenden Vorteil von Quantencomputern dar. Ihre Flexibilität verschafft ihnen nämlich zusätzlich die Fähigkeit, ein nützliches Ergebnis zu erraten. Wenn man sie in geeigneter Weise dazu anleitet.

Wie das praktisch funktioniert, verdeutlicht der Quantenrechner des kanadischen Unternehmens D-Wave Systems. Noch ist es der einzige seiner Art, der bereits kommerziell vertrieben wird. D-Wave hat es geschafft, zweitausend durch Ströme in supraleitenden Ringen dargestellte Qubits auf einem Chip zu integrieren, deren Magnetfelder sich ähnlich wie Elektronenspins verhalten. Eine „Berechnung“ erfolgt nicht wie bei konventionellen Computern mittels der Manipulation von in Registern gespeicherten Bits durch logische Gatter. Stattdessen nutzt man das Bestreben der Qubits, in einen Zustand möglichst geringer Energie überzugehen. Anfangs, bei der Initialisierung des Chips, ist dieser gegeben, wenn alle Qubits in Superposition vorliegen. Die „Programmierung“ geschieht durch den gezielten Einsatz von Magnetfeldern, die für jedes Qubit spezifisch festlegen, inwieweit „0“ oder „1“ energetisch günstiger sind. Hinzu tritt eine geschickt gewählte Topologie des Chips, die es gestattet, jedes Qubit mit bis zu sechs anderen energetisch zu koppeln. Man kann einem Qubit auf diese Weise in unterschiedlich starkem Ausmaß empfehlen, denselben Eigenzustand zu wählen, wie ein anderes, oder eben den entgegengesetzten. Hat man dies nun erledigt, hat man also den Rechner durch Festlegung der energetischen Gewichtung der Eigenzustände und der Stärke und Richtung der ausgewählten Verschränkungen eingeschaltet, wird er sich in wenigen Mikrosekunden in einen dann stabilen Zustand begeben. In dem jedes Qubit aus der Superposition kommend genau den Eigenzustand einnimmt, in dem die Gesamtenergie des Chips auf den unter den vorgegebenen Randbedingungen minimal möglichen Wert fällt.

Während man also für herkömmliche Computer eine Aufgabe in ein mathematisches Modell überträgt, das in einer Programmiersprache formuliert von einer physisch unveränderlichen Hardware arithmetisch-logisch bearbeitet werden kann, erfordert der D-Wave Rechner eine völlig andere Herangehensweise. Benötigt wird ein physikalisches Modell, das die Frage in einer Energielandschaft abbildet, an deren tiefster Stelle die gesuchte Antwort liegt, repräsentiert durch die in diesem Zustand von den Qubits angenommenen Eigenwerten. Eine strikte Trennung zwischen Soft- und Hardware gibt es nicht. „Programmierung“ bedeutet, durch physikalische Eingriffe das Problem in der Hardware abzubilden. In gewisser Hinsicht stellt der Quantencomputer von D-Wave daher eine digitale Emulation eines klassischen Analogrechners dar.

So ein System ist nicht für alle Probleme geeignet. Aber es ist sehr fähig, wenn es um Herausforderungen geht, die herkömmliche Rechnerarchitekturen überfordern, weil die Unterscheidung zwischen „richtig“ und „falsch“ nicht trivial ist. Deren Lösung daher eher nach Kriterien wie „gut geeignet“ und „weniger gut geeignet“ oder „eher gewünscht“ und „eher unerwünscht“ bewertet wird. Man denke an kontextsensitive Bild- und Spracherkennung, an Anlagestrategien, an Optimierungsmaßnahmen für logistische Prozesse oder die Verkehrsregelung.

Vor allem aber bedeutet, eine Kalkulation als „Suche nach dem Zustand niedrigster Energie“ durchzuführen, so zu rechnen, wie die Natur selbst. Jede chemische Reaktion, ob Verbrennung von Treibstoffen, ob Zellatmung oder Photosynthese, ob Redoxreaktionen in einer Batteriezelle oder die Synthese von Proteinen besteht letztendlich in einer Verschiebung von Elektronen in neue Positionen, in denen sie gegenüber dem Ausgangszustand soviel Energie wie nur möglich losgeworden sind. Selbst die mächtigsten Supercomputer scheitern jedoch an der Komplexität der Herausforderung, quantenphysikalisch zu beschreibende Vielteilchensysteme mathematisch zu erfassen. Quantensimulatoren wie der von D-Wave dagegen haben generisch genau diese Fähigkeit, da sie jedes Quantensystem in einer physikalischen Abstraktion abbilden können. Deswegen verfügen sie über das Potential, revolutionäre Fortschritte in der Materialforschung, in der Energietechnik, in der Molekularbiologie, in der Gentechnik und vielen anderen verwandten Disziplinen zu induzieren.

Die immer größere Bedeutung der herkömmlichen Informationstechnologie beruht im Grunde nur auf einer enormen Steigerung von Rechengeschwindigkeiten in Verbindung mit immer größeren Datenspeicherkapazitäten auf immer kleinerem Raum zu immer geringeren Kosten. Quantencomputer stellen keine weitere Verbesserung des Vorhandenen in diesen Aspekten dar. Sie schaffen vielmehr völlig neue Optionen durch ein völlig neues Funktionsprinzip. Man kann Schach beherrschen mit einem konventionellen Algorithmus, der einfach nur brutal schnell unglaublich viele Zugmöglichkeiten im Voraus berechnet. Man kann auch eine Künstliche Intelligenz einsetzen, die die Situation auf dem Brett als ein Muster wirkender Kräfte interpretiert, die sie konsequent zu ihren Gunsten verschiebt. Oder man kann eine allgemeingültige Strategie suchen, einen Satz abstrakter Regeln, denen zu folgen eine Niederlage sicher ausschließt. Letzteres ist eben nur mit Quantencomputern möglich. Sie können einem Trainer empfehlen, die Taktik an den athletischen Fähigkeiten seiner Spielerinnen auszurichten („Frau“) oder an übergreifenden Aspekten des Zusammenwirkens einzelner Mannschaftsteile („Fußball“). Sie finden halt beides gut. Damit ergänzen sie die deterministische Klarheit elektronischer Rechner mit Flexibilität. Wo erstere mittlerweile die Nachahmung menschlicher kognitiver Fertigkeiten gestattet, fügt letztere eine artifizielle Form von Intuition hinzu. Quantencomputer erweitern Künstliche Intelligenz um Künstliche Kreativität. Ihnen wird daher vor allem als Werkzeug für Forscher und Techniker etwas gelingen, was Maschinen bislang nicht vermochten: Uns zu überraschen.

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Kommentare ( 46 )

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Karl Napf
5 Jahre her

Schlaue Maschinen in der Hand von dummen Menschen – das hoert sich nach mehr Problemen als Loesungen an.

armin wacker
5 Jahre her

Also ich waere schon mal froh, wenn mir jemand die Intelligenz unserer Regierung erklaeren koennte. Ich glaube die nehmen bloss noch den Spin links ein. Im uebrigen glaube ich nicht daran, dass ein Affe nur lange genug auf eine Schreibmaschine dreschen muss um ein Meisterwerk zu erschaffen. Ich habe allerdings Bedenken,dass die Quantencomputer ins gleiche Irre Weltbild passen.

Alexis de Tocqueville
5 Jahre her

Die Computerwissenschaftler sind immerhin klug genug zu wissen, dass sie vieles nicht wissen. An der „echten“ KI arbeiten sie mit Neurowissenschaftlern und Philosophen zusammen.

Alexis de Tocqueville
5 Jahre her

Wenn Sie keinen mystischen Geist bemühen wollen, der uns zu mehr macht, ist das menschliche Gehirn auch bloß ein Computer. Synapsen feuern oder nicht. 0-1. Gedanken, Gefühle, alles ist Software. Wo in diesem Labyrinth der neuronalen Rückkopplungen schließlich Bewusstsein und Leben entsteht, ist noch nicht klar.

Wenn aber Bewusstsein entsteht, dann ist es egal aus welchem Stoff. Wir müssten nicht ausgerechnet unsere vier Basenpaare in der DNA haben. Selbst Desoxiribose ist nicht alternativlos. Warum überhaupt Kohlenstoff? Kohlenstoff oder Silizium ist doch Latte.

Unsere Gefühle sind nichts Exklusives.

Mozartin
5 Jahre her

Es wird sich sicher Leben auch auf anderen Grundlagen aufbauen.
Vielleicht sehen wir es nur noch nicht.
SPANNEND

giesemann
5 Jahre her

Sehr interessant, nicht immer bloß die Dummheiten von Hinz und Kunz. Endlich weiß ich, was ein Qubit ist. Aber zurück zur Dummheit: Wie wäre es mit verstärkter natürlicher Intellenz? Da ließe sich doch noch was machen, oder?

Talleyrand
5 Jahre her

Es ist, wie auch im Artikel angedeutet, offensichtlich: Wo die menschliche natürliche Intelligenz per Entbildungspolitik ausgehungert wurde, kommen die Traumtänzereien ins Spiel. Kein Mensch hat je überzeugend und widerspruchsfrei erklären können, wie ein menschlicher Gedanke urplötzlich in Erscheinung tritt und sich in Sprache und Tat äußert. Reine „Chemie“ ist das nicht, die wäre auch viel zu langsam. Solange die Quelle des natürlichen Denkens völlig im Dunkeln liegt, sollte man von künstlicher Intelligenz bei Maschinen – und dazu gehören auch die Quantencomputer – nicht reden, so innovativ diese auch sein mögen.

Marc Hofmann
5 Jahre her

Egal was wir betrachten…unser Leben…das Universum….ALLES VERBRAUCHT STÄNDIG ENERGIE! Und da nimmt sich die künstliche Intelligenz nicht aus….will sagen…ohne Strom/Energie wird man einpacken können. Die Energiebereitstellung ist die größte Herausforderung des Leben….und hier steht die Nahrungsbeschaffung an erster Stelle…und Nahrung bedarf immer einen optimalen Umfeld. Schon auf dem Mond wird es schwierig sein dieses Optimal Umfeld für Nahrunngsbeschaffung zu realisieren. Somit gilt…wo kein Mensch, das keine künstliche Intelligenz.

Goldenmichel
5 Jahre her

Ich warte immer noch auf die optische CPU die vor 25 Jahren mit der Entdeckung des optischen Transistors versprochen wurden. Was kam ? Nichts ! Dabei ist es sehr attraktiv einen Computer zu bauen der mit Lichtgeschwindigkeit arbeitet.

chris
5 Jahre her

ich frage mich immer nach Sinn und Nutzen von derartigen Artikeln. Wenn an den Gegenständen wirklich etwas dran ist, dann gehören sie in Fachzeitschriften und können sicherlich an Laien-Stammtischen oder – mit Verlaub – im Kommentarbereich eines Tichys-Artikels – nicht intelligent diskutiert werden. Die zugrunde liegende Komplexität rechtfertigt schließlich ohne Weiteres den Vergleich mit, sagen wir, der Diskussion von Operationsmethoden an kompliziert eingelagerten Hirntumoren. Als professioneller IT-Praktiker will ich daher auch nicht mehr zu dieser Diskussion beitragen als die Feststellung, dass die künstliche Intelligenz immer noch an der Problematik krankt, dass es keine klare und prüfbare Definition gibt was denn… Mehr

Mozartin
5 Jahre her
Antworten an  chris

Den Spiegel oder dessen online-Variante las ich gerne wegen der technischen oder astrophysischen Artikel.
Und ich las immer auch gerne die „wilden“ Kommentare darunter, die sehr oft von einer großen technischen Intelligenz zeugten.
Sparen sie sich doch bitte nicht nur auf für Fachzeitschriften.
Diese ganzen Bekenntnisse zu unserer europäischen Kultur hier auf TE ermüden mich so langsam auch ein bisschen.
Ich möchte etwas Kluges unserer europäischen Kultur lesen.
Überall werden alle möglichen Dinge entworfen, aber eine kritische Gesamtschau, ich befürchte, dass wir die einstweilen nur in Europa, vlt. Deutschland lesen können.
Bin gerne Deutsche
RESPEKT

LaLicorne
5 Jahre her

„Rechnen wie die Natur selbst“ heißt es in der Überschrift. Bloß: Die Natur rechnet nicht. Solange wir nicht verstehen, wie das menschliche Gehirn Leistungen zustandebringt wie den Parthenontempel in Athen, an dem es keine gerade Linie gibt, oder die Statik einer gotischen Kathedrale, der keinerlei Berechnung zugrundeliegt, oder die Klarheit einer Bach’schen Fuge oder die Schönheit eines Ferrari der 1950er Jahre oder wie man Menschen sicher zum Mond und zurückbringt mit absolut lachhafter Rechnerkapazität, solange nur der Mensch solche Leistungen mit einer atemberaubenden Leichtigkeit zu erbringen imstande ist, werden all‘ die gelobten elektronischen Helferlein mit ihrem Datenverarbeitungsfleiß bloß Sklaven sein.… Mehr

Mozartin
5 Jahre her
Antworten an  LaLicorne

Aber Hallo, die Natur rechnet sehr wohl. Wir sind Natur.

Redaktion
5 Jahre her
Antworten an  Mozartin

Natur handelt und der Mensch rechnet – falsch.