Kaum ist es im Sommer heiß, werden "Hitzewarnungen" gemeldet. Das Gesundheitsministerium arbeitet an "Hitzeschutzplänen". Die Opposition fordert "Hitzetelefone". "Panikmache", beurteilt das Friedrich Pürner. Er fühlt sich an die Corona-Politik erinnert.
Hitzepanik hat Deutschland ergriffen. Politik, Medien und Gesundheitswesen wollen Geld ausgeben, Hitzeschutzpläne erstellen und Verfügungen erlassen, um angeblich Tausende vor dem Tod durch Hitzschlag zu retten. Dr. Friedrich Pürner, Abgeordneter im Europaparlament und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamts, zeigt sich davon im Interview mit Tichys Einblick irritiert. „Lassen Sie sich keine Angst einjagen“, fordert er. In der Hitze müsse man auf alte und kranke Menschen achten, „das Hirnkastl einschalten“ und körperliche Arbeit in der Sonne vermeiden. Ein Hitzeschutzplan sei nicht nötig. Auch die gemeldeten Tausenden Toten durch Hitze hält er für Panikmache, denn es handele sich um statistisch modellierte Todesfälle, für die pauschal die Hitze verantwortlich gemacht werde. Die Zahl derer, die jedes Jahr tatsächlich an Hitzschlag sterben, sei sehr, sehr gering. Wieder werde, so sein Vorwurf, mit Statistiken Politik gemacht, die nur einen indirekten Bezug zur Realität haben.
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Wenn, wie gestern, der grüne Sensationsfunk von ARD und ZDF und RTL behauptet, dass in Griechenland Temperaturen von 36 und 38 Grad erreicht wurden, dann kann man das überprüfen.
Die Wetter App des Smartphons zeigte für Athen 27 bis maximal 32 Grad und auf Kreta (Heraklion) war die maximale Temperatur bei 31 Grad.
Ich gehe davon aus, dass die „Injektions-Opfer“ nun als Hitzetote umdeklariert werden.
Die Grünen sind eine Partei ohne geistige Substanz (ähnlich wie ihre Wähler). Wirtschaftsthemen oder eine rationale Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen sind der Partei zu komplex (siehe Habeck) bzw. ideologisch fremd und die Politik ist einzig auf Geldvernichtung im Zusammenhang mit einer sinnlosen nationalen Klimapolitik fokussiert. Beim Thema Migration muss man nur alles laufen lassen und mit neuen Milliardenkrediten zuschütten.
Bevor man einen Hitzschutzplan ausruft, um die ganzen „Hitzetoten“ zu verhindern, wäre es viel sinnvoller sich um die 18.000-20.000 jährlichen Toten in Krankenhäuser zu kümmern, die durch Behandlungsfehler versterben. Quelle AOK
Ältere Menschen sind davon betroffen, aber wahrscheinlich eher, weil sie vergessen zu trinken und deshalb dehydrieren. Die genannten Zahlen sind sowieso alles Fake. Auf dem Totenschein steht Herz-Kreislauf-Versagen und nicht Hitzetod. Panikmache bringt den Panikmachern, Medien, NGos usw. nätürlich Geld.
Ebenso versterben 10.000 bis 20.000 Menschen in Krankenhäusern an multiresistente Erregern trotz Hygeniebeauftragtem. In den Niederlanden z.B. kaum jemand.
Die AB um MUC sind voll von Klimaflüchtlingen, die es nach Süden zieht, wo es endlich wärmer ist.
Meine Frau zieht sich TV Republika rein – dort wird erzählt, dass die EUdSSR den „Green Deal“ sogar noch beschleunigen will. Gerade in einer Zeit, in der der korrupte Murks überall woanders verworfen wird – bloß noch schnell abkassieren.
> Auch die gemeldeten Tausenden Toten durch Hitze hält er für Panikmache, denn es handele sich um statistisch modellierte Todesfälle, für die pauschal die Hitze verantwortlich gemacht werde.
Wie Corona – wer mit dem Virus drin erschossen wurde, starb laut Statistik „mit Corona“.
Es ist ein Hitzeschutzplan nötig. Installiert endlich in kritischen Einrichtungen wie Altenheimen oder Krankenhäusern die so verteufelten Klima-Anlagen. In einer (ehemaligen) Industrienation ist es nicht notwendig, dass kranke und alte Menschen irgendwo bei 27-30C° in ihren Zimmern gequält werden. Ganz Asien schafft es damit zurechtzukommen. Und die angeblich so hohen Stromkosten von Klima-Anlagen passen nicht so ganz mit dem Narrativ zusammen, dass wir grade im Sommer von billigem PV Strom und negativen Börsenstrompreisen gesegnet sind.
Man hört es sollen auch ein Hitztot-Check, Hitzebürgertestzentren und Hitzeschutzimpfubgen eingeführt werden: http://www.youtube.com/watch?v=1qHH3RO_X34
Noch übler – die Hysterie lässt sich nur mit drastischen Mitteln aufrechterhalten: https://uncutnews.ch/bruessel-will-co%e2%82%82-kritik-zensieren-klimazweifel-gelten-bald-als-systemisches-risiko/
> „… Die Europäische Union plant neue Maßnahmen gegen sogenannte „Klimadesinformation“. Der jüngst veröffentlichte Bericht „HEAT – Harmful Environmental Agendas & Tactics“ fordert, kritische Aussagen über Klimapolitik als „systemisches Risiko“ im Sinne des Digital Services Act (DSA) zu behandeln. Die Konsequenz: Kritik an CO₂-Steuern, der Energiewende oder am Heizungsgesetz könnte künftig von Plattformen algorithmisch unterdrückt, gelöscht oder mit Warnhinweisen versehen werden. …“
Es müsste klar sein, dass an dem Murks nichts dran sein kann, wenn die derartige Methoden nötig haben. Wie Orwells Wahrheitsministerium.
Es ist Panikmache! Hoch 3! Wir leben schon länger in einem neuen Zeitalter der Lebensuntüchtigkeit, ewigem Jammern und Nörgeln, Gleichgültigkeit und innerer Leere, Schuldabweisungen und Verantwortungslosigkeiten. Es lohnt nicht Weiteres aufzuzählen! Und da passt das Wetter doch perfekt hinein. Es ist entweder zu heiß oder zu kalt oder einfach zu …! Da passt es doch gerade, sich mal z.B. an 2003 zu erinnern. Winter, knapp zwei Wochen Frühling, Kickstart in den Sommer bis zu 40 stellenweise 42/43 Grad, dann zwei/drei Wochen Herbst. Ende. Dann begann der Winter. … Dann lange Jahre mauer Sommer. Ab und zu kreischten immer wieder die… Mehr