Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Zinn-Soldaten ohne Feuerkraft, so nennt uns ein Springer-Journalist. Stimmt so halb. TE ist klein, gemessen an BILD. Immerhin hat TE mit seinen Recherchen die Wahlwiederholung in Berlin erzwungen, den Graichen-Clan detailliert beschrieben und zum Sturz wesentlich beigetragen, TE konnte einer Menschenschmuggler-Organisation im Mittelmeer das Handwerk legen.
Wir bleiben klein. Nicht den dröhnenden Giganten gehört die Zukunft, sondern den schnellen Zinn-Soldaten. Mit der Feuerkraft, für die Sie, unsere Leser und Unterstützer, sorgen. Dafür vielen Dank!
Wir bleiben dran, während andere Hummer auf ihrem Partyboot speisen.
Erster AfD-Bürgermeister in Stichwahl gewählt ++ heute erneute Anhörung Heizgesetz ++ EU-Kommission lehnt Rückgrat der Energiewende ab ++ VW reduziert Produktion von E-Autos in Emden ++ Spaniens Oppositionspartei will bei Wahlsieg Kernkraft-Ausstieg rückgängig machen ++ Schweden steigt aus Green Deal aus ++ China kauft am meisten LNG ein ++ Frankreich: Aufstände werden sehr teuer ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis
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Sofort die Wähler beschimpfen, die Wahl muss korrigiert werden.
Hoffentlich geht das so weiter. Damit auch der letzte dieser grünen Sektierer merkt, dass ihr Zenit überschritten ist.
Peter der Kleine
2 Monate her
Das „Problem“ im Osten ist, da sitzen AFD Kandidaten ja schon länger in den Kommunalparlamenten. Zumeist aus der Mitte der gebildeten Bürgerschicht – Anwälte, Ärzte, Unternehmer, Wissenschaftler…., Menschen die der Wähler persönlich kennt, denen er täglich auf der Strasse begegnet oder mit denen er zu tun hat, wenn er krank ist oder einen Klempner braucht. Gleichzeitig merkt er, die machen nebenbei noch ganz vernünftige, ideologiefreie Kommunalpolitik. Da verfängt dieses Zerrbild vom rechtsradikalen Neofaschisten, der in der Brieftasche ein Hitlerbildchen herumtägt und nachts auf Ausländerjagd geht einfach nicht. Und im übrigen haben die Ostdeutschen das zu Beginn der 90er Jahre schon… Mehr
Last edited 2 Monate her by Peter der Kleine
Bambu
2 Monate her
Scholz diese Woche im ARD-Sommerinterview: „Keine demokratische Partei darf mit AfD zusammenarbeiten.“ Wenn die SPD selbst keine vertrauensvolle, ehrliche und nachhaltige Politik kann, dann kann sie offenbar nur noch mit Diffamierung politische Gegner klein halten können. Menschen vertrauen Menschen und mögen sich kurzzeitig von solchen Sätzen beeindrucken lassen. Auf Dauer funktioniert es aber nicht, wie auch diese Bürgermeisterwahl wieder einmal zeigt. Geradezu bedrohlich ist das was nun in Bezug auf unsere Energieversorgung auf uns zukommt. Gaskraftwerke dürften, selbst wenn sie gebaut werden dürfen, trotzdem zu einer weiteren Kostenexplosion der Preise führen. Wenn man sieht wer sich langfristig die Energiequellen unter… Mehr
Nibelung
2 Monate her
Ein Bürgermeister oder Landrat macht noch keinen Sommer, aber es ist ein Anfang, der schon auf höheren Ebenen hätte stattfinden können, wäre da nicht in diesem Punkt eine Rechtlose eingeschritten um unter Umgehung des Rechtsstaates eine Wahl rückgängig zu machen, wo man sich heute noch wundern kann, daß die Bürger in aller Ruhe zugeschaut haben. Inwieweit die AFD sich durchsetzen kann, natürlich nur in einer Koalition, weil derzeit keine anderen Möglichkeiten bestehen oder sie überspringen die notwendige Mehrheitshürde, was derzeit noch nach Zukunftsmusik aussieht, das bleibt abzuwarten, wobei nicht ausgeschlossen ist, daß sie dann in Amt und Würden weicher gespült… Mehr
Sabine K.
2 Monate her
Ich befürchte, dass dem gewählten AfD-Bürgermeister als auch dem Landrat Sesselmann soviel Fallstricke wie möglich ausgelegt werden in der Verwaltung.
Hauptsache, sie blamieren sich irgendwann, was ein Fest für die Links-Presse wäre.
Beide sind in den Orten, in denen sie gewählt wurden geboren und damit der Wählerschaft bekannt – was ihnen Rückhalt geben kann – da die „Fallstricke“ ja auch die Bevölkerung strangulieren wird.
Aber natürlich werden die Dreckschleudern mit Argusaugen wachen und diffamierend medial in die Politik einzugreifen versuchen.
Klaus Kabel
2 Monate her
Grüne weg, Windräder weg, Solarparks weg – Kernkraftausstieg rückgängig machen. Da wäre der erste Schritt zu einem normalen Staat.
Wilhelm Roepke
2 Monate her
Ausgezeichnete Strategie der AFD. Wenn sie dich in Bundestag und Landtagen boykottieren, organisiere Dir Deine Mehrheiten in den Kommunen. Jeder Bürgermeister, jeder Landrat ist ein Gewinn. Die Wähler lernen echte AFD-Politiker kennen, die Lokalpresse kann die Interviews nicht verweigern, die anderen Parteien müssen mit einem in Kleinstparlamenten wie einem Gemeinderat zusammenarbeiten, die anderen Kommunen auch. Man kommt im Städte- und Gemeindetag zusammen, im Landkreistag, bei sonstigen Veranstaltungen, wo der Bürgermeister das Grußwort spricht und der Abgeordnete eventuell von einer anderen Partei ist. Und je mehr Kommunalpolitiker die AFD stellt, umso schwieriger wird es, den normalen Wählern vorzumachen, dass das eine… Mehr
Und die Linken haben es doch im Osten bereits einmal vorgemacht. Das Personal der PDS bestand mehrheitlich aus Ex SED Genossen, ehemaligen DDR Staatsdienern und in der Spitze aus Stasi IMs. Heute regiert diese Linke gemeinsam mit Grünen und SPD und die CDU duldet dies.
GefanzerterAloholiker
2 Monate her
In diesem Land regiert ein CDU MP. Sein Bürgermeisterkandidat erhielt 5% und war sofort raus aus dem Rennen. Soviel zur CDU.
Paul Brusselmans
2 Monate her
Subventionen – Gaskraftwerke: EU-Gründungsmitglied kennt sich mit dem EU-Wettbewerbsrecht nicht aus? Dabei ist es klar, dass Betriebsbeihilfen verboten sind. Vielleicht der dezente Hinweis des französischen Generaldirektors der Generaldirektion Wettbewerb angesichts der Opposition der deutschen Fundamentalisten gegen jedwede neue Reaktoren in Frankreich?
Nur noch peinlich.
StefanB
2 Monate her
Zum für teuer Geld exportierten Strom: Warum schaltet man die Windräder und Solaranlagen nicht einfach ab? Ist dieser Unfug auf Kosten der Stromverbraucher ein weiterer Umverteilungsmechanismus im neuen deutschen Internationalsozialismus unter dem Label „Deutschland zahlt für alle“? Man kommt ja nicht umhin diese Frage zu bejahen, insbesondere unter Betrachtung der anderen Seite der Medaille, die da heißt, teuer Strom aus dem Ausland einzukaufen, wenn mit Wind und Sonne hier keiner produziert wird.
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Sofort die Wähler beschimpfen, die Wahl muss korrigiert werden.
Hoffentlich geht das so weiter. Damit auch der letzte dieser grünen Sektierer merkt, dass ihr Zenit überschritten ist.
Das „Problem“ im Osten ist, da sitzen AFD Kandidaten ja schon länger in den Kommunalparlamenten. Zumeist aus der Mitte der gebildeten Bürgerschicht – Anwälte, Ärzte, Unternehmer, Wissenschaftler…., Menschen die der Wähler persönlich kennt, denen er täglich auf der Strasse begegnet oder mit denen er zu tun hat, wenn er krank ist oder einen Klempner braucht. Gleichzeitig merkt er, die machen nebenbei noch ganz vernünftige, ideologiefreie Kommunalpolitik. Da verfängt dieses Zerrbild vom rechtsradikalen Neofaschisten, der in der Brieftasche ein Hitlerbildchen herumtägt und nachts auf Ausländerjagd geht einfach nicht. Und im übrigen haben die Ostdeutschen das zu Beginn der 90er Jahre schon… Mehr
Scholz diese Woche im ARD-Sommerinterview: „Keine demokratische Partei darf mit AfD zusammenarbeiten.“ Wenn die SPD selbst keine vertrauensvolle, ehrliche und nachhaltige Politik kann, dann kann sie offenbar nur noch mit Diffamierung politische Gegner klein halten können. Menschen vertrauen Menschen und mögen sich kurzzeitig von solchen Sätzen beeindrucken lassen. Auf Dauer funktioniert es aber nicht, wie auch diese Bürgermeisterwahl wieder einmal zeigt. Geradezu bedrohlich ist das was nun in Bezug auf unsere Energieversorgung auf uns zukommt. Gaskraftwerke dürften, selbst wenn sie gebaut werden dürfen, trotzdem zu einer weiteren Kostenexplosion der Preise führen. Wenn man sieht wer sich langfristig die Energiequellen unter… Mehr
Ein Bürgermeister oder Landrat macht noch keinen Sommer, aber es ist ein Anfang, der schon auf höheren Ebenen hätte stattfinden können, wäre da nicht in diesem Punkt eine Rechtlose eingeschritten um unter Umgehung des Rechtsstaates eine Wahl rückgängig zu machen, wo man sich heute noch wundern kann, daß die Bürger in aller Ruhe zugeschaut haben. Inwieweit die AFD sich durchsetzen kann, natürlich nur in einer Koalition, weil derzeit keine anderen Möglichkeiten bestehen oder sie überspringen die notwendige Mehrheitshürde, was derzeit noch nach Zukunftsmusik aussieht, das bleibt abzuwarten, wobei nicht ausgeschlossen ist, daß sie dann in Amt und Würden weicher gespült… Mehr
Ich befürchte, dass dem gewählten AfD-Bürgermeister als auch dem Landrat Sesselmann soviel Fallstricke wie möglich ausgelegt werden in der Verwaltung.
Hauptsache, sie blamieren sich irgendwann, was ein Fest für die Links-Presse wäre.
Beide sind in den Orten, in denen sie gewählt wurden geboren und damit der Wählerschaft bekannt – was ihnen Rückhalt geben kann – da die „Fallstricke“ ja auch die Bevölkerung strangulieren wird.
Aber natürlich werden die Dreckschleudern mit Argusaugen wachen und diffamierend medial in die Politik einzugreifen versuchen.
Grüne weg, Windräder weg, Solarparks weg – Kernkraftausstieg rückgängig machen. Da wäre der erste Schritt zu einem normalen Staat.
Ausgezeichnete Strategie der AFD. Wenn sie dich in Bundestag und Landtagen boykottieren, organisiere Dir Deine Mehrheiten in den Kommunen. Jeder Bürgermeister, jeder Landrat ist ein Gewinn. Die Wähler lernen echte AFD-Politiker kennen, die Lokalpresse kann die Interviews nicht verweigern, die anderen Parteien müssen mit einem in Kleinstparlamenten wie einem Gemeinderat zusammenarbeiten, die anderen Kommunen auch. Man kommt im Städte- und Gemeindetag zusammen, im Landkreistag, bei sonstigen Veranstaltungen, wo der Bürgermeister das Grußwort spricht und der Abgeordnete eventuell von einer anderen Partei ist. Und je mehr Kommunalpolitiker die AFD stellt, umso schwieriger wird es, den normalen Wählern vorzumachen, dass das eine… Mehr
Und die Linken haben es doch im Osten bereits einmal vorgemacht. Das Personal der PDS bestand mehrheitlich aus Ex SED Genossen, ehemaligen DDR Staatsdienern und in der Spitze aus Stasi IMs. Heute regiert diese Linke gemeinsam mit Grünen und SPD und die CDU duldet dies.
In diesem Land regiert ein CDU MP. Sein Bürgermeisterkandidat erhielt 5% und war sofort raus aus dem Rennen. Soviel zur CDU.
Subventionen – Gaskraftwerke: EU-Gründungsmitglied kennt sich mit dem EU-Wettbewerbsrecht nicht aus? Dabei ist es klar, dass Betriebsbeihilfen verboten sind. Vielleicht der dezente Hinweis des französischen Generaldirektors der Generaldirektion Wettbewerb angesichts der Opposition der deutschen Fundamentalisten gegen jedwede neue Reaktoren in Frankreich?
Nur noch peinlich.
Zum für teuer Geld exportierten Strom: Warum schaltet man die Windräder und Solaranlagen nicht einfach ab? Ist dieser Unfug auf Kosten der Stromverbraucher ein weiterer Umverteilungsmechanismus im neuen deutschen Internationalsozialismus unter dem Label „Deutschland zahlt für alle“? Man kommt ja nicht umhin diese Frage zu bejahen, insbesondere unter Betrachtung der anderen Seite der Medaille, die da heißt, teuer Strom aus dem Ausland einzukaufen, wenn mit Wind und Sonne hier keiner produziert wird.