Ein neues 2015? Migration nimmt stark zu – TE Wecker am 12. November 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 
Berlin – wegen Überfüllung geschlossen: In die Hauptstadt kommen derzeit täglich 300 Migranten. In Neukölln machte das Sozialamt einfach zu – wegen Überfüllung. Bürgermeisterin Franziska Giffey und Sozialsenatorin Kipping suchen händeringend Unterkünfte. Am Anfang der Woche war in einem internen Papier noch von 4.000 fehlenden Plätzen die Rede, wenige Stunden später sprach Kipping in einer Pressekonferenz bereits von 10.000 Unterkunftsplätzen, die sie möglichst schnell schaffen will. Der Berliner Senat ist auf der Suche nach Bauland. Es fehlen bis zu 10.000 Unterkunftsplätze für Migranten. Ein Gespräch mit Matthias Nikolaidis.
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Kommentare ( 5 )

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Nachdenkerin X
1 Jahr her

Man WILL diese Situation nicht ändern. Ich hätte es nie für möglich gehalten, daß deutsche Politiker ganz bewußt GEGEN Deutschland handeln. Womit haben wir das verdient? Wofür sollen wir büßen?

AHamburg
1 Jahr her

Für ihre NGO Hilfstruppen ist Steuergeld ohne Ende da

H.H.
1 Jahr her

Was heißt hier 10 000 Unterkunftsplätze fehlen? Es ist doch allgemeiner Konsens (wobei ich mich nicht einschließe, auch Seehofer nicht), dass es keine Obergrenze gibt.

elly
1 Jahr her

„MIGRATIONBund fördert erstmals zivile Seenotretter im MittelmeerDie Bundesregierung wird dem von der evangelischen Kirche initiierten Hilfsbündnis „United4Rescue“ im kommenden Jahr zwei Millionen Euro zur Verfügung stellen. Die Helfer reagierten mit einer Forderung.  „Die Bundesregierung muss sich weiter für eine solidarische, europäische Lösung und eine staatlich organisierte Seenotrettung einsetzen“, forderte Gundlach.
Wie der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven-Christian Kindler am Freitag nach der Bereinigungssitzung des Haushaltsausschusses des Bundestags in Berlin mitteilte, soll United4Rescue im kommenden Jahr zwei Millionen Euro vom Bund erhalten. Darüber hinaus seien auch für die Jahre 2024 bis 2026 jeweils zwei Millionen Euro vorgesehen.“ https://www.dw.com/de/bund-f%C3%B6rdert-erstmals-zivile-seenotretter-im-mittelmeer/a-63733772

Chris Groll
1 Jahr her
Antworten an  elly

„SIE“ wollen Deutschland vernichten und es gelingt „IHNEN“ auch mit Hilfe der Bürger.