„Eine Tüte Strom bitte!“ – TE-Wecker am 11. Februar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

„Eine Tüte Strom bitte!“ Damit die Energiewende gelingt, fehlen nur noch ein paar Kleinigkeiten. Als da wären: Gaskraftwerke, nein, nicht 2, 3, sondern in Hülle und Fülle, mindestens 30, mehr Stromnetze, mehr Speicher und ja – mehr Gas. Und das alles am besten heute, oder morgen, spätestens aber übermorgen. Ein Gespräch mit Kraftwerksingenieur und TE-Autor Frank Hennig darüber, wie realistisch dies ist.


Unterstützung
oder

Kommentare ( 5 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

5 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Helmut in Aporie
1 Jahr her

Wenn die das mit der Energieversorgung nicht hinkriegen, nicht nur beim Strom, dann können wir einpacken.
Fachlich bin ich befugt vorauszusagen, dass die das nicht hinbekommen.

Georg J
1 Jahr her

Ist es eigentlich zu viel verlangt von einem Wirtschaftsminister der Stromerzeuger abbaut, zu verlangen, dass er dem Parlament ein ganz konkretes Konzept vorlegt, wie die weggefallenen Erzeuger kompensiert werden sollen, um den realen Energiebedarf der Bevölkerung zu decken?
Wäre die CDU/CSU eine ernst zu nehmende Oppositionspartei hätte sie dieses Konzept von der Regierung gefordert. Aber Merz scheint daran kein Interesse zu haben.
Wäre die FDP eine verantwortungsbewusste Regierungspartei würde sie in der Regierung darauf drängen. Aber Lindner ist mehr als beschäftigt mit dem Schaffen von „Sondervermögen“.

Last edited 1 Jahr her by Georg J
Dr. Meersteiner
1 Jahr her

Herzlichen Dank für diesen umfassenden Überblick, absolut top!
Ich möchte nur an einer Punkt anmerken, ob der Dr. Philosoph die falschen Berater hat oder nicht, hängt von den jeweiligen Zielen ab. Und die Ziele der zerstörerischen grünen Ideologie dürften bekannt sein.

DM
1 Jahr her

Wer betreibt denn die Windkraftanlagen und die Photovoltaikanlagen? Diese Stomerzeugung ergibt den größten Profit, s. Merit-Order. Wer profitiert davon? Eins steht fest: bezahlen muss der kleine oder auch gemeine Bürger.

humerd
1 Jahr her

„Zu viel Photovoltaik: Bayerisches Stromnetz am LimitZu viel Photovoltaik: Bayerisches Stromnetz am LimitDas regionale Stromnetz in Bayern ist vielerorts an seiner Kapazitätsgrenze. Der Grund: der große Zubau an Photovoltaikanlagen. Im Nördlinger Ries können deshalb schon mittelgroße Photovoltaik-Anlagen nicht mehr ans Netz gehen.“
https://www.br.de/nachrichten/bayern/zu-viel-photovoltaik-bayerisches-stromnetz-am-limit,TVGNIvY
wenn Ideologie auf Realität trifft.