Fachkräfte-Zuwanderungsgesetz erlaubt Arbeitssuchenden mit „gutem Potential“ den Aufenthalt – TE Wecker am 1. Dezember 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Punktesystem und Chancenkarte: neues Fachkräftezuwanderungsgesetz erlaubt Arbeitssuchenden mit „gutem Potential“ den Aufenthalt ++ 1350 Euro Geldstrafe für Klimakleber in Berlin – Verteidiger Gysi: Dasitzen sei keine Gewalt ++ Bundesrechnungshof rügt Finanzminister Lindner, der wahre Haushaltslage verschleiere ++ In Berlin darf man Fahrräder gratis auf Parkplätzen abstellen ++ Schweiz plant Fahrverbote für Elektroautos bei zu wenig Strom ++

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Kommentare ( 25 )

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25 Comments
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Peter Pascht
1 Jahr her

„Verteidiger Gysi: Dasitzen sei keine Gewalt.“
Doch sehr vereherter Herr Gysi !!! Vielleicht nach DDR Recht nicht.
Aber nach bundesteutschem Strafrecht schon.
Lassen sie ihre billige SED Rethorik in der Müllkiste der Geschichte.
Es kommt drauf an wo man sitzt und auf die Folgen des Dasitzen an.
Auf der Verkehrstraße ist es lt. Gesetz verboten zu sitzen.
Wird durch das „Dasitzen“ jemand anderer genötigt, oder gar gefährliche Körperverletzung und Todesfolge in Kauf genommen,
dann ist „Dasitzen“ eine Straftat die mit „Sitzen“ bestraft wird,
in einem Rechtstaat.

Peter Pascht
1 Jahr her

„Punktesystem und Chancenkarte“ ???
Aus dem Überwachungsstaat China, wohlbekanntes „Punktesystem“ zur Disziplinierung der Untertanen.
Sprechen sie da vom Überwachunstaat China, oder vom Überwachungstaat Deutschland ?
Also ich hatte schon in der Schule schlechte Noten im Fach „Betragen“, gut dass es auch „Mathe“ als Lernfach gab, um meinen Notenschnitt aufzubessern 😉

giesemann
1 Jahr her

Fachleute, die in den Entsendeländern noch dringender gebraucht werden als bei uns. Damit sie sich entwickeln können. Was wir machen ist brain-draining, eine besondere Art von Kolonialismus.

Thorben-Friedrich Dohms
1 Jahr her

Vorbild Kanada?
Ich kann jedem empfehlen, sich das kanadische Punktesystem einmal genau anzuschauen. So etwas Ausgrenzendes darf und wird es auf deutschem Boden auf keinen Fall geben. Eher wird auf den NGO-Schiffen eine Potentialanalyse durch zivilgesellschaftliche Kräfte durchgeführt, die bei positivem Potential die sofortige Einbürgerung ermöglicht.

Endlich Frei
1 Jahr her

Die „Potentialanalyse“ wird ohnehin künftig einer NGO-Organisation überlassen – in Berlin ist man doch bereits fleißig daran diesen staatlichen Aufgabe zuzuschustern.
Der deutsche Wähler braucht noch ein wenig Zeit zu erkennen, welche Exremisten er dort gewählt hat.
Auf der anderen Seite sehe ich allerdings auch keine Möglichkeit für eine konservative Mehrheit: Die Union ist selbst linksbunt und ohne AFD wird der grünbunten Ideologie jeder Spielraum dieser Welt gewährleistet.

Fuerstibuersti
1 Jahr her

Welch großartige Werbung für Elektroautos…ich schmeiß mich weg. Sie haben übrigens Stufe 5 vergessen: Autofahrer müssen tageszeit-unabhàngig alle Lichter ausschalten. Gleiches gilt auch für Flugzeuge und Flughäfen inkl. dem überflüssigen Geblinke an Start – und Landebahnen, sowie dem Leitstrahl und diesem ganzen Radarhumbug, der doch eh nicht bewiesen ist – oder hat schon mal ein Mensch diese Radarstrahlen gesehen ? – –Eben.
Übrigens wurde bekannt, daß in Deutschland ein neues Gesetz geplant ist, welches Gewitter unter Androhung harter Strafen verbieten wird. R. Habeck sagte dazu “ Das ist eine unglaubliche und brutale Energieverschwendung !“. Justizminister Buschmann präzisierte “ Genau.“.

Edwin
1 Jahr her

Ein weiteres Erfolgsmodell wie die Schröder-Fischersche „Bluecard“. Wenn ich mich recht erinnere, kamen damals gerade mal 2000 pakistanische und indische IT-Experten. Wer will denn in einem Land arbeiten, wo ihm von 1 verdienten Euro nicht mal die Hälfte bleibt und wo er ständig Haltung zeigen muss? Außerdem muss er dann zwangsläufig, wenn er in einem solchen Beruf tätig wird, eine Fremdsprache lernen. So einer geht doch lieber nach England oder in die USA. Dort verbleibt ihm vom Verdienst fürs Leben wesentlich mehr und er muss keine neue Sprache lernen oder eine Sprache, die wesentlich einfacher ist als Deutsch und die… Mehr

Thorben-Friedrich Dohms
1 Jahr her
Antworten an  Edwin

Warten Sie ab, wie die Anforderungen präzisiert werden. Die Ampel wird sicher kein Punktesystem einführen, das wirklich mit dem Kanadas vergleichbar ist. Die Anforderungen werden wohl so gering sein, dass nahezu jeder sie nach einer Weile in Deutschland erfüllen kann.

Edwin
1 Jahr her

Ja, daher werden auch keine wirklichen Fachkräfte mit einer Ausbildung kommen, sondern Analphabeten, die nur unsere Sozialleistungen abzocken.

Waehler 21
1 Jahr her

Noch eine Schüppe Bürokratie drauf. Mich würde mal interessieren ob der Gesundheitszustand und das Alter eine Rolle spielt? Ansonsten ist es eine weitere Tür zur Einwanderung in unsere Sozialsysteme.
Es ist auch von Bedeutung ob der zugezogene Facharbeiter für die Zeit der Arbeitssuche von seinem eigenen Geld leben muss, oder gleich das Bürgergeld bekommt.
Und was ist, wenn der Facharbeiter keinen Job findet?

Last edited 1 Jahr her by Waehler 21
ChrK
1 Jahr her

Heute wieder ein ellenlanger „Bericht“ in der Allgäuer Zeitung. „Will Einwanderung vereinfachen“…gibt es denn noch etwas zu vereinfachen? Außer vielleicht die ganzen Illegalen direkt aus deren Ländern zu uns herbeamen (sind die eigentlich noch illegal, wenn es doch alles genau so gewollt ist?)…

Das größere Problem ist halt, daß Michel und Micheline das alles so schlucken, seit sieben Jahren…der 2. WK war kürzer als diese „Krise“.

Endlich Frei
1 Jahr her

Diesen neuen Gesetze zur Express-Beschäftigung in Deutschland und zum deutschen Express-Pass ist eines zu entnehmen:
Es will niemand mehr in Deutschland (länger als 3 Wochen) arbeiten.
Die Frage ist nur, ob man das Feuer löscht, wenn man immer mehr Öl hineinkippt. Vielleicht sollte man zur Abwechlung einmal die Brille aufziehen.

Endlich Frei
1 Jahr her

Wenn man in die einzelnen Handwerksbetriebe und Werkstätten hört, erfährt man Dinge, die man nicht wissen oder öffentlich sagen will: Vielen scheint es zum Gruseln: Da melden sich kulturfremde „Fachkräfte“, die sich nach drei Wochen bereits in die Dauerkrankschleife begeben und letztlich ihre Kündigung herbeisehnen, um wieder eine Weile Ruhe zu haben im Schoß der Arbeitslosenversicherung. Da darf man sich freilich nicht wundern, dass ein gewisser Ruf voraus eilt.