Bei Maischberger: Ist die Aktienrente eine Casino-Rente?

FDP und Linke zoffen sich um eine höhere Erbschaftssteuer. Dietmar Bartsch kritisiert die Aktienrente. Und Ex-Banker Josef Ackermann redet seine umstrittene Ära bei der Deutschen Bank schön. Von Fabian Kramer

Das Parteienspektrum in der Bundesrepublik ist vielfältiger und bunter geworden. An diesem Abend treffen mit dem Liberalen Konstantin Kuhle und Linkspartei-Veteran Dietmar Bartsch zwei Protagonisten zweier kriselnder Parteien aufeinander. Sowohl für die FDP als auch für die Linke wird die nächste Bundestagswahl zum politischen Überlebenskampf. Die FDP regiert desolat mit der Abriss-Koalition namens Ampel und geht daran demoskopisch messbar zu Grunde. Die Linkspartei hat durch Sahra Wagenknecht eine starke Konkurrenz um die Wähler. Über die Lösungen der politischen Probleme in Deutschland gehen die Meinungen von Kuhle und Bartsch weit auseinander.

FDP für Steuerentlastung bei Unternehmen

Seit Jahren sprudeln die Einnahmen des Bundes. Man könnte glatt sagen, dass der Bund in Geld badet wie Dagobert Duck in seinem Geldspeicher. Allerdings reichen dem unersättlichen Staat die Staatseinnahmen von fast zwei Billionen nicht, um die Ausgaben zu finanzieren. Ein immenser Kostenpunkt ist in Deutschland der über Gebühr finanzierte Sozialstaat. An diesem Abend streiten sich in der Sendung FDP-Mann Konstantin Kuhle und Linken-Urgestein Dietmar Bartsch eben darüber. Dietmar Bartsch will die Einnahmen immer noch weiter erhöhen und fordert eine höhere Erbschaftssteuer. Es sei viel zu holen bei Wohlhabenden, und: „Es ist zu wenig für das Soziale da“, kritisiert er. Bartsch hat die letzten Monate wohl unter der politischen Taucherglocke verbracht und nicht mitbekommen, dass das Bürgergeld in den letzten zwei Jahren um 24 Prozent gestiegen ist. Von zu wenig Geld für den Sozialstaat kann überhaupt keine Rede sein. „Wir geben für nichts so viel Geld aus wie für Sozialausgaben“, meint FDP-Mann Kuhle zu Bartschs Kritik. Höhere Erbschaftssteuern sind für den Liberalen ein absolutes No-Go. „Eine höhere Erbschaftssteuer führt nicht zu mehr Wachstum.“ Wachstum ist aber genau der Punkt, bei dem die Bundesrepublik international die letzten Plätze belegt.

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Die deutsche Wirtschaft kommt nicht aus den Puschen und liegt darnieder. Kein Grund für Dietmar Bartsch, nicht die alte Schallplatte der Neiddebatte abzuspielen. „Milliardäre brauchen wir nicht“, raunzt er in die Runde. Das ehemalige SED-Mitglied offenbart damit seine fundamentalen ökonomischen Defizite. Das meiste Vermögen der Milliardäre ist in Unternehmen oder Anlagen gebundenes Kapital. Würde der Staat alles weg besteuern, wie Genosse Dietmar Bartsch es sich wünscht, würde die wirtschaftliche und unternehmerische Substanz der Bundesrepublik erodieren.

Erben müssten ihre Unternehmensanteile an erfolgreichen Firmen verscherbeln, um Steuern bedienen zu können; oder Schulden aufnehmen, für deren Zinsen dann Investitionen zurückstehen müssen. „Höhere Steuern führen nicht zu mehr Wachstum“, entgegnet erneut Kuhle auf Dietmar Bartschs Ausflug in den Klassenkampf. „Ich wünsche mir eine große Unternehmenssteuerreform“, meint Kuhle. Der junge Liberale lässt den älteren Bartsch buchstäblich alt aussehen, wenn er auf diesen antwortet. Auch wenn die FDP in der Bundesregierung keinen guten Job macht. Kuhle hat immer noch mehr politischen Realitätssinn als Bartsch. Dieser hängt gedanklich noch sehr an den alten Zeiten des real existierenden Sozialismus. Auch was das Thema Rente anbelangt.

Ist die Aktienrente ein Zocker-Projekt?

Deutschland ist kein Land der Aktionäre. Obwohl die Marktwirtschaft dem Land nach dem Zweiten Weltkrieg ein Wirtschaftswunder beschert hat, ist die Skepsis vor dem Kapitalmarkt groß. Dabei kennen die Börsenkurse nur eine Richtung: nach oben. Der Bund wagt mit seiner Version einer kapitalmarkt-gedeckten Rente fast so etwas wie einen revolutionären Schritt für Deutschland. Die Aktienrente ruft sofort linke Unkenrufer wie Dietmar Bartsch auf den Plan. „Die Aktienrente ist eine Wette“, mutmaßt Bartsch. Die umlagefinanzierte Rente würde doch seit Generationen bestehen, das sei sicher und erprobt.

Nur haben sich jedoch die demographischen Verhältnisse umgekehrt. Galt zu Zeiten eines Konrad Adenauers das Kinderkriegen als gesichert, ist es heute anders und die Nation vergreist allmählich. „Das Risiko, in die gesetzliche Altersvorsorge einzuzahlen, ist viel höher“, analysiert Konstantin Kuhle die demographischen Probleme treffend. Mit der vom Staat geschaffenen Aktienrente würden auch Geringverdiener vom Kapitalmarkt profitieren können, argumentiert er. Tatsächlich haben langfristige internationale Investitionen in den Kapitalmarkt die beste Rendite aller Anlageformen.

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Dietmar Bartsch will von alledem nichts wissen und setzt weiter alles auf das tote Pferd der gesetzlichen Rente. „Mir wurde als Kind schon gesagt, dass die Rente unsicher ist“, erklärt Bartsch. Trotzdem würden heute alle pünktlich ihre Rente bekommen. Dass die Rente nur kommt, weil der Bund jedes Jahr hundert Milliarden Steuergeld zuschießt, lässt Bartsch außen vor. Dass das Rentenniveau immer wieder abgesenkt wurde, dass die Beiträge zur Rentenversicherung immer weiter steigen, ignoriert er ebenso. Und, dass er selber im Alter sicher ist, weil er nicht von der Rente abhängig ist, sondern eine großzügige Abgeordnetenpension kassiert, bleibt unausgesprochen. Die Sendung verdeutlicht dem Zuseher einmal mehr, dass linke Politik zu mehr Armut führt. Linke Politik, die in dieser Legislaturperiode durch die FDP ermöglicht wird. Ein Schwachpunkt ist es, dass es die Moderatorin versäumt, den Liberalen zu fragen, wieso er in der Ampel linke Politik mitträgt. Denn die FDP müsste lieber gestern als heute aus der Koalition aussteigen.

Kurs-Crasher Josef Ackermann will keine Fehler eingestehen

Einst war die Deutsche Bank ein Schwergewicht innerhalb des Dax. Heutzutage ist die Bank ein hoffnungsloser Fall und Aktionärs-Albtraum. Wie es dazu kommen konnte, dass die stolze Bank in die internationale Drittklassigkeit der Finanzhäuser abrutschen konnte, hängt mit der Person Josef Ackermann zusammen. Der als Hoffnungsträger gestartete Schweizer machte aus der Bank ein zweifelhaftes Institut, das sich von der Gier getrieben verzockte. An diesem Abend ist der langjährige Chef zu Gast bei Maischberger.

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Von Selbstreflexion und Reue ist bei ihm wenig zu spüren. „Wenn wir als Deutsche Bank Bescheidenheit praktiziert hätten, hätten sie mich ersetzen müssen“, meint Ackermann. Zwar hat Ackermanns Anspruch, die Bank nach vorne zu bringen, Früchte getragen und die Bank in der Ackermann-Ära mit 28 Milliarden ordentlich Gewinn gemacht, doch stehen dem Gewinn 15 bis 20 Milliarden Rechtskosten gegenüber. Hinzu kommen etliche Milliarden Boni für hochbezahlte Investmentbanker. In der Summe spricht der desaströse aktuelle Aktienkurs Bände. Vor der Finanzkrise war eine Aktie 93,04 Euro wert. Bis 2012 führe Ackermann das Unternehmen, das in der Finanzkrise zwar massiv an Wert verlor, aber überlebte. An diesem Morgen, 17 Jahre nach dem Allzeit-Hoch, trotz Jahre der Geldentwertung, wird die Aktie für weniger als 14 Euro gehandelt. Es ist der beste Wert der Aktie seit zwei Jahren und für Börsenblätter ein Grund, hoffnungsvoll zu fragen: Kommt jetzt die Kursralley?

Ackermann und seine Investmentbanker haben jahrelang Rekordgewinne eingefahren – aber eine strukturell geschwächte Bank hinterlassen. „Man kann der Deutschen Bank nicht vorwerfen, dass sie unredliche Geschäfte gemacht hat“, findet Ackermann. Viele Staatsanwälte sahen dies anders und die Bank musste für ihre Vergehen große Summen bezahlen. Ackermanns Auftritt bringt für den Zuschauer die Erkenntnis, wie es zu dem Sanierungsfall Deutsche Bank gekommen ist. Für die Zukunft lässt sich sagen, dass das Geschäftsmodell der Bank besser jenes eines ehrbaren Kaufmannes sein sollte, als das eines Casino-Kapitalismus, vor dem Bartsch in diesem Fall zurecht warnen könnte.

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Kommentare ( 26 )

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FundamentalOpposition
1 Monat her

Die Sozialisierung von „öffentlichen“ Kapitalrisiken an der Börse, dass ist ein Pyramidespiel auf einem Pyramidenspiel – Das könnte man schon als ein Ponzi System bezeichnen – Nein Danke

Horologe
1 Monat her

Sie schreiben auch immer wieder nur das gleiche Zeug in ihren Beiträgen. Reine Behauptungen, ohne konkrete Begründungen dazu. Deshalb erwirtschaftet beispielsweise Norwegen die Renten komplett aus einem staatlichen Aktienfonds.Weil: Norwegen doof- die Fundamentale Opposition schlau. Nur mal einige Aspekte zu der maroden deutschen Rente : Will man bis zum Jahr 2035 das derzeitige Rentenniveau von 48 % ( wie von der SPD beabsichtigt ) halten, so müssen unter anderem die Rentenbeiträge der Arbeitnehmer von derzeit 18,6 % auf 22,3 % steigen. Zuzüglich der aktuell über 100 Milliarden Euro jährlichen Zuschüsse in die „Rentenkasse“, die aus anderen steuerlichen Abgaben erwirtschaftet werden… Mehr

Last edited 1 Monat her by Horologe
Deutscher
1 Monat her

Moment mal, bringen wir das mal in Klartext:
Ich soll also einer Truppe, die mit dilettantischem Idealismus und stümperhafter Unkenntnis der einfachsten Grundlagen wirtschaftlicher Logik innerhalb von zwei Jahren die Volkswirtschaft an den Rand des Ruins getrieben hat, nun mein Geld anvertrauen, damit sie es an der Börse investiert?

Last edited 1 Monat her by Deutscher
Michael M.
1 Monat her

Wenn ich schon Erbschaftsteuer lese/höre bekomme ich Blutdruck. Die Erbschaftsteuer, insbesondere für privates Wohneigentum, gehört komplett abgeschafft, da es sich in aller Regel um vielfach versteuertes (z.B. Einkommensteuer auf die Löhne, Kapitalertragsteuer auf die Geldanlage, Grunderwerbsteuer beim Grundstückskauf, Umsatzsteuer auf alle Materialien und Löhne beim Hausbau, jährliche Grundsteuer laufend) Vermögen handelt. Wenn man sich das Gelabere der allermeisten Politker zu diesem Thema anhört, bekommt man doch immer irgendwie den Eindruck, als wäre der bescheidene Wohlstand der Bevölkerung grundsätzlich vom Himmel gefallen, oder mittels Banküberfällen erzielt worden. Gerade die „Linke“ als SED-Nachfolgeorganisation ist da der allerletzte Verein der hier Ratschläge geben… Mehr

Last edited 1 Monat her by Michael M.
Dr. Rehmstack
1 Monat her

Mein Gott, ein Zwiegespräch zwischen zwei Personen, die gerade noch 7 % im Bundestag zusammenbringen und voraussichtlich in der nächsten Legislatur überhaupt nicht mehr präsent sein werden, dafür ist Zeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Und dann noch Werbung für Ackermanns Buch; wie die Deutsche Bank uns unter seiner Ägide (dessen Geburtstag von Merkel ausgerichtet wurde) ausgenommen hat, geht auf keine Kuhhaut, mehr darf ich dazu nicht sagen, außer vielleicht: „25% Eigenkapital Rendite“.

Mausi
1 Monat her

Bei der Rente geht es um m. E. um unterschiedliche Aspekte: Sie finanziert sich aktuell aus Beiträgen und Steuern. Weil die Beiträge sinken, steigt der Anteil aus den Steuern. Nun will der Bund den Anteil Steuern vermindern, indem er Steuergeld hernimmt, um einen „Fonds“ zu bestücken. Damit ändert sich die Rechnung auf Beiträge, Steuern und Erträge aus angelegten Steuergeldern. Muss der Fonds auf die Erträge dann eigentlich Kapitalertragsteuern zahlen? Und was dann? Wie berechnet sich dann die Rente? Wer kommt dafür auf, wenn das Geld (die Erträge, das Kapital) im „Fonds“ für die Rentenzahlungen nicht reicht? Wenn’s der Staat ist,… Mehr

Michael M.
1 Monat her
Antworten an  Mausi

Der wichtigste Punkt bei der Bestückung des Fonds ist folgender, nämlich dass dafür Schulden aufgenommen werden sollen, für die dann natürlich auch wieder Zinsen fällig werden. Einen Finanzberater, der mir mangels Vermögen einen Kredit empfiehlt um damit dann an der Börse zu spekulieren, würde ich in die Wüste schicken. Die Berechnung der Rente würde sich bestimmt nicht ändern, denn an den Beiträgen würde sich sicher auch nichts ändern, da es ja lediglich darum geht die Defizite zu verringern. Der norwegische Staatsfonds beruht meines Wissens auf deren gigantische Erdöl- und Erdgasvorkommen, da sieht es hierzulande leider eher mau aus, noch dazu… Mehr

Aegnor
1 Monat her

Ja – international angelegte Aktien-Investitionen haben eine überlegene Rendite. Man darf aber nicht das Risiko völlig aus den Augen verlieren. Stupid german money ist überall willkommen, aber ein ausländischer Anleger, der Rendite haben will, leider nicht immer. Die Chinesen haben bereits ihre großen Digitalkonzerne massiv zugunsten des Inlands besteuert, so dass diese kaum noch Dividenden ans Ausland ausschütten. Das ist einer der Gründe warum deren Kurse in den letzten Jahren kollabiert sind. In den USA ist das aktuell noch schwer vorstellbar, da die meisten Aktionäre im US-Aktienmarkt noch Inländer sind (Pensionsfonds etc). Wenn jedoch in Europa (und anderswo) nicht nur… Mehr

Mausi
1 Monat her
Antworten an  Aegnor

In den USA hängt sehr viel an einer intakten Wirtschaft. Daher besteht ein Interesse daran, dass die Wirtschaft läuft. In D dagegen merkt es der Großteil der Menschen nicht, dass die von CDU/CSU bis vormals SED auf RRG umgebaute Wirtschaft nicht funktioniert. Es merken nur die „Reichen“, soweit sie in deutsche Aktien investiert haben. Aber sie würden es natürlich merken, wenn fast jeder einen Fonds hat, an dem seine Rente hängt. Diesen Fonds jetzt unter dem Staat aufzuhängen, ist wieder Vertuschung. Und Umgehung des Subsidiaritätsprinzips, weil ich keine Entscheidungsmacht habe. Zudem würde mir der Staat – wie jeder Fonds –… Mehr

bkkopp
1 Monat her

Herr Ackermann scheint auf Buchvorstellungstour zu sein. Ein Termin bei Maischberger bringt ihn zwar ins Fernsehen, muß aber zwangsläufig inhaltlich unergiebig sein. Leider trifft dies auch auf die Diskussion des Themas Erbschaftssteuer und Rente zu, was auch den obigen Text miteinschließt. Wenn der Großteil der Aktien der DAX-Unternehmen, die ausländischen Aktionären gehören, im Besitz von professionell verwalteten Pensionsfonds der Deutschen wären, dann wären die DAX-Unternehmen nicht ärmer. Wenn die Quandts und/oder Porsche-Piechs in den vergangen 30 Jahren nur ein Drittel so reich geworden wären wie sie es sind, weil wesentliche Teile des Firmenmehrwerts den Pensionsfonds von Arbeitnehmern zugewachsen wären, dann… Mehr

moorwald
1 Monat her

Bartsch hängt immer noch dem alten Irrglauben an, Wohlstand sei eine konstante Größe. Man müsse dem einen wegnehmen, um dem anderen geben zu können. Also dem alten Um)-Verteilungsdogma.
Die SPD hatte seit Godesberg begriffen, daß es um Wachstum geht und man nicht die Gans schlachten darf, die die goldenen Eier legt.

P. Pauquet
1 Monat her

Wer in diesem Land Nichts zu sagen hat, ist selber schuld. Selbst wenn das Gesagte Sinn befreit ist.

Schade wenn manchmal Etwas Hand und Fuß hat, und nicht erhört oder akzeptiert wird. Logischerweise dann folglich auch nicht umgesetzt wird. … Alles „Fakes“, im schlimmsten Fall „Rechts+“.

RauerMan
1 Monat her

Abgesehen davon, daß Herr Ackermann seine gehabte Fehler bei der Deutschen Bank nicht thematisiert haben wollte, so hat er doch Wahrheiten von sich gegeben. So, die Finanzkrise, womitdie schlechte Performance des Euro zusammenhängt, z.B. daß ein Euro gerade noch 96 Rappen wert ist. Und die stark nachgelassene Leistungsbereitschaft in Deutschland, mit immer höheren Geldforderungen und immer weniger Leistung. Daß dies den Wirtschaftsstandort D in der Welt schlecht dastehen läßt. Mein Eindruck war, daß dies Frau Maischberger garnicht hören wollte, da diese Wahrheiten wohl mit den heutigen Zuständen zu tun haben, aber nichts mit ihren aktuellen Themen. Bei Herrn Bosbach erinnerte… Mehr