Medienstrategisch agiert die Koalition auf Champions-League-Niveau. Während der Bundeskanzler in Interviews im staatsmännischen Duktus den fiskalischen Konsolidierungsdruck betont, bereiten Vertreter der Regierungsparteien die Öffentlichkeit im affirmativen Zusammenspiel mit den Medien auf Steuererhöhungen vor.
picture alliance / Geisler-Fotopress | Bernd Elmenthaler
Die Berliner Politikmaschine arbeitet weiter im routinierten Modus: Haushaltsverhandlungen enden regelmäßig mit neuer Schuldenaufnahme, der Kanzler fordert Einsparungen im Sozialetat, während linke Kräfte beider Parteien den Steuerzahler bemühen wollen, um die klaffenden Haushaltslücken zu schließen. Es ist eine hektische Debatte über die dramatische Lage der deutschen Wirtschaft und die unmittelbaren Konsequenzen für die Staatsfinanzen entbrannt. Dass die Politik sich nun der Realität beugte und den ideologischen Kurs verließe, der zu diesem Niedergang führte, ist nicht erkennbar.
Infantile Neidkampagne
Flankiert wird diese Debatte von einer infantilen Neidkampagne des DGB, der einmal mehr beweist, dass er zu einem Funktionärsclub ohne Bindung an seine Mitglieder degeneriert ist: Man zieht es vor, spalterische Brände zu legen, statt sich ernsthaft mit den strukturellen Problemen der Wirtschaft auseinanderzusetzen.
— DGB – Deutscher Gewerkschaftsbund (@dgb_news) September 5, 2025
Nach Ansicht der DGB-Strategen tragen die Reichen, die Erben und die Privatiers die Schuld an der deutschen Katastrophe. Eine schändliche Kampagne, die hoffentlich keine höheren medienpolitischen Wellen schlagen wird.
Die Gewerkschaft bestätigt die Diagnose, dass ökologistisch-linke Politik mit den Führungskadern aus Wirtschaft und Gewerkschaften weitgehend zu einer korporatistischen Einheit verschmolzen ist – zusammengehalten durch die gigantische Subventionsmaschine der grünen Transformation.
Das Schweigekartell nimmt den Zusammenbruch der deutschen Wirtschaft billigend in Kauf, solange das süße Gift des Korruptionsgeldes, vulgo: Subventionen, fließt. Im Ergebnis schreitet Deutschland in trüber Stimmung, gesellschaftlich in Aufruhr, ökonomisch paralysiert, dem ökologistischen Sozialismus entgegen.
Agenda 2030
Die letzten Vertreter einer bürgerlichen Politik agieren ungeschickt, gefangen in medienpolitischen Routinen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert nun eine „Agenda 2030“, offenbar mit dem Ziel, einen psychologischen Effekt zu erzielen – ähnlich wie einst Gerhard Schröders Agenda 2010. Tatsächlich war die Agenda 2010 vor allem eine Verwaltungsreform der Sozialhilfe: fiskalisch bescheiden, mit Einsparungen von höchstens zehn Milliarden Euro jährlich und minimalen Steuersenkungen.
Ihr Ruhm beruhte nicht auf Inhalt, sondern auf günstigen äußeren Umständen: Ein günstiger Zinszyklus, starke Weltkonjunktur und Chinas expansive Nachfragepolitik ließen die Maßnahmen größer erscheinen, als sie tatsächlich waren – ein medial überhöhter Mythos, der bis heute nachwirkt.
Aus dem Süden der Republik wird derweil der Ruf nach einer Umkehr der zerstörerischen Regulierungspolitik im Automobilsektor laut. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder fordert die Streichung des Verbrennerverbots und technologieoffene Lösungen im Bereich der Mobilität. Gleichzeitig hält er aber an der einseitigen Subventionierung der E-Mobilität fest.
Nicht Fisch, nicht Fleisch. Auch er hat nicht erkannt, dass das Fundament der deutschen Wirtschaft gerissen ist und dass kleinteilige Reformansätze nicht mehr die Lösung bringen. Deutschland verliert Kapital an das Ausland und weigert sich nach wie vor die Schwere der Krise, die es selbst mit seiner erratischen Energiepolitik, dem stumpfen Festhalten am Stellvertreterkrieg in der Ukraine und einer grotesken Politik der offenen Grenzen initiiert hat.
Heizungsgesetz als Blaupause
Immerhin dämmert es in der Politik, dass sich das wirtschaftliche Desaster bald in deutlich sinkenden Steuereinnahmen niederschlagen wird. Eigentlich wäre es höchste Zeit, die Wirtschaft zu entfesseln und neues Wachstum zu ermöglichen. Doch an die grüne Agenda wagt sich nach wie vor niemand heran. Besonders deutlich zeigt sich das am Gebäudeenergiegesetz (GEG).
Es wird die Bürger mit über neun Milliarden Euro pro Jahr belasten, obwohl die Belastungsgrenze von Wirtschaft und Haushalten längst überschritten ist. Statt rationale Korrekturen vorzunehmen, beharrt die Politik auf ideologische Vorgaben.
Am Emissionsziel hält man unverändert fest, lediglich Zeitplan, Finanzierung und die Option alternativer Heizsysteme – etwa Pelletheizungen – werden diskutiert. So bleibt das Gesetz ein zentraler Baustein der grünen Agenda, die vollständig vom Parteienkartell absorbiert wurde.
Gefangene des Kults
In Berlin weiß man längst, dass diese Agenda gescheitert ist. Doch medienpsychologisch hat sie die Parteien derart durchseucht, dass dessen Vertreter nicht imstande sind, diese dramatische Fehlsteuerung zu korrigieren. Die Bürger zahlen nun den Preis für politische Eitelkeiten und infantile Ideologie. Mit Klimapropaganda und Russlandphobie werden sie auf Linie gebracht, ein ökonomisches Kunstprodukt – sei es, die grüne Subventionsökonomie oder die neue Kriegswirtschaft am Leben zu halten.
Destilliert man die deutsche Debatte über Staatsschulden, Regulierung, Klimapolitik und die unendliche Saga um den Schutz der Demokratie gegen das vorgeblich imperiale, invasionsbereite Russland, zeigt sich ein klares Bild: Die Politik hat sich in moralisch überhöhten Überlegenheitserzählungen eingerichtet. Mit Emphase, reichlich Geschichtsbeugung und Realitätsverweigerung hält man unbeirrt Kurs.
Selbst die zunehmend fragile Situation der Ukraine beeinflusst die Entscheidungen kaum. Russland-Diplomatie findet nicht statt, stattdessen wird der Aufbau einer teuren Kriegswirtschaft mit voller Kraft vorangetrieben – alles, um das künstliche Bild eines funktionierenden, moralisch überlegenen Staates aufrechtzuerhalten und den Kreditmechanismus zu beleben.
Anleihenmärkte zeigen sich unbeeindruckt
An den Anleihemärkten stößt die deutsche Selbstbespiegelung auf taube Ohren. Überall wächst der Druck auf die überschuldeten Staaten. Die Zinsen steigen, und mit ihnen verengen sich die fiskalischen Spielräume. Deutschlands Schuldenberg von 2,5 Billionen Euro verursacht dem Fiskus – sprich: dem Steuerzahler – derzeit rund 34 Milliarden Euro an jährlichen Zinskosten.
Jeder Anstieg der Zinsen um einen Prozentpunkt löst in Deutschland beim derzeitigen Schuldenstand Zinskosten in Höhe von 27 Milliarden Euro aus. Die Lage ist also mehr als dramatisch. Blickt man auf den Nachbarn Frankreich, so steht die Woche der Wahrheit an, mit einer Vertrauensabstimmung im Parlament.
Dort versucht die Regierung von Ministerpräsident François Bayrou, Haushaltskürzungen in Höhe von 44 Milliarden Euro umzusetzen. Angesichts des politischen Parts im Parlament gilt dies bereits als gescheitert. Das Land bereitet sich auf einen Generalstreik und politisches Chaos vor.
Klingbeil hält Kurs
In Deutschland hält Finanzminister Lars Klingbeil unverändert Kurs. Für das kommende Jahr plant er zusätzliche Staatsausgaben in Höhe von vier Prozent, was den Bundeshaushalt von derzeit 502 auf über 520 Milliarden Euro expandieren wird. Seine Kalkulation beruht jedoch auf viel zu optimistischen Annahmen. Die anhaltende wirtschaftliche Depression wird die Lage in den Sozialkassen dramatisch verschlechtern und den Bund zu weiterer Kreditaufnahme und Ergänzungszahlungen an das Sozialsystem zwingen.
Wer nun glaubte, der Absturz der deutschen Wirtschaft würde den Druck auf die Politik erhöhen und den Crashkurs mit der Wirklichkeit beenden, wird eines Besseren belehrt. Stur, ideologisch radikalisiert und realitätsfern setzt das Gespann Merz-Klingbeil die Katastrophenagenda Brüssels ungebremst fort. Schulden und sinnlose Staatsausgaben sollen die Wende herbeiführen. Von marktwirtschaftlichen Reformen ist weit und breit nichts zu sehen. Sie implizierten Machtverlust und den Willen der Politik, sich auf die Kernaufgaben des Staates zu beschränken.
Materialisiert sich der ökonomische Niedergang in den kommenden Monaten in steigenden Refinanzierungskosten und aufreißenden Staatsdefiziten, wird es spannend sein zu beobachten, wer die ersten Streikbrecher im politischen Apparat sein werden – wer das sinkende Schiff verlässt oder Brandmauern einreißt, die das Ende des Parteienkartells erzwingen.
Wir sollten die Macht des Anleihenmarkts nicht unterschätzen: Keine Notenbank der Welt ist in der Lage, dauerhaft die Zinsstruktur überschuldeter Staaten zu kontrollieren, wenn der Markt den Daumen gesenkt hat.


Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Ich kann das Politiker Bashing nicht mehr hören. Die haben sich nicht an die Macht geputscht. Die wurden von der überwältigenden Mehrheit der Souveräne, der Chefs, der BÜRGER diese Demokratie immer und immer wieder per freier und geheimer Wahlen zu ihren DIENERN (Minister = Diener, von lat. ministrare = dienen) bestellt. Nur!!!! Nur diese überwältigende Mehrheit ist Schuld!!! 75% davon glauben doch Allen Ernstes IMMER noch, dass dieser Wahnsinn, der immer wieder auch und anders dieser Irsinnsidee „Nachhaltigkeit“ folgen soll, einen absoluten Absturz der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit funktionieren könne. Dass es tatsächlich ein nachhaltiges Bezahlsystem geben könne, dass auf unvorstellbaren und… Mehr
Gutes Portrait von Klingbeil: Dieser ahnungslose, hilfesuchende Gesichtsausdruck sagt alles. Und vor solchen Leuten knickt Merz regelmäßig ein. Da haben sich Not und Elend zusammengetan. Das nimmt kein gutes Ende.
Meint der DGB die Migranten und Asylbewerber, die in Deutschland noch nicht einen Cent in die Sozialkasse gezahlt haben und trotzdem genug absahnen?
„Sozial“Kassen gibt es nicht. Das sind und waren noch immer Pyramidenspiele und wären diese Pyramidenspiele nicht auf Pump über die letzten 30 Jahre am Leben gehalten worden, wofür die Migranten Importiert wurden, wäre das Kartenhaus des Adenauers und Kohls bereits in den 90er zusammengebrochen. wer Pyramidenspiele „Sozial“ nennt ist in meinem Buch nur ein dreckiger Sozialist
Spannend wird es, wenn die rating agenturen DE herunterstufen – passend zur kanadischen Reisewarnung.
Das wird erst geschehn, wenn die Eigentümer der Ratingagenturen ihre eigenen Portfolios geputzt haben. Das dauert manchmal ein bißchen.
Diese Alt-Parteien haben uns ausgeraubt und sind die Täter von gestern und heute.
Diese Altparteien wurden aber von 75% der Leute gewählt!
Doch an die grüne Agenda wagt sich nach wie vor niemand heran. Besonders deutlich zeigt sich das am Gebäudeenergiegesetz (GEG)…..was nicht verwunderlich ist denn 1 hat man dann die grünen (politiker partei wähler) gegen sich, 2 viele politiker/wähler anderer prteien die auch den wahnsinn wollen, 3 die die von diesem gesetzt finanziell profitieren (das sind verdammt viele) und 4 den öffentlich rechtlichen (grünen) rundfunk. Steuererhöhungen….warum sollte es Merz anders machen als Merkel?! Wie war das noch – Merkel wollte 0% erhöhung und die SPD 2% – dann kam es zu 0+2=3% mehrwertsteuererhöhung. Und wie sich die dinge ähneln: 31.05.2005Merkel verspricht… Mehr
zu 1): was passiert wenn es plötzlich einen „Bau-Boom“ aufgrund von Deregularisierung geben sollte und die Nachfrage dem Angenot nicht folgt da selbst mit Rekord Importationen von öffentlichem Schuld Kollateral (Migrant genannt)die Tendenz Bevölkerungswachstum trotzdem stagnierend bis fallend ist? Richtig, die „Kapital Anlagen“, also die geförderten Bauruinen und Leerstände die das Gros des Vermögens der CDU/CSU, SPD, SED und Grün ausmachen verlieren an Wert, und da es die Grundlage des Kollaterals der Liquiditäten die diese Vereine über 80 Jahre geraubt haben ausmacht sind die Vereine plötzlich pleite und die Banken die die Herrschaft 80 Jahre lang mit Liquiditäten ausgestattet haben… Mehr
Sommermärchen wird es in Deutschland nicht mehr geben, stattdessen nur Alpträume. Es begann, als eine Hexe die halbe Welt in ihr Knusperhäuschen einlud. Dann folgte Dagoberts rot-grün-gelbe Panzerknackerbande, die alle AKWs und Kohlekraftwerke sprengte, um so an das Geld von Dagobert, sprich deutsche Steuerzahler, zu kommen. Und jetzt raubt das schwarz-rote Räuberduo Bonnie and Clyde das Land aus.
Der Irrsinn begann spätestens am Wahlabend 1998. Da wurde mir klar: das ist der Anfang von D. Ich bin nicht glücklich über diese damalige Einschätzung.
„Wer nun glaubte, der Absturz der deutschen Wirtschaft würde den Druck auf die Politik erhöhen und den Crashkurs mit der Wirklichkeit beenden, wird eines Besseren belehrt.“
Wer glaubt, dass der Absturz der deutschen Wirtschaft auf Unfähigkeit basiert, hat die „medienpsychologische Durchseuchung mit der grünen Agenda“ noch nicht verstanden: Sie wollen eine sozialistische Mangelwirtschaft – und ihre „journalistischen“ Sprachrohre wie Ulrike Herrmann kommunizieren das völlig offen:
https://www.youtube.com/watch?v=AFiXZlCG4dM
Wer woran schuld ist oder nicht, ist ja vor dem DGB-Argument zunächst einmal egal. Ich wüsste auch gern, warum der Kuponschneider fürs Nichtstun mit 25 Prozent Flatax nach Hause geht, während 60-Stunden-Plus-Wochen mit dem Spitzensteuersatz belohnt werden. Das müsste doch eigentlich genau andersherum laufen, oder hab ich da zum Thema Leistungsgesellschaft irgendwas verpasst?
Eine Dividende aus dem Gewinn einer AG oder eine Gewinnausschüttung auf GmbH Ebene ist schon mit Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Soli mit über 30% belastet.
Die Abgeltungsteuer von 25% + Soli schlägt dann nochmal beim Empfänger dieser zu. Jeder kann sich leicht ausrechnen wie hoch die Gewinn einer Firma letztendlich gesteuert sind nämlich knapp unter 50%.
Hier ist nix mit an Steuern vorbeimogeln. Der Stadt hat schon auf einer anderen Ebene zu gelangt. Dies wird oft vergessen in den Neiddebatten.
Ja, und? Wenn ich eine Wohnung vermiete an Paul, den Baggerfahrer, dann muss ich die Einnahmen auch versteuern, zum persönlichen Steuersatz wohlgemerkt, und nicht flat. Das Geld, das Paul für die Miete überweist, wurde auch schon heftig besteuert. Aber Paul bekommt von mir immerhin noch eine Leistung. Was leistet denn der Kuponschneider Grossartiges, das eine derartige steuerliche Besserstellung rechtfertigt?
Noch so einer der Glaubt ich hab nee Firma und die macht immer Gewinn? Noch nie nix von Konkurrenz gelesen? Ob ein Unternehmer oder ein Sozialist eine Firma leitet, die Marktregeln sind für beide gleich.
Punti, gründe eine Firma und sei sozialistischer als ein Unternehmer.
Als Vermieter können sie, im Gegensatz zum ‚Kuponschneider‘, alle Kosten geltend machen, und ihren Sachwert abschreiben. Und Sie haben eine 10-Jahres-Steuerfrist. Das eigentliche und ziemlich exklusive Problem in Deutschland ist, dass es viel zu wenig ‚Kuponschneider‘ gibt; auch, weil die Motivation dazu via einer implementierten ausnahmslosen(!) Inflationsbesteuerung seit 2009 regelrecht sabotiert wird. Man hätte 2009ff ohne Not bei der alten Kapitalbesteuerung, da gab es Kostengegenrechnung und eine Steuerfrist, bleiben oder diese längst wieder reaktivieren können. Ja, man hätte sogar ohne fiskalischen Aufwand längst im Ausland übliche Altersvorsorgeanreize implementieren können. Dann wäre das Rentenproblem heute vlt. sogar ein weit geringeres. Nun… Mehr
Endlich stellt das jemand klar!
Die Krankheit Sozialismus im Endstadium ist, wenn die SPD Domina der CDU sein darf.
Da braucht es nicht mal mehr einer Sterbehilfe. Und der Versuch, den Bürgern das Wahlrecht stehlen zu wollen (AfD-Verbot) ändert nichts am wohlverdienten, politischen Suizid.
Man muss aber dafür sorgen dass die Hure des Sozialismus CDU/CSU anders als nach 1945 mit ihrem „Adenauer“ und anders als nach 1990 mit ihrem „Kohl“ diesmal nicht die Gelegenheit gegeben wird „Ehemalige“, Mitläufer Opportunisten und Gläubigen das Leben zu retten
Kapitalistischer-Sozialismus!…im Sozialismus verlieren erst die wohlhabenden alles aber jetzt ist es ja genau umgekehrt abgelaufen. Die reichen sind mehr und reicher geworden mit dieser politik. Man (das kapital) hat sich den staat zur beute gemacht und und kassiert via subventionen voll ab. Darum will die AfD die subventionen drastisch runterfahren und das würde natürlich das kapital (die reichen, wohlhabenden) voll treffen. Das ist ein grund warum die „oberschicht“ nicht die AfD will und da wo sie kann gegen diese agiert.
Sozialismus heißt der Bastard, der aus der unglückseligen Vereinigung raffgieriger, skrupelloser Kapitalisten und unfähiger Politiker entsteht. © Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker “Der Sozialismus ist eine Religion der Lüge. Ihre Glaubenssätze sind: Neid und Missgunst, Hass und Verachtung, Faulheit und Mittelmäßigkeit, Raub und Diebstahl.” Roland Baader (*1940 †2012) dt. Volkswirt, Prof. Linke Ideologie hat keinerlei konkrete und positive Definitionen der eigenen Nützlichkeit zu bieten. Linke Ideologie bietet wolkige Utopien, die in der Zukunft erreicht werden sollen und die zumeist aus einer Ansammlung von positiv bewerteten Versatzstücken bestehen, die keinerlei Verbindung zu Fragen von Machbarkeit und Sinn haben. Diese… Mehr
Ein Teufelskreis. (TV Kaiser)
Unter Erhard gab es mal den zarten Versuch eine Soziale Marktwirtschaft aufzubauen, nach dem gut 50 Jahre lang die deutsche Großindustrie eine Staatswirtschaft aufzubauen begann, die nur ihnen Vorteile bringen sollte. Erhard hatte keine allzu gute Meinung von den Herren der deutschen Großindustrie.