Morgengrauen – Spitzelgewerkschaft ver.di hinterläßt Spuren

Mach mit bei der Kollegen-Jagd: Ver.di veröffentlichte eine Checkliste, wie man Kollegen (und Kolleginnen) mit anderer Meinung erkennen und beim Arbeitgeber verpfeifen kann. Ein falsches Wort - gemeldet. Ein Witz in der Kantine - schwups, schon weg.

 

Wer einen Mund hat, der halte ihn. Und wer Augen hat, der schaue weg vom Ex-Kollegen, der auf der ver.di-Liste der Verdächtigen erscheint. Wer Ohren hat, der spitze sie im Dienste des Kollegen-Verrats: Du bist, was Du isst. Jetzt zählt der politische korrekte Konsum.

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Kommentare ( 90 )

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fred müller
7 Jahre her

Willkommen in der DDR 3.0 mit neuer Stasi (Ver.di, Zensurbehörden, MSM); einem neuen Propaganda-Ministerium im Stile der Nazi-Zeit; faschistischen Methoden (Kein Bier für AfD, Linke Anschiss-Aktionen usw) und einer Scheindemokratie mit fehlender Opposition und div. Blockflöten, systematischer Verdummung der Bürger durch Medien und Bildungssystem u.s.w.
In der DDR 1.0 hatte zum Beispiel 1 Job gereicht um überleben zu können und die Zahl der Menschen, welche in Armut gefallen sind waren im Gegensatz zu heute sehr bescheiden. Früher kannte man die Leute, die einem Anscheissen. Damit konnte man umgehen. Heute nicht mehr und alles unter dem Deckmantel von Meinungsfreiheit und Demokratie.

ceterumcenseo
7 Jahre her

Komischerweise esse ich in letzter Zeit wieder mehr Fleisch. Wenn ich damit die faschistischen linken Genussverdammer ärgern kann…umso besser. Am besten in einem schicken hipsterigen Lokal, umgeben von „Frauen“ mit großen Brillen, Haardutt / „Männern“ mit Jutebeuteln und Talibanbärten und all den anderen Hipsterinsignien. Ist zwar kindisch, aber man hat ja sonst so wenig Spaß in diesen Tagen.

hasenfurz
7 Jahre her

Vor einigen Jahren fragte mich mal im Gespräch ganz erstaunt eine Kollegin (kinderlos, selbst 10+ Jahre in Psychotherapie wegen ichweißnichtwas): „Woher weißt du soviel über Frauen? Warst du mal in nem Kurs?“ Daraufhin habe ich nur gesagt: „Ich BIN der Kurs, Honey.“ Sagen wir mal so, ich habe, wie weiland Odysseus, an allen weiblichen Gestaden vor Anker gelegen und bin oft gern und vielen Sirenen erlegen, auf viele Klippen gefahren, wie Diogenes immer auf der Suche nach dem wahren Menschen (in der Frau). Und die Antwort ist dieselbe, wie in der Geschichte mit dem alten Indianer: Ein alter Indianer sass… Mehr

Veronika Hack
7 Jahre her
Antworten an  hasenfurz

Zu viele Anker verderben den Brei.

hasenfurz
7 Jahre her
Antworten an  Veronika Hack

0.o

Zaghafter Einwand: „Seefahrt tut not…?“
Es kann ja nicht jeder von der Wiege bis zur Bahre unter demselben Kirchturm leben.

Veronika Hack
7 Jahre her
Antworten an  hasenfurz

Gestern 48 Jahre der gleiche Hafen .Da wir noch sehr jung waren , auch mal außen Erfahrungen gesammelt beide aber doch dabei geblieben . Vielleicht mit leichten Blessuren aber danach um so intensiver.
; )

hasenfurz
7 Jahre her
Antworten an  Veronika Hack

Respekt! Glückwunsch nachträglich und weiterhin toi toi toi!

Gernot Rahl
7 Jahre her

Der „Freie Deutsche Gewerkschaftsbund“ feiert fröhliche Auferstehung.
Und fast niemanden stört es.

hasenfurz
7 Jahre her

Sorry ich steh auf dem Schlauch? Warburg, ist klar. Bänker, usw. .
Was genau ist die „Warburg-Lüge“?

Luisa
7 Jahre her

Wurde diese „Hymne“ vorausschauend für den Wasserläufer getextet? Sehe förmlich vor mir wie in Homland Hanni mit „Schnulzi“ es nicht mehr auf den Stühlen hält.

Zutreffend auch als „Nationalhymne“ für die Regierungs-„Hinterbänkler“.

Es faehrt ein Zug nach Nirgendwo,

Den es noch gestern gar nicht gab.

Ich hab‘ gedacht, Du glaubst an mich

Und dass ich Dich fuer immer hab.

Danke.

Andreas Stadel
7 Jahre her

…und womöglich mit seinem „Volkswagen rechts auf der Reichsautobahn“ fährt.

ZurückzurVernunft
7 Jahre her
Antworten an  Andreas Stadel

Richtig.
– Ich habe auch schon eine Initiative gestartet, den 20.04. aus dem gregorianischen Kalender streichen zu lassen.

– Braunau sollte in „Grünau“ umbenannt werden.

– Kellner sollten nicht mehr als „Ober“ bezeichnet werden, weil das bei Sprachsensiblen Assoziationen zum „OberSalzberg“ wecken könnte.

Franz Strauß
7 Jahre her

DDR 2.0

AlfredE
7 Jahre her

Unglaublich. Was treibt solche Menschen an?

AlfredE
7 Jahre her
Antworten an  AlfredE

„… ihre prekäre, defizitäre Existenz…“

das bezweifle ich, wenn ich sehe, dass sogar Akademiker, Pfaffen, etc. spitzeln

Osama bin Lämmchen
7 Jahre her

Es kommt, wie es kommen musste. Ist eine kritische Masse erreicht, dann ist der Islam mit all seinen Gläubigen eine absolut homogene Gruppe, die sich dem unwiedersprechbaren Gotteswort folgend, einem einzigen gemeinsamen Ziel widmet. Dem Sieg des Islam über die Welt der Ungläubigen. Was das jetzt hier zu suchen hat? Ganz einfach. In der DDR wurden die Mütter, die gerade ein Kind bekommen haben, dazu „ermuntert“ ihr Baby in die Krippe zu geben. Man brauchte die Arbeitskraft. Das System hatte da so seine „kleinen“ Probleme und deshalb musste die Produktivität möglichst hoch sein. Gut, die DDR-Bürger haben von den produzierten… Mehr

simson
7 Jahre her
Antworten an  Osama bin Lämmchen

klasse!

youthattack
7 Jahre her
Antworten an  Osama bin Lämmchen

Gibt einiges was man an der DDR kritisieren kann, aber Kindergrippe und -garten gehören ganz sicher nicht dazu.

Fragen Sie mich, oder meine Eltern.

Die Anzahl der Leute bei Pegida, die diese Einrichtungen besucht haben, sollte auch nicht allzu gering sein. Kann also nicht so schlimm gewesen sein, was?

Manchmal vielleicht auch mal kurz Luft holen.