Mit ihren Heizungsplänen belastet die Bundesregierung Millionen von Eigenheimbesitzern. Wärmepumpe, Dämmung, Zwangsrenovierung. Schon jetzt sind die Immobilienpreise im freien Fall und die Banken vergeben an Ältere keine Kredite mehr. Wo soll das enden? Wo sollen wir wohnen?
Achim Winter hat, wie so viele andere auch, die „Wärmewende“ und ihre Konsequenzen noch nicht verstanden. Auch er glaubt ja, dass er mit seiner Gasheizung schon glimpflich durchkommen wird. Ebenso rechnet er mit seinem geerbten Häuschen als Altersvorsorge. Jetzt hat er aber erfahren, dass die Machenschaften des Bundeswirtschaftsministeriums innerhalb weniger Wochen dafür gesorgt haben, dass der Wert seiner Altersversorgung mindestens um die Hälfte gesunken ist. Und nicht nur das. So wie die Sache für ihn aussieht, mit Verschuldung, kleiner Rente und mangelndem Vermögen, wird er wohl um den Totalabsturz im Alter nicht herumkommen. Roland Tichy zeigt ihm, bei einem schönen Wein, dass auch dieses Schicksal nicht allzu grausam sein muss. Er erklärt ihm, wie man glücklich untergeht mit Robert Habeck.
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Wir haben letzten Winter in Kolumbien verbracht – uns schon vor zwei Jahren dort extrem günstig Eigentum (natürlich mit Schwimmbad) gegönnt. Es ist wohl die beste Entscheidung im Leben gewesen: Flugticket statt Heizöl und Heizungsterror, Benzin für 40 Cent/Liter und keine Diskussion über Mobilität – und niemand, der einem penetrant Vorschriften macht. Die Infrastruktur besser als in Deutschland, keine Funklöcher, hervorragende öffentliche Verkehrsmittel und Taxifahren für ein Zehntel des Preises in Deutschland. Sommer das ganze Jahr (23-27 Grad auf 1400 Meter Höhe), eine tolle Metropole und tolle Natur vor der Haustüre. Eine homogene Bevölkerung und klare kulturelle Orientierung. Keine vermännerte… Mehr
Wenn man Spanisch kann und die Kriminalitätsrate dort außer acht lässt und genügend Geld zur Verfügung hat, warum nicht. In ein armes Land ziehen, um sich reich zu fühlen ist aber nicht jedermanns Sache und kann schnell zum Alptraum werden.
Sie würden sixh wundern, wie sicher Sie in diesem Land inzwischen leben können.. Sie werden sehr viel Wohlstand sehen, die Armut ist schon lange nicht mehr omnipräsent. Hinfahren und sich wundern, wie tief Deutschland im Vergleich schon gesunken ist.
Miethäuser mit Porteria sind nach wie vor sehr beliebt. Sie sind viel mehr als nur Aufsicht – z. B. kann man dort auch Wasser und Strom bezahlen, Reparaturen angordern, Pakete annehmen lasden oder mitteilen, wenn man z. B. keine Besucher haben möchte. Einst primär für Sicherheit zuständig, sind es heute regelrechte Dienstleister, die man nicht missen möchte. Keine Ahnung wo ihr Bekannter war, aber in den letzten 25 Jahren hat Kolumbien eine riesige Verwandlung erfahren. Mit ein wenig Erfahrung leben Sie heute dort mindestens so sicher wie in Faeser-Deutschland. In 25 Jahren ist uns noch nichts passiert.
Sie haben Recht! Ich kenne zwar Kolumbien nur von Kollegen, die von dort kommen, wiederum dort regelmäßig Urlaub machen und von dem schönen Land schwärmen. Ansonsten ist unsere zweite Destination Mexiko, konkret die Halbinsel Cancun. Gute Ärzte, schnelle Notfalltermine, Sicherheit, da touristisches Areal sehr gut. Ich fühle mich dort und in Miami sicherer als in Südbaden, unserem anderen Standbein. Sauber, gepflegt! Wenn man dann nach Deutschland zurückkommt, ist man schockiert über den Dreck, den allgemeinen Verfall, die auffällige psychische Gestörtheit vieler Deutscher. Krass ist bereits der Wechsel an der Grenze Schweiz – Deutschland. Ich kann nur empfehlen: Raus aus Europa!… Mehr
Eigentlich niemand, mit dem ich so spreche, glaubt an die Umsetzbarkeit von Habecks Plänen. Spätestens, wenn massenhaft Deutsche versuchen mit kleinen Elektro-Heizkörpern in Ermangelung des nötigen Sanierungs- und Wärmepumpenbudget (von Überforderung der Betriebe einmal ganz abgesehen) über den Winter zu kommen und die ersten Kältetoten aus ihren Wohnungen geborgen werden (wird bei 82 Mio. Einwohnern nicht ausbleiben, vor allem nicht unter zurückgezogenen, schweigenden Rentnern) haben wir nicht nur ein Problem, sondern einen ausgewachsenen Superskandal, der sich durch die ganze Welt kommunizieren wird und den Grünbunten so richtig an die Substanz gehen wird. Spätestens dann ist Schluss mit den Märchen des… Mehr
FOCUS und BILD sind aufgewacht. Vielleicht schaffen Sie es Ihn zu Fall zu bringen. Bitte Redaktion update zum Grünen Filz liefern.
https://www.focus.de/politik/deutschland/familiengeflecht-im-ministerium-das-sind-die-koepfe-des-habeck-clans_id_192060864.html
Kommt nur mir das so vor, als ob wir uns in der Vorgeschichte zu den „Tributen von Panem“ befinden? Irgendwann haben die Menschen dort sicher auch mal in normalen Häusern gewohnt, bevor sie in Distrikte eingeteilt wurden. Wie lange werden wir auf eine Katniss Everdeen warten müssen?
Wer wagt eine Prognose? Ich vermute, das GEG kommt nahezu unverändert ab 1.1.24, vielleicht wird die Altersgrenze von 80 auf 75 Jahre gesenkt.
Viel mehr wird nicht passieren, schätzen doch die Grünen den strategischen Handlungsspielraum der anderen Parteien, mit Ausnahme der AfD und dank der sog. Brandmauer nach rechts, realistisch ein.
Mitentscheidend für dieses Dilemma ist das große, für die Realität blinde Wählerpotential der CDU/CSU, das nach wie vor meint, mit seinen Kreuzchen gegen die Grünen zu stimmen.
Unabhängig von einer eventuell herabgesetzten Altersgrenze würde ich mir überlegen, ob man nicht vor das BVG gehen sollte. Warum sollen nur „uralte“ Menschen verschont werden und nicht schon“alte“. Warum müssen nur jüngere Rentner in den Ruin getrieben werden, wenn schon, dann alle. Vielleicht wacht dann die große Anzahl von älteren Personen endlich mal auf und wählt nicht CDU/CSU, SPD oder FDP, die diesen menschenverachtenden Grünen mit ihren Koalitionen als Steigbügelhalter dienen!
„Roland Tichy zeigt ihm, bei einem schönen Wein, dass auch dieses Schicksal nicht allzu grausam sein muss. Er erklärt ihm, wie man glücklich untergeht mit Robert Habeck.“ Sorry, Korrektur 😉 um in der Habeck Diktion zu verharren: Man geht nicht unter, sondern hört blos auf zu Existieren. Diese Fatalismus werde und möchte ich nicht akzeptieren. „Wir müssen intollerant sein gegen all jene, welche die Demokratie missbrauchen wollen um sie abzuschaffen“; Rede zum Grundgesetz, Dr. Carlo Schmid, 8. Junie 1949 Denn, wie man „glücklich“ untergeht, habe ich schon mal erlebt in meinem Leben, 40 Jahre nach dem 2.WK, genauso wie meine… Mehr
Wenn Grüne und Rote anfangen zu denken, wird es meist gefährlich für ihre Mitbürger und diese Eigenheit ist nichts anderes als die Fortsetzung des alten Kampfes zwischen Proletariat und Kapital, während die neuen Kämpfer sich im Gegensatz zu ihren Vorvorderen den Besitzenden verschrieben haben und sich nun in der mißlichen Lage befinden, ständig etwas vortäuschen zu müssen, was sie in Wirklichkeit garnicht sind. Mit alten Kampfparolen kommt man nicht mehr weiter und deshalb haben sie sich neuen und zugleich falschen Argumenten verschrieben, die vom eigenen Dilema ablenken sollen und da kommen solche Weltuntergangsszenarien nach alter Art der Kirchen wie gerufen… Mehr
„Schöne Grüße“ aus dem malerisch schweizerischen Davos. Wo bei „globaler Zukunftsplanung“ der „Elitetreffen“ Sekt geschlürft wird und die Edelprostituierte rund um die Uhr die komfortable Unterbringung zum gemütlichen zu Hause bei Frau simuliert. Also, wo soll ich wohnen? Zelt?, Fass?, Unter Brücke?, Papkarton? die Auswahl scheint reichlich gegeben.
Im Jahr 2030 wirst Du nichts besitzen und glücklich sein. Bestenfalls befristet geduldet in der Wohnung oder im Häuschen, das Dir früher gehört hat und an staatliche Wohnungsgenossenschaften „freiwillig“ übertragen wurde. Diese werden – wie Bundeswehr, öffentliche Gebäude, medizinische Einrichtungen etc. – vom Sanierungszwang ausgenommen.
Die Umfragewerte der Grünen sind unverändert hoch. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren!