Bildung in Deutschland: Setzen – sechs! – TE-Wecker am 3. September 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Bildung in Deutschland: Setzen – sechs! Nur noch diese Schulnote kann es für das Bildungssystem in Deutschland geben. Deutschlandweit geht das Bildungsniveau zurück. Es gibt zudem immer weniger Lehrer. Bis zu 180.000 Lehrerstellen sind unbesetzt. Und bis zum Jahr 2030 wird sich daran nichts ändern, sagt Josef Kraus, früher Schuldirektor und 30 Jahre lang Präsident des Deutschen Lehrerverbandes und natürlich Autor bei Tichys Einblick.

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Kommentare ( 19 )

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19 Comments
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Biskaborn
10 Monate her

Welcher Lehrer, welches Kultusministerium kann wirklich Leistung von den Schülern fordern, wenn wir ein Parlament , eine Regierung haben deren Mitglieder , speziell die der Roten und Grünen Fraktionen, über kaum oder keinerlei Ausbildung, abgeschlossenes Studium , Berufserfahrung usw. verfügen? Heißt, hier kannst du sogar Minister werden egal ob mit oder ohne einschlägige Ausbildung!

Ulrich
10 Monate her

Um ostasiatische Schüler einzuschätzen, muss man nicht zwangsläufig in eine Pekinger Schule schauen. Ein Blick in Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ reicht da aus. Die Kinder ostasiatischer Einwanderer gehören hier zu den besten Schülern, auch wenn deren Eltern aus „bildungsfernen“ Schichten stammen.

h.milde
10 Monate her

Wohl wahr. Die ROTE“Pädagogik“ beginnt und endet in den fast völlig durchMARXistisierten Unis -außer den MINT-Fächern vllt. noch- Ergebnis eines sich selbstverstärkenden parasitaristischen Systems, das irgendwann implodiert -> zB. gibt es nmK. gerade noch ca.20 Pharmazie-Lehrstühle vs. >200 Gender % Gagalehrstühle, dabei war D damals als Apotheke der Welt berühmt, und hatte bis in die 30er die meisten Nobelpreisträger in MNT, bis die BRAUNEN SOZIALISTEN das zerstörten. In den 80er noch erlebbar war der universitäre Anspruch zB. Bayern,CSU- vs. Hessen,SPD-regiert, wo schon etliche 1er-Abiturienten mit Sport, Linksethik & Haltungsdeutsch va. NC-Fächer verstopften -aber nicht MINT!- und dabei oft schmerzhaft erkennen… Mehr

Der Michel
10 Monate her
Antworten an  h.milde

Mir scheint, ein Aspekt der Misere wurde bislang nicht benannt: Bildung hat im „besten Deutschland, das wir je hatten“, einen extrem niedrigen Stellenwert. Viel wichtiger ist es, Influencerin zu sein, „das Runde in das Eckige“ befördern zu können, dicke Muckis zu haben oder „heiße Outfits“ spazierenzutragen und die jüngsten Modetrends und Starlets zu kennen. Wozu sollte man sich auch um Bildung bemühen, wenn man als „Mathe-Käpsele“ in der Schule allenfalls den Titel „Streber“ oder „Nerd“ kriegt, der Nebensitzer mit der großen Klappe später erfolgreicher ist mit einem Dummschwätz-Studium als man selbst, wenn man sich durch ein MINT-Fach plagt? „In Mathe… Mehr

Gotthelm Fugge
10 Monate her

““Jeder vierte Viertklässler in Deutschland kann einer IGLU-Studie zufolge nicht richtig lesen. Wie aus der vorgestellten internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (Iglu) hervorgeht, erreichen 25% der Kinder in dieser Altersstufe nicht das Mindestniveau beim Textverständnis, das für die Anforderungen im weiteren Verlauf der Schulzeit nötig wäre.““ So geht DE-Volksbildung, wenn weit mehr als 50.000 Lehrer fehlen, aber mehr als 4 Mio., in der Mehrzahl nicht unbedingt Wissens-affine, dafür in überproportionaler Fertilität geübte Neubürger dazukommen. Während Schüler in Singapur, Japan, … sich mit ihren Wissenserwerb für die zukünftige Forscher-Weltspitze wappnen, verkommt das DE-Schulwesen immer mehr zu angepassten atavistischen Tribal-Koran-Schulen. DE-Schüler sollen Migrantenkindern möglichst schnell… Mehr

Last edited 10 Monate her by Gotthelm Fugge
Kassandra
10 Monate her
Antworten an  Gotthelm Fugge

„Vor allem im Schritt.“ stimmt eben gerade nicht, da sich der Beckenwinkel von Frauen und Männern erheblich unterscheiden: „Das Becken weist bei Mann und Frau erhebliche Unterschiede auf, die dadurch bedingt sind, dass das weibliche Becken eine Geburt ermöglichen muss. Der Ausgang des weiblichen Beckens ist deutlich breiter, um die Passage des Kindes zu ermöglichen. Der Winkel zwischen beiden Schambeinästen beträgt bei der Frau 90-100° und wird als Arcus pubis bezeichnet. Beim Mann beträgt er nur etwa 70° und heißt Angulus subpubicus. Darüber hinaus sind bei der Frau die Beckenschaufeln ausladender, während das männliche Becken insgesamt schmaler ist.“ findet man… Mehr

Gotthelm Fugge
10 Monate her
Antworten an  Kassandra

I’m so sorry.
(M-) Eine unpräzise Einlassung.
Meine Intention war dabei mehr auf „Gleichschritt“ ausgerichtet und nicht auf anthropologische Attributsausprägungen resp. anatomischer Merkmale.

Der Michel
10 Monate her
Antworten an  Kassandra

Ach, Sie alte Biologistin! Fragen Sie Frau Ganser, fragen Sie auf den Geschlechtseintragsanpassungsinstitutionen, fragen Sie beim Queerbeauftragten (m/w/d) der Bundesregierung nach: Im Schritt sind eben doch alle gleich, denn auf die rääächte Biologie kommt’s nicht an!

Chris Groll
10 Monate her

Solange sich die Zuwanderung in unser Land so rasant fortsetzt, wird es mit dem Niedergang der Bildung immer schneller weitergehen.
Solange kein Wert mehr auf Leistung gelegt wird, kommen so „gebildete“ Personen wie unsere Politiker dabei heraus.

Ulrich
10 Monate her
Antworten an  Chris Groll

Zuwanderung ist nur ein Aspekt. Viel wichtiger ist die Nivellierung nach unten. Sei es, „keinen zurücklassen“, wodurch die Mehrheit der Schüler an das Leistungsniveau des unteren Bereiches angepasst wird. Aber auch der (verständliche) Wunsch der Eltern, dass das eigene Kind „vorwärts“ kommt. Auch wenn man dazu im Extremfall den Familienanwalt bemühen muss. Bestes Beispiel: Kevin Kühnert, der sich in sein Studium („irgendetwas mit Kommunikation“) einklagen musste, um dann nach einem Semester aufzugeben. Über das intellektuelle Niveau dieses SPD-Generalsekretärs brauchen wir deshalb garnicht erst zu diskutieren, es spricht für sich. Das Abitur als Zeugnis für die allgemeine Hochschulreife hat im aktuellen… Mehr

Kassandra
10 Monate her
Antworten an  Chris Groll

Eine Bekannte lehrt Kindern das Klavierspiel – wobei sie wegen ihrer Excellenz inzwischen von chinesischen wie asiatischen Eltern bevorzugt ausgewählt wird, deren Kinder mit Lust, Lernbegier und Eifer an die Sache herangehen und es auch durch Training schnell zum Experten schaffen und öffentliche Erfolge genießen. Deutsche Kinder wären weit weniger motiviert und nachlässiger im Üben – so stellt sie fest.
Und Moslemkinder sind bei ihr über die Zeit gar keine vorstellig geworden – zumal Musikinstrumente in dieser Gesellschaft eher als „haram“ eingeordnet werden (müssen).

Kleinstaater
10 Monate her

Warum sollte jemand mit Verstand und Ehre im Leib Lehrer werden? Es gibt vermutlich schon lange keine einzige Klasse mehr in Deutschland, in der Echtdeutsche die Mehrheit stellen. Warum sollte ich die Nattern an meiner Brust auch noch nähren?? Selbst für einen Judas-Lohn von 4k brutto Einstiegsgehalt, der ohne mein Zutun auf 5k anwächst? (Nebenbei, ich kenne Standortleiter und Abteilungsleiter, die 40-80 Leute unter sich haben und auch nicht mehr verdienen. Dafür haben sie regelmäßig 10+h-Arbeitstage und kaum Urlaub.) Sollen die Migranten doch selbst ihre Zeit und ihr Geld für die Bildung ihrer Kinder einsetzen, wie wir Deutschen auch.

Kassandra
10 Monate her
Antworten an  Kleinstaater

Was wir vergessen ist, dass die Masse der jungen hier einreisenden Krieger älter als 18 Jahre ist und der Schulpflicht lange entronnen.
Vielleicht weiß Herr Kraus, was das Bildungssystem für solche vorsieht, die das Lernen nie gelernt haben und auch Zeitlebens nicht mit Primär- oder Sekundärtugenden in Verbindung kamen, wie sie hier noch vor Jahren als erstrebenswert eingeschätzt wurden?
Bleiben die mit ihrer vornehmlich zum Eigennützig eingesetzten Schläue sich selbst überlassen – oder wird man die Merkelschen „Fachkräfte“ bis zu ihrem Lebensende als Sozialfall zum Lasten des Steuerzahlers mitzuschleppen gedenken?

Kuno.2
10 Monate her

Am Niedergang ist zum Teil die Einwanderung aus bildungsfernen Regionen Afrikas schuld und zum anderen Teil die Massenmedien wie RTL oder Pro7, welche zum großen Teil internationalen Konzernen gehören.
Das war in den Fünfziger und Sechziger Jahren noch ganz anders.
Damals wurde das deutsche Bildungssystem von allen anderen Europäern bewundert und gelobt. Deutsche Schüler prügelten sich nicht auf dem Schulhof, von Ausnahmen abgesehen, sondern lernten. Weil nur so der Aufstieg nach dem Krieg zu schaffen war.

Peter Schulze
10 Monate her

Die Schülerschar wird aber auch immens durch die ungeregelte Massenzuwanderung erhöht. Zumindest die große Zahl von Kindern aus der Ukraine konnte die Kultusbürokratie nicht voraussehen.

BeVo
10 Monate her

Ist das Zitat echt? https://www.youtube.com/watch?v=zhzthrcmkBM Minute 33:52: Dem us-amerikanischen Militär-Agressor Thomas Barnett werden die folgenden Wort zugeschrieben (veröffentlicht im Info-Radio des Rundfunks Berlin-Brandenburg): „Das Endziel ist die Gleichschaltung aller Länder der Erde … durch die Vermischung der Rassen, mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa, dazu sollen in Europa jährlich 1,5 Millionen Einwanderer aus der dritten Welt aufgenommen werden. Das Ergebnis ist eine Bevölkerung mit einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm zu Begreifen, aber intelligent genug zu arbeiten.“ Und weiter Barnett: „Jawohl, ich nehme die vernunftwidrigen Argumente unserer Gegner zur Kenntnis, doch sollten sie Widerstand leisten gegen die… Mehr

D. Ilbert
10 Monate her

„Wir“ tolerieren Polygamie, Kinderehen, Clans, Friedensrichter und Shisha-Bars. D.h., wir akzeptieren die „kulturellen Eigenheiten“ der überwiegend islamischen Zuwanderung. Warum wird dieses „Prinzip“ an Schulen ignoriert? Zuwanderer aus „dem Islam“ sind patriarchalisch geprägt. Vater, „der Mann im Haus“, hat „das Sagen“. Mutter darf diese Krone der Schöpfung bewundern und ihr, vorzugsweise widerspruchslos, zu Diensten sein. Mehr aber auch nicht. Der Bildung größter Feind ist die Inklusion. Zuwanderer sind m.E. in „eigenen Klassen“ zu unterrichten. Als Lehrer kommen nur Männer in Betracht, die auch über Durchsetzungsvermögen verfügen. Lehrer besitzen auch in islamischen Familien hohes Ansehen. Deren Wort gilt. Sofern es Männer sind.… Mehr

Kassandra
10 Monate her
Antworten an  D. Ilbert

In der Grundschule ließe sich das vielleicht noch bewerkstelligen – immerhin könnten sie dann beim Übergang lesen und hätten die Grundrechenarten drauf – was bei um die 25% inzwischen nicht mehr der Fall sein soll – aus welchen Gründen auch immer. Wobei insbesondere die Grundschule direkt nach den „Erzieherinnen“ im Kindergarten fest in der Hand von „Pädagoginnen“ liegt. Aber später versuchen sie ihr eigen Ding – wie vor den Sommerferien an einem Gymnasium der Bundesstadt: „man“ versucht, Gebetszeiten einzuführen und die Mitschülerinnen unters Kopftuch zu bringen. . Wissen wir eigentlich, dass viele der Moslemkinder zusätzlich zur Schule Samstags den Koranunterricht… Mehr

D. Ilbert
10 Monate her
Antworten an  Kassandra

Da mögen Sie Recht haben. Irgendwo jedoch muß „man“ ansetzen. Und in der Grundschule damit zu beginnen, wäre m.E. nicht verkehrt. Daß der Unterricht – erteilt von deutschen, männlichen Lehrern – auch darauf ausgerichtet wäre, sich „an deutsche Regeln“ halten zu müssen, dürfte auf der Hand liegen und sollte eine gute Grundlage für den weiteren Bildungsgang sein. War ja auch nur so ein Gedanke von mir. Ohne Aussicht in die Realität umgesetzt zu werden. Denn die ist darauf ausgerichtet, Deutschland, wie ich es kenne, zu zerstören. Seit Merkels 1. Legislaturperiode wurde in D nichts mehr angepackt, was „das Land“ gefördert… Mehr