Ukraine-Krieg: Biden und Scholz gegen Macron – TE-Wecker am 28. Februar 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Im Ukraine-Konflikt offener Streit zwischen wichtigen NATO-Partnern ++ Verfahren gegen „Correctiv“ wird Desaster für die staatlich geförderte linke Medien-Plattform ++ Verstaatlichter Energiekonzern Uniper beschert der Bundeskasse im Geschäftsjahr 2023 einen riesigen Geldregen ++ Jetzt können Hausbesitzer staatliche Zuschüsse nach dem neuen Heizungsgesetz beantragen ++ Trotz massiver Bauernproteste in ganz Europa beschloss das EU-Parlament ein hochumstrittenes Naturschutzgesetz ++ Nach über 30 Jahren RAF-Terroristin Daniela Klette gefasst ++ Deutscher Journalisten-Verband DJV fordert Mitglieder auf, in allen AfD-Berichten kontinuierlich auf „extremistische Absichten“ der Partei hinzuweisen ++ Chim-chimeni, chim-chimeni, chim-chim-cheri – der britische Zensor, der hat was für sie ++

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Kommentare ( 13 )

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Kuno.2
1 Monat her

Die Franzosen haben schon 1913 das Geheimbündnis mit Russland und England gegen Deutschland geschmiedet (um Elsass uund Lothringen) vom Deutschen Reich annektieren zu können. Ohne dieses Ränkespiel ist die Urkatastrophe Europas, nämlich der Erste Weltkrieg kaum denkbar. Und jetzt zündelt wieder ein Franzose. Nur das die Amerikaner da nicht mitziehen werden, weil die USA über 300 Millionen Einwohner haben und keine US Regierung auf diese verzichten möchte. Das auch Russland auf 150 Millionen verzichten müsste wäre da kein Trost.

Willm
1 Monat her

Macron will doch nur von den Bauernproteste ablenken. Danach rudert er wieder zurück.
Alles nur Medienspielerei.

Nibelung
1 Monat her

Ich mache es ungern, aber in diesem Fall der Verweigerung muß man Scholz auch mal was zugute halten, denn er ist sich bewußt, was durch Taurus innitiiert wird, sollte eine davon das russiche Hinterland treffen und die atomare Infrakstruktur berühren, was dann sofort beantwortet würde, sollte es an die russische Substanz gehen. Es wäre zu befürchten, daß dann die Russen ein Exempel statuieren und da würde sich geradezu Berlin aus russischer Sicht anbieten, als Abwehrreaktion und Mahnung für alle, es lieber zu lassen und dann auf den Reichstag verweisen, der zum zweiten mal in Schutt und Asche liegen würde, inklusive… Mehr

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Nibelung

Wie reagieren die Franzosen auf solches? Ich hoffe doch, dass ihm eine Welle der Empörung aus dem eigenen Land entgegen schlägt?

elly
1 Monat her

Macron und der slowakische Ministerpräsident Robert Fico sprachen davon Soldaten in die Ukraine zu schicken. Frankreich hält sich mit der Lieferung von Rüstungsgütern stark zurück, es lieferte z.B. keine „Leclerc“-Kampfpanzer an die Ukraine und auch sonst nur sehr wenig. O-Ton Macron „dürfen Lieferungen nicht unsere eigene Verteidigungsfähigkeit gefährden.“ Die Vergangenheit lehrt: Deutschland soll es richten. Egal, ob osteuropäische Länder, die baltischen Staaten und weiter: alle plärren laut und zeigen dann auf Deutschland. Nach der Schelte sagt nun der französische Außenminister: „Es gehe nicht darum, Kriegspartei zu werden.“ und weite „„Einige dieser Handlungen könnten eine Präsenz auf ukrainischem Territorium erforderlich machen,… Mehr

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  elly

Die Rundschau berichtet heute, dass Fico warnt: https://www.fr.de/politik/nato-soldaten-russland-slowakei-praesident-fico-warnung-ukraine-krieg-92855920.html
„Vor seiner Abreise zur Ukraine-Unterstützerkonferenz in Paris hatte Fico vor einer „gefährlichen Eskalation der Spannungen“ mit Russland gewarnt. Die Tagesordnung der Konferenz lasse „einen Angstschauer über den Rücken laufen“, sagte der links-nationale Regierungschef vor Journalisten in Bratislava. Das Wort „Frieden“ sei in den Ankündigungen der Pariser Konferenz nicht einmal erwähnt, stattdessen seien lauter Pläne angedeutet, die mit „riesigen Sicherheitsrisiken“ verbunden seien.“
Vielleicht muss man auch Macrons Ansage im Original betrachten, um zu wissen, welche Aussage sich darin tatsächlich verbirgt?

Logiker
1 Monat her

Die Unwissenheit über den tatsächlichen völkerrechtlichen Status von Deutschland auch nach der Wiedervereinigung wird zur Gefahr für unsere Sicherheit.

Der Einzige, dem das bewußt scheint, ist der Kanzler.
Was wohl an seinen Informationsprivilegien qua Amt liegt.

Figiel
1 Monat her

Der Macron kann durch sein Handeln den 3 WK verursachen.

Peter Pascht
1 Monat her

Wenn „blödi Jo“ und „hanseatischer Hasenfuß“, dümmlich und naiv, öffentlich bekunden, nicht bereit zu sein Truppen in die Ukraine zu schicken, nicht bereit sind, effiziente Waffensystem in die Ukraine zu liefern, sich bei den Sanktionen verkalkulierrt haben, den Ukrainern blos eine Wurst vor Nase halten, die sie nie bekommt, dann sollen sie aufhören die Ukraine noch weiter in diesen selbst zerstörerischen Krieg zu hetzen. Nur mit „westlichen Krieg Durchhalteparolen“ wird die Ukraine diesen Krieg nicht gewinnen können. „ein bisschen Krieg“ geht genau so wenig wie „ein bisschen schwanger“. Man kann keinen Krieg gewinnen, den man nicht führt. Dann ist es… Mehr

Last edited 1 Monat her by Peter Pascht
Peter Pascht
1 Monat her

Was für naive Dummköpfe hier am Werken sind, die keine Ahnung von psychologischer Kriegsführung haben. Es galt den Gegner in Unsicherheit zu wiegen und Abschreckung zu betreiben, um eben bewaffnete Auseinandersetzung zu vermeiden. Das hat Macron getan. Macron hatte ein ernsthaftes Signal der Abschreckung an Putin gesendet. Ob es zu Truppen Entsendung gekommen wäre, weiß niemand heutzutage. Auch die wiederholten Atombombendrohungen aus dem Kreml, sind nur psychologische Zermürbungstaktik. Bei Scholz haben sie volle Wirkung entfaltet. Schon beeilt sich der „hanseatische Hasenfuß“, seinen „sozialistischen Pazifismus“ zu behaupten und Macrons Abschreckung zu torpedieren. Scholz möchte keine Konfronation zwischen Russland und NATO. 😉… Mehr

D. Ilbert
1 Monat her

In Erinnerung war mir, Frankreich habe unter Charles de Gaulle die Nato verlassen. Insofern rührte mich die Aussage Macrons, Bodentruppen in die Kokaine entsenden zu wollen, wenig. Dann mußte ich aber „lernen“, daß Frankreich 2009 der Nato wieder beigetreten sei. Der französische Staatschef: in einer Reihe mit den Weltkriegsbefürwortern Strack-Zimmermann und Hofreiter. Hätte ich mir das in meinen wildesten Träumen ausmalen können? Einmal mehr: die strammsten Kriegsbefürworter sind die, die selten Gefahr laufen selbst im Schützengraben liegen zu müssen. Oder soll das „ein wissenschaftliches Experiment“ werden? Der Beweis oder Gegenbeweis für das Einsteinsche Postulat „der 4. Weltkrieg wird dann wieder… Mehr

Fatmah
1 Monat her

Diese kindische Kopf durch die Wand Haltung der Kriegsbefürworter ist nicht auszuhalten. Wir haben die Ukraine 2 Jahre lang unterstützt und rund 200 Milliarden Euro unseres nicht vorhandenen Vermögens verballert in dieser Angelegenheit. Wie Spielsüchtige wollen manche jetzt alles auf eine letzte Karte setzen und glauben voll an die ukrainische Durchaltepropaganda.
Fragt sich eigentlich Niemand, wieao es keinerlei Fotos mehr von unseren Gamechanger Waffen für Milliarden Euro gibt?

Haba Orwell
1 Monat her
Antworten an  Fatmah

> Wir haben die Ukraine 2 Jahre lang unterstützt und rund 200 Milliarden Euro unseres nicht vorhandenen Vermögens verballert in dieser Angelegenheit.

Jetzt wird zusätzlich Einsatz als Kanonenfutter erwartet; es nimmt kein Ende.