Wenn CO2 Grenzen überschreitet, will die EU mitkassieren – TE-Wecker am 27. August 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Heute schlagen wir ein besonderes Kapitel auf in dem schier unerschöpflichen Buch: „CO2 – und wie sahnen wir am meisten ab?“
Es soll nämlich neben CO2-Zertifikaten, dem modernen Ablasshandel, ein weiteres zusätzliches CO2-Abkassiersystem geben, den sogenannten „CO2-Grenzausgleich“. Überschreitet CO2 Grenzen, wollen Staat und EU künftig mit abkassieren.
Das Prinzip ist nicht ganz einfach zu verstehen, das wird hinter ziemlich vielen bürokratischen Klauseln versteckt.
Ein Gespräch mit Christian Loose, Diplom-Betriebswirt und derzeit Landtagsabgeordneter der AfD im Landtag in Düsseldorf über das Konzept des „CO2-Grenzausgleiches“, das alles teurer machen würde. ++

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Kommentare ( 9 )

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9 Comments
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Herr Mann
10 Monate her

EU = Europas Untergang…

Endlich Frei
10 Monate her

Das alles läuft nach dem Prinzip: Wer nicht wirtschaftet, muss nicht zahlen. Die EU ermöglicht gleichwertigen Wohlstand durch Transferleistungen, Subventionen und etliche Förderungen. Mit dem absurden Resultat, dass die Búrger einiger EU-Länder inzwischen besser leben und vermögender sind als die Bürger der EU-Lânder, in denen sich die “Räder drehen”, wo produziert und exportiert wird und die Mittel generiert werden, die innerhalb der EU umverteilt werden (abgesehen von der Übernahme der meisten Lasten). Dass jedoch bei der Produktion CO2 verbraucht wird, trifft wiederum nur die Unternehmen und Bürger der produzierenden Staaten, wâhrend anschließend die Früchte daraus abgabenfrei verteilt werden…: Wir sehen… Mehr

BeVo
10 Monate her

@ BeVo Carola Rekete ist diese Dame, die (m.M.n.) ein braun-hellindgrünes U-Boot (Zerstörerin der Linken auf EU-Ebene) im Auftrage und bereitwillig für die SiAjEj. Erst, wenn man die SiAjEj „trockengelegt“ hat, ist weltweit Ruhe im Karton. Die Schlange SiAjEj muss kopflos und armlos sein.

BeVo
10 Monate her

Die sind gierige Größenwahnsinnige, in der EU. Und die Partei Die Linke hat eine Wahlkandidatin aufgestellt, die größenwahnsinnig alle Leute nach Deutschland einschleust.

Spicebar
10 Monate her

Wie sollen denn diese Mautstellen an den EU-Grenzen aussehen, wenn zum Beispiel ein CO² Molekül aus China nach Deutschland einreisen will?

Wilhelm Roepke
10 Monate her

Die AFD hat einfach mit Abstand die besten Politiker und Herr Loose beweist das mit seinen Erläuterungen. Gut, dass TE jetzt vermehrt dazu übergeht, solche Leute einzuladen. Danke! Hoffentlich hören das so kurz vor den Landtagswahlen in Hessen und Bayern die dortigen Wähler.

Wuehlmaus
10 Monate her

Die Luft zu besteuern. Vor Jahren noch ein Witz, heute orwellsche Realität.

Georg J
10 Monate her

Beim Ablaßhandel konnte man immerhin freiwillig entscheiden, ob man eine Seele aus der Hölle freikaufen wollte oder nicht. Diejenigen, die an den Unsinn nicht glaubten ließen es einfach bleiben.
Beim CO2- Handel wird hingegen jeder gezwungen in die Kasse einzuzahlen. Er ist vergleichbar einem Wegezoll, der bei jedem Schritt entrichtet werden muss. Der CO2-Zertifikatehandel ist ein gigantisches Enteignungsprogramm für die „kleinen Leute“ und ein geradezu monströses Bereicherungsprogramm für die bereits Wohlhabenden, ohne dass diese sich die Mühe machen müßten, überhaupt ein Produkt schaffen zu müssen.

Gabriele Kremmel
10 Monate her

Die EU wollte schon immer gerne eigene Steuern erheben. Da dies nicht gelingt, wird halt auf Umwegen über eine Phantom-Besteuerung abkassiert. Es gibt zu viele Profiteure der Schimäre Klimaschutz, nur deswegen wurde/wird das Narrativ kreiert und genährt.