Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Geldmangel: Viele können ihre Wohnung nicht mehr heizen ++ Tübingen: Palmer bleibt Oberbürgermeister ++ Er will die „Transformation Tübingen“ vorantreiben“ ++ Großbritannien: Johnson tritt nicht an – heute wählen Tories ihren Kandidaten ++ China: Xi Jinping für weitere fünf Jahre Präsident ++ Kritik an Reise von Scholz nach Peking ++ Marseille: Anschlag auf Datenleitungen ++ Potsdam: Kartoffelbrei gegen Gemälde von Claude Monet ++
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Schöner Verweis durch Knabe auf den ersten Weltkrieg, die Habsburger oder die Nazi sowie die DDR! Ja, früher war alles besser! Da brauchte man keinen Wohlstand, ging auch alles ohne. Gut, dass wir uns zurück entwickeln wollen! Endlich gelten dann auch wieder markige DDR-Sprüche wie „Vorwärts nimmer, rückwärts immer!“ (abgewandelt, denn früher war das anders herum). Man fast sich nur noch an den Kopf!
Schließtage … bei vollen Bezügen vermutlich.
Die Verwaltung hat sich schon in Corona mit dem eingeführten Terminzwang recht fein eingerichtet, da durfte man dann z.B. seinen neuen Ausweis nur abholen, wenn man einen Termin hatte, der gern mal für 2 Wochen später vergeben wurde. Für eine 3 Minuten Sache, die früher im Vorbeigehen ging.
Jetzt also noch Schließtage on top.
Der zahlende Kunde aka Bürger wird mehr und mehr zum Bittsteller, um überhaupt vorgelassen zu werden.
Wohnung heizen, bei >20° Außentemperatur?
Wir haben Ende Oktober. Vor 4 Wochen hatte ich an zwei Tagen mal kurz die Heizung an. Ich würde mich freuen, wenn es kälter würde.
Deutschland im Herbst 2022:
ohne Geld, aber mit FFP2-Maske in den wirtschaftlichen Ruin – staatlich und privat.
Das nenn ich mal konsequent.
Da darf natürlich nicht publik werden, wem wir dieses Virus zu verdanken haben.
Apropos Bezahlen können:
kann es sein, dass Covid19 nur für Beschäftigte im öffentlichen Dienst, Krankenhäusern, Schulen und Behörden gefährlich ist, obwohl die im Dienst dauermaskiert sind?
Oder machen die sich derzeit alle einen schlanken Fuß – ganz im Gegensatz zu denen, die täglich im Handwerk, Handel und Privatwirtschaft malochen – und das mit Schnupfen und Halskratzen, ganz ohne PCR-Testsiegel?
Legt sich der öffentliche Bereich in Deutschland gerade selber lahm wegen seiner Covid-Vorschriften?
In Frankreich gibt es nicht einmal mehr eine Maskenpflicht in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen.
Legt sich der öffentliche Bereich in Deutschland gerade selber lahm wegen seiner Covid-Vorschriften?
Das Lahmlegen stört die Verwaltungen doch nicht, das bedeutet ja nur geregelten, ganz ruhigen Dienst, der Rest bleibt liegen, denn homeoffice geht ja mit den unersetzlichen Akten schon mal gar nicht.
Es ist gut, wenn möglichst Viele ihre Wohnungen nicht mehr richtig oder am besten gar nicht mehr heizen können. Wie sonst als durch reale Erfahrung soll bei den Wählern die Einsicht einkehren, dass die linksgrüne Verzichtsagenda nicht nur sehr unbequem, sondern auch sehr ungesund ist und ganz allgemein zur Verarmung der Massen führt… Und trotzdem nicht die Welt rettet.
Also verfolgt man die Verlautbarungen der jeweiligen Landesregierungen und Medien der Länder in denen Schwedt und Leuna beheimatet sind, steht diesen Firmen eine glänzende, hochinnovative ( Wasserstoff- ) Zukunft bevor. Man muss nur etwas Geduld haben und dann steigen diese Firmen wie „Phönix aus der Asche“ hervor. Kein Grund zur Beunruhigung!
„Geldmangel: Viele können ihre Wohnung nicht mehr heizen“
und demnächst vielleicht die Wohnung selbst nicht mehr bezahlen.
„Energiekrise Ein Viertel der Unternehmen erwägt Abbau von ArbeitsplätzenDie Unternehmen in Deutschland reagieren auf die extremen Preisanstiege für Energie. Laut einer Umfrage sind Personalabbau und Produktionsstopps deutlich wahrscheinlicher geworden. „https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/energiekrise-ein-viertel-der-unternehmen-plant-abbau-von-arbeitsplaetzen-a-17564e6d-1889-40ce-a48b-91d04c36db15
Gute Idee, nur noch Online unterrichten hat ja schon in der Coronazeit super funktioniert, unsere Schüler sind so gut wie nie zuvor, ausserdem benötigen Schullaptop und Schulserver ja keinen Strom.
Also, der Verkehr bei mir auf der ortsverbindenden Staatsstraße macht keinerlei Anzeichen, weniger zu werden, egal, wie hoch die Spritpreise sind. Am Freitag beim Einkaufen…volle Einkaufswägen. Gehe ich nur nach dem, was ich hier vor Ort mit meinen eigenen Augen und Ohren wahrnehmen kann, kann ich nicht wirklich erkennen (noch nicht?), daß sich Land und Leute in einer starken Schieflage befinden. Klar, in die Häuser/Menschen kann ich nicht reinschauen, aber zumindest hier im Allgäu geht das Leben seinen gewohnten Gang. Noch. Vielleicht ist es auch nur Fassade. Aber die war vorher schon bröckelig, die paar Risse mehr fallen nicht wirklich… Mehr
Ihre Erfahrungen decken sich zu 100% mit meinen Wahrnehmungen.
Ich vermute, dass das bargeldlose Bezahlen z.T. den Schmerz der hohen Preisen reduziert.
Oder es wirklich Dekadenz im Endstadium…im Führerbunker brennt noch Licht…
„Ich vermute, dass das bargeldlose Bezahlen z.T. den Schmerz der hohen Preisen reduziert.“
Dies ist auch mein Verdacht. Viele Verbraucher verlieren bei der bargeldlosen Bezahlung den Überblick, weil man gefühlt nichts mehr aus der Hand gibt. Die Probleme mit dem Kontostand werden dann irgendwie in die (nahe) Zukunft verlagert. Die Politik hat diese kurzsichtige Verhalten ja schon lange genug vorgelebt.