Putin schickt Truppen nach Luhansk und Donezk – TE Wecker am 22. Februar 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut gelaunten und gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten.

 

Putin schickt Truppen in die besetzten Gebiete Luhansk und Donezk  ++ Er hat die Gebiete als unabhängige Staaten anerkannt ++ Reaktionen des Westens: „Verletzung internationalen Rechts und Akt der Aggression“ ++ Putins freie Hand – Analyse mit Tomas Spahn ++ Großbritannien frei von Corona-Zwangsmaßnahmen ++ Ersatz für Essener Großbrandopfer ++ Fassadendämmung in der Kritik ++ Bayerns Thomas Müller wieder coronapositiv ++

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Kommentare ( 17 )

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Hocke_B06
1 Jahr her

Ich habe allgemein den Eindruck, dass bei TE ein wenig gegen Putin argumentiert wird. Mir erschließt sich nicht recht, weshalb. Es gibt mittlerweile einige sehr angenehme Berichte die auch auf die Sichtweise von Russland eingehen und anschaulich darlegen wieso es relativ rational ist, was passiert und das es im Prinzip eine vom Westen provozierte Aktion ist. Es ist nichts Neues, das im medialen Umfeld des ÖR einseitig berichtet wird, hier bei TE fühle ich mich sehr gut aufgehoben, weil man das Gefühl bekommt, das alle Seiten eine Aussage wert sind unabhängig und eben objektiv. Was Herr Spahn allerdings hier ablässt… Mehr

Michael Theren
1 Jahr her

Die Ukraine-Lüge schließt sich nahtlos der Klima-, Gender-, Energiewende-, Corona-Lüge an….
Warum sind die Herrscher von China, Saudi-Arabien und > 90% der sonstigen eigentlich keine „Diktatoren“?
Und nach klassischer Definition ist ein Imperium ein multiethnisches Reich, Rußland hat auf die nichtrussischen Territorium seinerzeit weitgehend verzichtet, die EU z,B, strebt offen den Anschluß (Nord-) Afrikas an.
Und noch einmal, was ist so schlimm an N2, Rußland liefert an Gas was bestellt wird, egal durch welche Pipeline….

Georg J
1 Jahr her

Ich höre mir den „Wecker“ gerne an, aber was Herr Spahn heute erzählt hat, war leider wirklich nur Stammtischniveau.

haasel
1 Jahr her

Man hat Putin jahrelang (mit Trump) an die Wand gedrückt, er hatte eine harte Zeit, sich unabhängig zu machen-auch finanztechnisch. Das Theater und Sanktionsgetöse ging weiter, ohne jede Grundlage. Wenn man einen Funken Staatsmännigkeit besäße (hab ich jetzt Genderrecht verletzt?) hätte man gewußt, wie Putin tickt. Man muß eben auch mit Despoten verhandeln, Frau Merkel versorgte sie sogar mit unseren Steuergeldern. Trump hätte einfach mal telefoniert, er tickt ähnlich und wußte, wen er vor sich hatte! Den Chinesen rollt man heute noch den Teppich aus, auch ohne Grundlage, dort zählt nur der Wirtschaftserfolg, nicht das Volk.

Hannibal ante portas
1 Jahr her

Was die Situation in der Ost-Ukraine angeht, möchte ich heute ein wenig staatstheoretisch beleuchten: grundsätzlich versuchen alle Staaten, die es sich politisch, ökonomisch und militärisch glauben leisten zu können, auf internationalem Parkett ihre Rolle zu stärken und zu vergrößern. Fälle die jeder kennt: England im 19. Jh. bis zum 1. bzw. 2. Weltkrieg und heutzutage natürlich die USA. Dabei geht es wahrlich „nicht zimperlich“ zu. Hierzulande hat man dies auch zweimal auf die „deutsche Art“ im Hauruckverfahren versucht mit bekanntem Ausgang. Nun zu Russland: Vergleiche hinken immer und dieser natürlich besonders. Aber es sind schon gewisse Parallelen zwischen Russland heute… Mehr

Peer Munk
1 Jahr her

„Die letzten 20 Jahre bundesdeutsche Politik sind eine Aneinanderreihung von Idiotie“.
So sieht’s aus.

Soeren Haeberle
1 Jahr her

Was wenn Bayern u. Baden Württemberg den Failing State verlassen würden, Katalonien Spanien, Schottland Grossbritannien?
Schluß mit Neue Weltordnung, One World, Ever Closer Union? Vereinigte Staaten von Europa?
Warum sollte er aufhören? Gegenfrage: Warum sollte er Weitermachen?
Um die vor Dekadenz triefende und ach so demokratische EU zu befreien?
Er müsste ja mit dem Klammerbeutel gepudert sein, da gibt’s nichts mehr zu „holen“!
„Imperialistische Ziele“ hat so gesehen auch die Nato, Zitat „der kleine Stalin“ , – Sie können es wohl nicht lassen, Herr Spahn, „scheinvernünftig unterhalten“? -, hatte lange genug der „Nato-Osterweiterung“ zugesehen.

Turnvater
1 Jahr her

Ach, Herr Spahn …

Hannibal Murkle
1 Jahr her

Russland ist sicherlich keine Demokratie wie die USA unter Reagan, allerdings aktuell nicht autoritärer als in der Zaren-Zeit. Putin könnte sich weniger leisten, hätte der Westen nicht die Freiheit für Konzernokratie mit Green-Tech-Gewinnen, Dekadenz und Korruption abgeschafft. Da spielt echt keine Rolle, wer was um welche Uhrzeit unterschreibt. Eine Ähnlichkeit gibt es allerdings – Polen erlebt hybride Kriege von zwei Seiten. Aus dem Osten stürmen Bereicherungen die Grenze, aus dem Westen kommen nicht nur „Aktivisten“ – auch die EUdSSR gängelt diesmal dafür, dass nicht alle genommen und üppig versorgt werden. Die FDP aus Schland kam mit dem Antrag, vdLeyen Gehalt… Mehr

Rainer12
1 Jahr her

Für Herrn Spahn scheint die Sache einfach zu sein: wenn Menschen sich entscheiden zu Russland zu gehören, sind es Terroristen. Wenn sie sich für den Westen entscheinden, gehören sie zu den Guten. Wenn ein sowjetischer Diktator die Krim, die ja geschichtlich zu Russland gehört, der Ukraine schenkt und damit nicht nur das Gebiet, sondern auch die Menschen, ist das für Herrn Spahn in Ordnung. Wenn diese Russen sich in einer Volksabstimmung entscheiden, zu Russland zu gehören, sind sie für Herrn Spahn wohl Terroristen. Dass die Krim strategische Bedeutung für Russland hat, hat damit wenig zu tun. Es geht Herrn Spahn… Mehr