„Verkehrssicherheitspaket“: Will die EU das Aus für Autofahrer? – TE-Wecker am 21. September 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Will die EU das Aus für Autofahrer? ++ Migration: Meloni will Italien nicht als Flüchtlingslager Europas ++ Sensation in Großbritannien: Premier Sunak will „Verkehrs- und Energiewende“ nach hinten verschieben ++ EU-Kommission will Glyphosat-Zulassung verlängern ++ TE-Energiewende-Wetter ++

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 18 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

18 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Peter Pascht
7 Monate her

Neuer EU-Vorschlag 90km/h ausserhalb Ortschaften für Fahranfänger. Wie man sieht gibt es viele Länder in denen man aktuelle Außerorts 90k/m oder nur langsamer als 90km/h fahren darf. Soll das heißen, dass nach neuer EU-Verordnung, Fahranfänger dort dann schneller fahren dürfen in Zukunft? Welch menschlicher Unverstand da mal wieder am werken ist, bei Menschen die dafür enorm viel Geld kassieren, um Dummheiten am laufenden Band zu produzieren. Schon aktuell geltende Tempolimits in Europa, ein Flickenteppich Land   ;   Autobahn   ;   Schnellstraße   ;   Außerorts Belgien      120 km/h      120 km/h      90 km/h (Wallonien)/70 km/h (Flandern) Dänemark   ;   130 km/h   ;   80 km/h   ;   80 km/h Frankreich**   ;   130 km/h   ;   110 km/h   ;   80 km/h Großbritannien   ;   112 km/h   ;   112 km/h   ;   96 km/h Italien**   ;   130 km/h   ;   110 km/h   ;   90 km/h Irland   ;   120 km/h   ;   100… Mehr

Last edited 7 Monate her by Peter Pascht
Peter Pascht
7 Monate her

„Eu-Paralament“ ist eine kriminelle Täuschungsorganisation. „Parlament“ ist ein Verfassungsorgang auf der basis einer staatsrechtlichen Ordnung. Die EU hat keine staatsrechliche Hoheit. Dazu bedürfte es eine EU-Staates und ein Staatenrecht, was es aber nicht gibt. Es darf sich nicht jeder Hundezüchterverein „Parlament“ nennen. Fahranfänger sollen „maximal Tempolimit 90 Km/h ausserhalb von Städten fahren dürfen“? Was ist mit „ausserhalb von Dörfern“ ? 😉 Vor allem es gibt in der EU keine EU-StVO, keine einheitliche Regelung für alle EU Länder. Das heißt, die Regelung des Tempolimits ist keine Zuständigkeit dieses Fake EU Parlaments, abgesehen davon dass dieses „Parlament“ für gar nichts zuständig ist,… Mehr

Kassandra
7 Monate her

Hinsichtlich „Verkehrssicherheit“ haben wir ganz andere Probleme, als uns in den Fokus gerückt werden.
Hier bemerkt ein FAZ-Redakteur zunehmende Messerstechereien – weil er im Jahre 9 des Wahns jetzt selbst betroffen ist: https://www.faz.net/aktuell/technik-motor/im-auto-geschuetzt-19180593.html
Zudem wollte an einer Ampel Einmann sein Auto entern, was dank Zentralverriegelung diesmal misslang.

AnSi
7 Monate her

Diese EU ist überflüssig wie ein Kropf! In den letzten Jahren ist nicht EINE Idee, Gesetz oder Programm mit Sinn und Verstand entwickelt worden. Warum? Weil dort nur der politische Abfall aus den Parlamenten der Länder geparkt wird. Geistige Tiefflieger, die sich fürstlich für ihre spinnerten Ideen bezahlen lassen! UvdL ist das beste Beispiel dafür! Auch sehr gut, die Korruptionsskandale der letzten Zeit. Hat man nicht irgendwo Säckeweise Geld gefunden? Ein gutes Beispiel dafür, WAS und WER da in der EU eigentlich sitzt! Die sind geschmiert von Schwab, Gates und Soros, dessen bin ich mir sicher! Ich bin jedenfalls gespannt,… Mehr

fasolt
7 Monate her

Bei einer (altersabhängigen) Höchstgeschwindigkeit von 90km/h ist das Problem nicht, dass Lastzüge nicht mehr überholt werden könnten. Bei 90 km/h haben Sie vielmehr nach kurzer Strecke den nächsten 40-Tonner mit Lichthupe im Nacken. Die stellen nämlich i.d.R. ihren Tempomaten auf 97 km/h ein und lassen sich nicht gerne aufhalten wg. Just-in-Time. Na dann, viel Vergnügen 🙀

Last edited 7 Monate her by fasolt
Peter Pascht
7 Monate her
Antworten an  fasolt

40 Tonner dürfen mit maximal 80km/h fahren.
Also wieso Lichthupe ?

fasolt
7 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Weil knapp unter 100 Standard ist. Natürlich könnten die modernen Züge auch noch schneller fahren, aber dann könnte es sehr teuer werden, deswegen erlebt man es nur selten. Die normative Kraft des Faktischen.

Kassandra
7 Monate her

Alexander Wallasch war vor Ort auf Lampedusa und hat ein Interview mit einem Bewohner der Insel veröffentlicht. Es scheint so, dass im „Normalfall“ täglich bis zu 1000 Invasoren bereits vor der Insel von ihren Booten „abgeholt“ und auf italienischen Schiffen direkt Richtung Sizilien oder Festland gebracht werden – also die Insel wie die Menschen, die inzwischen vielfach vom Tourismus leben, gar nicht tangieren. Der Ansturm vor Tagen konnte so nicht bewältigt werden, weshalb die „Seefahrer“ dann eigenständig bis zur Insel vorfuhren um dort anzulanden. Wenn das tatsächlich um die 1000 pro Tag wären, hätten wir es alleine dort vor Lampedusa… Mehr

Peter Pascht
7 Monate her

Europawahlen? Fake-Wahlen !!!
Dafür gibt es keine rechtstaatliche Grundlage, weswegen sich niemand an das Ergebnis halten muss, wie das ja auch geschehen ist. vdLeyen wurd von Merkel und Macron in Hinterzimmern „ausgeschnapselt“(sagt man in Bayern).
vdLeyen war bei den sogenannten „Wahlkandidaten“ gar nicht dabei, konnte also gar nicht gewählt sein.
Fake-Wahlen zur Verdummung der Menschen, denn es gibt dazu keine staatsrechliche Grundlage und deswegen daraus auch keine staatsrechtliche Verpflichtung aus den Wahlen.
Ein Fake-Parlament, mit einer Fake-Kommissionssekretärin, sie sich einbildet die Führerin Europas zu sein und dementsprechen andere Länder und Politiker schikaniert.

Last edited 7 Monate her by Peter Pascht
Kassandra
7 Monate her
Antworten an  Peter Pascht

Es gibt bei EU-Wahlen gar keine Direktkandidaten für solche Ämter.
Deshalb war dieser Weber auf den Plakaten wohl der eigentlich Fake bei der CDU.

Last edited 7 Monate her by Kassandra
Biskaborn
7 Monate her

Es ist immer abenteuerlich zu erfahren, wo sich diese übergriffge EU überall einmischt. Mir ist unklar, wer diese EU in dieser Form noch gutheißen kann. Was das Thema Migration anbelangt, wohlfeile Worte aus Italien, Polen und Frankreich. Aber auch die reden nur und sind froh wenn die Meisten nach Deutschland weiterziehen. Unsere Landeszeitung heute auf der Titelseite, die Kommunen stöhnen wegen fehlender Unterkünfte für Flüchtlinge , dabei stünden doch 32.000 Wohnungen im hiesigen Bundesland leer, also, Fazit, immer hereinspaziert ihr Lieben, wir haben noch soviel Platz!

StefanB
7 Monate her

Auch interessant: Aiwanger (FW) deutet auch in Sachen Klimazielen einen Rückzieher in grünen Positionen an:

„Für Aiwanger sind die bayerischen Klimaziele „nicht in Stein gemeißelt“Schwandorf: Zweieinhalb Wochen vor der Landtagswahl hat Freie-Wähler-Chef Aiwanger angezweifelt, ob der Freistaat seine selbstgesteckten Klimaziele erreichen wird. In der BR24-Wahlarena sagte der Vize-Ministerpräsident, es sei zwar ein selbst gesetztes Ziel der Staatsregierung, bis 2040 klimaneutral zu sein. Die Bevölkerung müsse jedoch diese Ziele auch akzeptieren. Wenn dem nicht so sei, müsse man wieder zurück, so Aiwanger.“

https://www.br.de/nachrichten/meldung/fuer-aiwanger-sind-die-bayerischen-klimaziele-nicht-in-stein-gemeisselt,3005dee99

Guido Heidrich
7 Monate her

Guten Morgen, die kleine Werbeveranstaltung für Glyphosat am Ende der Nachrichten (wenn ich es richtig verstanden habe) wundert mich doch sehr. Natürlich muss es darum gehen, eine teils denaturierte Landwirtschaft mittelfristig (und nicht von heute auf morgen) neu aufzustellen, d.h. nach der langjährigen Nutzung von (mittlerweile in jedem Menschen vorhandenen!) Giften wieder neue Wege mit der Natur zu finden. Das heißt aber noch lange nicht, dass es einfach so weiter gehen und dieses Problem mit jeder Verlängerung weiter in die (vergiftete) Zukunft verschoben werden kann. Und da wir gerade hier in den sogenannten Alternativmedien mittlerweile sehr kritisch gegenüber „wissenschaftlichen Studien“… Mehr

fasolt
7 Monate her
Antworten an  Guido Heidrich

Im Prinzip gebe ich Ihnen recht. Allerdings bin ich aufgrund meiner Erfahrung inzwischen so weit, dass ich zu allem, was aus Brüssel oder Berlin kommt, zunächst einmal die gegenteilige Haltung einnehme. Fast immer erweist diese sich als richtig.

Kassandra
7 Monate her
Antworten an  Guido Heidrich

„Natürlich muss es darum gehen, eine teils denaturierte Landwirtschaft mittelfristig (und nicht von heute auf morgen) neu aufzustellen, d.h. nach der langjährigen Nutzung von (mittlerweile in jedem Menschen vorhandenen!) Giften wieder neue Wege mit der Natur zu finden.“
Ich finde diese Sätze von Ihnen erklärungsbedürftig und will sie nicht einfach so stehen lassen. Insbesondere das, was Sie unter „Giften“ verstehen, sollte spezifiziert werden.