Erneut Erdbeben in der Türkei – TE-Wecker am 21. Februar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Erneut Erdbeben in der Türkei ++ US-Präsident Biden nach Überraschungsbesuch in der Ukraine in Polen ++ russisches Schiff wollte Windparks vor Holland ausspähen ++ Lörrach wirft Mieter für Flüchtlinge raus ++ Bundesfamilienministerin: Online-Meldestelle für „Antifeminismus“ ++ Autozulieferer Frimo Group insolvent ++

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 8 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

8 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
h.milde
1 Jahr her

Angeblich ständen bereits neue Wohnungen im linksGRÜN reGIERten Lörrach zur Verfügung? Wo bitte, in, oder weit außerhalb Lörrachs, und warum werden dort nicht gleich die Geflüchteten untergebracht, das würde doch zB. Umzugskosten etc. sparen? Weil vllt. in der neuen Umgebung viel GRÜNE Wählerschaft ansässig ist? Könnte es sein, daß diese bei so einem GRÜNbunten Sozialexperiment, doch nicht so gerne selbst teilnehmen möchten, wo sich doch aber so einige über diese drastischen Veränderungen freuen?

Bambu
1 Jahr her

Auch hier bei Tichys meinen einige Leser, dass die Kündigungen für die Mieter in Lörrach von Vorteil sein könnten. Bevor man so etwas ausspricht sollte man erst einmal die nachfolgenden Fragen mit dem Vermieter klären. Zahlt der Vermieter die Differenz zur bisherigen Miete? Übernimmt er die Differenz bei der Kaution?Übernimmt er die Umzugskosten? Übernimmt er die Kosten, wenn die Möbel nicht mehr passen? Übernimmt er mögliche Renovierungskosten? ….. Ich vermute mal, dass man auf all die Fragen ein „nein“ bekommt und die Kosten an den alten Mietern hängen bleiben. Die Stadt Lörrach will Geld sparen und die Zeche zahlen dann… Mehr

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Bambu

Upahl sollte dringend im Fokus bleiben. Denn in einem Dorf für 500 kann keine Infrastruktur für 1000 aus dem Boden gestampft werden.
Von den gesellschaftlich-kulturellen Verwerfungen ganz abgesehen. Danisch schreibt über Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe.
Auch Frauen aus der Ukraine mitsamt Kindern würden jede Dorfgemeinschaft belasten. Auch, wenn alle Upahler in einem Dorf nebenan aufgenommen werden müssten, gäbe es Schwierigkeiten.
Indem man über die gekündigten Wohnungen und die dadurch belasteten Mieter spricht darf man diesen Part der Geschichte nicht vergessen! Auch dort kommt durch die Männer aus Westasien und Afrika etwas, was sich bislang in Balance gehalten hat, vollkommen durcheinander!

Carlotta
1 Jahr her

nachdem, was hier über die Nachricht ‚Meldestelle für Antifeminismus‘ zu hören ist, zB auch, was GIFFEY in ihrer Amtszeit als Familienministerin u.a. unterschrieben/genehmigt hat, kommt mir die Vermutung, dass sie dem RRG Senat als Regierende Bürgermeisterin mehr als recht ist und mit allen Mitteln/entdeckten Stimmen versucht wird, diese Konstellation erneut regieren zu lassen. Ist sie eine Wölfin im Schafspelz oder kann sie sich dunkelrot/grünen Forderungen nicht widersetzen?

humerd
1 Jahr her

„Türkei: Faeser und Baerbock reisen in türkisches Erdbebengebiet. Bei zwei neuen Beben im syrisch-türkischen Grenzgebiet hat es weitere Tote und Verletzte gegeben. Die deutschen Ministerinnen wollen sich ein Bild der Lage machen.“
https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-02/faeser-baerbock-reise-tuerkei-erdbeben-solidaritaet-auswaertige-amt-visa
oder auch, die 2 Ministerinnen wollen ihr Image aufhübschen.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  humerd

Tja. Auch hier leidet ihr „Image“ mir gegenüber heftig – denn dieser Gesichtsausdruck gelingt ihr hinsichtlich deutscher Opfer, die sie auch noch zumeist links liegen lässt, niemals: https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/faeser-in-hanau-noch-viel-handlungsbedarf-gegen-rechtsextremismus-18690353.html Dass der Mörder in Hanau als krank erkannt wurde, fehlt in dem Bericht wie in allen Beschreibungen des deutschlandweiten Gedenkens – das es so für Deutsche nicht einmal am Totensonntag geben darf. Und die Mutter, vom Tätersohn erschossen, fehlt im Text zudem – sie würde das Narrativ zu sprengen beginnen. . Ich nehme an, sie werden ihre Einladung vor Ort erneut aussprechen wollen – obwohl hier lange kein Platz mehr ist –… Mehr

D. Ilbert
1 Jahr her

Das mit den Kündigungsandrohungen in Lörrach hört sich an wie ein Witz der schlechteren Sorte. Das Mietrecht, insbesondere der Paragraph 573 BGB, nennt die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Vermieterkündigung. Die kann ich hier nicht erkennen. Als Mieter würde ich an der beabsichtigten Versammlung erst gar nicht teilnehmen. Weil: „betrifft mich nicht“. Soll die Wohnungsgesellschaft doch kündigen. „Man“ sieht sich vor Gericht. Soll dieses doch entscheiden, ob es in Deutschland eine Zweiklassengesellschaft gibt. Nicht schützenswerte indigene Einwohner, auf die der Mieterschutz keine Anwendung mehr findet, und in jeder Hinsicht gepämperte Zuwanderer. Auf das Ergebnis bin ich gespannt. Es scheint mir ein… Mehr

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  D. Ilbert

Lesen Sie: „Aus der Konstruktion des Dhimmitums ergibt sich eine einleuchtende Begründung für die Leistungen, die der nichtmuslimische Staat und die nichtmuslimische Mehrheitsbevölkerung auch für nichtproduktive Muslime zu erbringen hat: Da alle materiellen Güter der Ungläubigen von Rechts wegen den Muslimen gehören, die sie allerdings wegen prekärer Machtverhältnisse momentan nicht in Besitz nehmen können, ist es nur legitim und das Mindeste, worauf sie Anspruch haben, ohne Gegenleistung Unterhalt zu beziehen. Die staatlichen Sozialleistungen westlicher Länder sind quasi eine gebündelte Form der Kopfsteuer, die sonst der einzelne Dhimmi zu entrichten hätte, wenn alles mit rechten Dingen zuginge und die Muslime die… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Kassandra