Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Bauern produzieren Lebensmittel. Noch in ausreichender Qualität und Menge, es muss keiner hungern – hierzulande zumindest nicht.
Trotz Hightech-Maschinen: Es ist eine harte Arbeit, dem Boden und der Natur eine gute Ernte abzutrotzen – dies ist keineswegs selbstverständlich. Missernten sind häufig, haben früher zu bedrohlichen Hungersnöten geführt.
In Deutschland arbeiten Bauern noch auf rund 260.000 landwirtschaftlichen Betrieben. Doch deren Zahl ging in den vergangenen Jahren dramatisch zurück. Vor 25 Jahren waren es noch doppelt so viele.
Das Bauernsterben geht weiter. Nicht mehr lange kann sich Deutschland allein ernähren. Forciert wird diese Entwicklung von einer Landwirtschaftspolitik, die die Nahrungsmittelproduktion einschränken will und letztlich zum Hunger in der Welt beiträgt. So dürfen die Bauern nicht mehr ausreichend düngen, die Pflanzen sind unterernährt und wachsen nicht mehr richtig. Weiterhin dürfen viele Pflanzenschutzmittel nicht mehr verwendet werden, sodass Weizen, Mais und Kartoffel häufig unter Schädlingen, Pflanzenkrankheiten oder Pilzbefall Schaden nehmen.
Aus den Ställen soll mindestens jedes zweite Nutztier weg, fordern besonders laut demokratisch nicht legitimierte NGOs – wir sollen eben kein Fleisch mehr essen.
Ein Gespräch mit Anthony Lee, Landwirt in Niedersachsen.
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Ja, ja, der Mensch, der Mensch
„homus hominem lupus est“
Die Gründe für die angestrebte Hungersnot für indigene Deutsche sollten doch offen benannt werden, zumal nach Sprengung der NordStream-Pipelines der Öffentlichkeit klar ist, es wird Krieg gegen die Bio-Deutschen geführt.
Das Interview hier belegt, daß zumindest im landwirtschaftlichem Bereich, die eigenen Politiker, dumm und bösartig wie sie sind, diesen Krieg gegen das eigene Volk an vorderster Front führen.
Das läßt zumindest den Verdacht aufkommen, daß die hohe BRD-Politik bei o.g. Sprengung die Finger selber im Spiele hatte.
Es an der Zeit nicht mehr an Verschwörungstheorien zu glauben, sondern eine Verschwörungsrealität anzunehmen. Die EU führt einen PLan aus, den sie uns Bürgern nicht mitteilt. Wer der Taktgeber ist wissen wir nicht. Die Ukraine, USA,Kanada, Neuseeland sollen unsere heimische Landwirtschaft ersetzen? IRRE!!! Kein vernünftiger Mensch kann daran glauben, dass Habeck, Baerbock und Özdemir eigene Ideen entwickeln. Es fehlen ihnen bereits die fundamentalen Kenntnisse der Naturwissenschaft bzw. Außenpolitik. Dasss sie sich nicht den Bürgern verpflichtet fühlen hat Baerbock ja überdeutlich gesagt. Die Wahrscheinlichkeit ist extrem hoch, dass der Plan, den sie befolgen, zur Vernichtung Europas führen soll. ALLES deutet darauf… Mehr
„Mit Essen spielt man eigentlich nicht“ Sind sie altmodisch 😉 Ok, dass hat mir meine Oma schon eingbläut, denn ihre bäuerliche Generation wusste noch aus eigener Lebenserfahrung was erzwungener Hunger ist. Auch der Ofen wurde nicht mit Fernwärme oder Gas geheizt. So stand die Oma oftmals nachts auf, um Holz nachzulegen, damit die Kinder nicht frieren. Trotzdem waren morgens die Nicht-Doppelfenster Scheiben, mit „Blumen“ geschmückt. Das Licht im Hause schaltete man nicht am Lichtschalter ein. Aber das ist ja alles nur „dummes Zeug“ von gestern. Eine Missernte auf dem eigenen Feld und schon konnte nicht mehr genug auf den Tisch… Mehr
„Bauern produzieren Lebensmittel. Noch in ausreichender Qualität und Menge, es muss keiner hungern – hierzulande zumindest nicht.“
Das stimmt nicht mehr – die WELT berichtete vor ein paar Tagen, dass immer mehr Menschen die Tafeln aufsuchen, inzwischen über zwei Millionen – auch Berufstätige. Immer mehr werden weggeschickt – diese müssen vermutlich anschließend hungern.
Viele Rentner schämen sich vermutlich und hungern gleich.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.
Die suchen die Tafel auf und bekommen dann da auch Essen.
Also muss ja noch genügend Essen da sein.
Nur mit der Zuteilung da hat es eine besondere Bewandnis.
Als nicht mehr Selbsterzeugergesellschaft muss man Essen kaufen.
Da hapert es dann zunehmend an der „auseinander klaffenden Schere“,
denn viele hab- und selbstsüchtige Menschen haben vergessen:
„Das letzte Hemd hat keineTaschen.“
„In der letzten Wohnung gibt es nur eine Kiste als Prunkstück, sonst nichts.“
Wieviele Menschen auf der letzten Reise zuschauen,
oder Kanonenschüsse ballern und Garde stehen
davon merken sie dann auch nichts mehr.
Ich pointiere:! Wenn die saturierten Mitglieder des „Andenpakts“ zum Essen gehen zum Berliner „Edel-Inka“ um die Ecke, darf das Menue Surprise mit dem Fleisch vom Anden – Hochlandrind ja auch ruhig 120 Euro kosten. Die automatische Diätenanpassung wird diese Teuerung sicherlich auffangen, und unter Umständen gibt’s ne Einladung von einem Lobbyisten. Für den treuen ZDF/ARD – Konsumenten gibt es zum Ausgleich eine Kochshow über die Zubereitung von Mehlwürmern und Heuschrecken „Eat ze bugs“. Mehr zur Ernährungswende: PDF – Umweltbundesamt – Fleisch der Zukunft – Trendbericht zur Abschätzung der Umweltwirkungen von pflanzlichen Fleischersatzprodukten, essbaren Insekten und In-vitro-Fleisch-LINK oder kindergartengerecht: 10 Gründe… Mehr
Danke für die Links.
Also das vom Umweltbundesamt mit 120 Seiten ist mir zu viel um alles zu Lesen. Aber Seite 36 ist interessant. U.a., weil dort Bienen zum Essen zur Disposition stehen. Dachte bis jetzt, die brauchen wir zur Bestäubung von Planzen und das Bienensterben ist ja im Moment sooooo schlimm. (Gut mein Biologieuntericht ist schon mal mehr als 40 Jahre her. Vielleicht hat sich da zwischenzeitlich was getan.)
Aber der Kindergartenlink ist schon granatenmäßig.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen.
Gerne.
Wenn es denn bei den „Werbebildchen“ bleiben würde.
Feldversuche laufen jedoch bereits:
https://tkp.at/2022/09/12/insekten-in-schul-menues-in-australien-und-wales/