Leipzig verbietet Demonstrationen für Lina E. – TE-Wecker am 2. Juni 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Leipzig verbietet Demonstrationen für Lina E. ++ bei Bundesliga-Relegationsspiel: Schweigeminute für erschlagenen Jugendfußballer – mutmaßlicher Täter gibt an, sich an nichts erinnern zu können ++ neue Umfrage: Habecks steiler Absturz – Gespräch mit Peter Hahne über Ursachen ++ große Geldsorgen der CDU ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 6 )

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Heiko Winkler
10 Monate her

Zuerst ein herzliches Dankeschön fuer ihre tägliche Arbeit. Allerdings tut es mir wirklich leid die Euphorie zur AFD bremsen zu müssen. Es ist eine Taktik, diese Partei in Umfragen gross zu schreiben, um Panik zu schüren. Panik und Angst, sie erinnern sich? Aber auch selbst wenn … solange sie am Wahltag nicht mehr als fünfzig Prozent der Wählerstimmen holt, hat es keinen Effekt. Auch nach der letzten dieser Wahlumfragen stimmen zwei Drittel der Bevölkerung dem Wahnsinn froh zu. Es heisst der Osten rumore. Ja gut. Aber im Vergleich zu 1989 gibt es diesmal keine Alternative. Damals wollten die Menschen den… Mehr

BBHamburg
10 Monate her

Bitte, hören sie endlich auf, der cdu hinterher zu weinen. Sie ist noch weniger reformfähig als der ÖRR. Und es wäre schon schön, wenn sie sich über den Zuwachs der einzigen Öppositionspartei aufrichtig freuen könnten. Die parole „achtung, das nützt der afd“ höre andernorts wirklich oft genug.

Kuno.2
10 Monate her

Leipzig ist die Stadt, wo der Kampf gegen die marxistische Diktatur 1989 begann und da ist es nur selbstverständlich, dass die Kinder der 1990 entmachteten Kommunisten das Rad der Geschichte nicht zurück drehen dürfen.

Gilbert T
10 Monate her

Es sei demnach alles ein großes Durcheinander gewesen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft

Ach so, es war ein großes Durcheinander. Ja dann…
Schon bevor die Ermittlungen Fahrt aufnehmen, wird erst mal die verbale Handbremse angezogen. Dass sich der mutmaßliche Täter in so einem großen „Durcheinander“ nicht mehr erinnern kann, erscheint dann auch gleich glaubwürdiger.

Gabriele Kremmel
10 Monate her

Der Sturz von Habeck ist die beste Nachricht. Nur werden die Wähler schnell vergessen, weswegen es ihm mit dem Durchdrücker seiner Gesetze so eilt. Bis zur nächsten Wahl, die leider nicht am nächsten Sonntag ist, fließt noch viel Wasser des Vergessens, zusammen mit unserem Wohlstand und unserer Selbstbestimmung den Bach hinunter.

Ignis
10 Monate her

Tichys Morgenwecker gehört für mich zum Tagesanfang. Vielen Dank dafür. Nur, Herr Douglas, beim Bericht über den getöteten jungen Fußballer, er hieß übrigens Paul, konnten Sie erwähnen, daß der „mutmaßlicher“ Schläger „Franzose“ ein Marokkaner ist.