Dramatisches Restaurant-Sterben – TE-Wecker am 15. März 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Dramatisches Restaurant-Sterben ++ Ausländer-Kriminalität explodiert ++ serbischer Taxifahrer vergewaltigt Frau in Wien ++ schwere Missbrauchs-Vorwürfe gegen EKD ++ EU macht den Bauern erste Zugeständnisse ++ Mehrheit unterstützt Papst-Appell an Kiew ++ Präsidentschaftswahl in Russland beginnt ++ RWE schaltet fünf weitere Kraftwerke ab ++ Tesla-Gegner rufen zu Widerstand gegen Räumung ++ Namibias Umweltminister attackiert deutsche Grüne ++ „Willkommen in der Deutschen Bürokratischen Republik“

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Kommentare ( 20 )

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Kassandra
1 Monat her

Kann man erkennen, welche Inhaber es bei den Restaurants trifft? Denn mir scheinen die mit Döner zu expandieren?
In den USA machen sie Werbung für eine neue Doku unter dem Namen „The great replacement“: https://twitter.com/LauraLoomer/status/1768471658036187647
Auch dort scheint es, dass Kriminelle die Gunst der Stunde nutzen.
 

giesemann
1 Monat her

Die Botschaft: Du brauchst auch nicht so viel, flieg nicht, fahr nicht Auto, wohn beengter, friss nicht so viel, kiff lieber, kein Fleisch. Geh niemals in ein „Restaurant“ – wovon auch willst du dich denn restaurieren? Gehe direkt in deine eigene Küche, gehe nicht über die Kneipe, zahle nicht die Umsatzzsteuer dort. So sparst du unglaubliche Summen Geldes.

Bernd Bueter
1 Monat her

An der Urne wählt ein Volk sich selbst sein Urteil. Die darauf folgende Politik dann die dazu passende Strafvollstreckung.

Fatmah
1 Monat her

Mal ganz ehrlich, wenn ich für einen Döner 9€ bezahlen soll, was mal 18 DM waren, während ein Döner 2002 noch 4DM gekostet hat, was 2€ wären, ich aber heute nur 20% mehr Netto Verdiene als 2002, dann stimmt hier wohl das Verhältnis nicht mehr.

Thomas S62
1 Monat her

„…. die früher pazifistischen Grünen….“
Wann waren die Grünen denn je pazifistisch?
Ich erinnere an die Startbahn West mit dem auf Polizisten Steine werfenden späteren Außenminister, Wackersdorf, die Castortransporte, und so weiter und so fort.
Die Liste ließe sich sicher endlos fortsetzen.

Edu
1 Monat her
Antworten an  Thomas S62

In iher Gründungszeit – Petra Kelly kam aus der Friedensbewegung und war nebst Gruhl (ehemals CDU) führten das Wahlbündnis zu EU-Wahl an – nach der EU-Wahl kam die Gründung der Grüne – siehe Mutlangen

Haba Orwell
1 Monat her

> Mehrheit unterstützt Papst-Appell an Kiew

Viel zu leise, die Kriegstreiberei im Rüstungskonzerne-Namen ist noch lauter.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Haba Orwell

Tja. Der Papst hat halt keine Propagandamaschinerie wie die Falken, die ja sogar die Kirchen hier in Deutschland als Zweigstellen nutzen können. Es ist sogar immer noch blau-gelb geflaggt, vor allzu vielen Portalen.
Und dass sie sich so offen gegen eine politische Partei positionieren steht solchen, die für alle Schäfchen da sein sollen, auch nicht gut an. Zumal Grundlagenforschung auch hier nicht betrieben wird und sie von der Kanzel nachplappern, was propagandistisch als Parole ausgegeben ist, statt sich auf das Wort Gottes zu berufen. Schämt euch!

Klaus F
1 Monat her

Die Absicht der Ampel-Bundesregierung ist es, die deutsche Wirtschaft zu zerstören und den Wohlstandsverlust zu beschleunigen. Insbesondere die belehrungsresistente und verblendete Sekte, die nur auf ihre eigenen Vorteile bedacht ist, verfolgt diesen Kurs, da sie anderen aus sich selbst nichts gönnt.

D. Ilbert
1 Monat her

„Dramatisches Restaurantsterben“? Wie wäre es gewesen mit „dramatisches Zugangsverbot zu Restaurants für Ungeimpfte“?

Mit Preiserhöhungen wg. irgendwelcher staatlichen Vorgabe und mit Inflation haben alle „Marktbeteiligten“ seit jeher zu kämpfen. Viele kamen und kommen damit zurecht, einige nicht. Es gibt kein Recht auf den ewigen, gewinnbringenden Betrieb eines Gewerbes. Auch nicht einer Gaststätte, Imbißbude oder einer Vergnügungsstätte.

Hätte mir ein Wirt den Zugang zu seinem Restaurant wegen meines Impfstatus‘ untersagt: dessen Türklinke hätte ich letztmals in die Hand genommen. Insofern: Mein Mitleid hält sich in Grenzen. Wie heißt es so (un)schön? „Man trifft sich immer zweimal im Leben“.

twsan
1 Monat her
Antworten an  D. Ilbert

Nicht ganz fair – Ihre Ansicht.
Angesichts der Denunziantenrepublik, in welche die ökosozialistischen Altparteien – grün-rot-schwarz-gelb – das wiedervereinigte Deutschland überführten, kann man keinem Gastwirt verübeln, sich für die Konzession und nicht gegen einen übergriffigen Staat zu entscheiden.

Last edited 1 Monat her by twsan
D. Ilbert
1 Monat her
Antworten an  twsan

Ich sehe das unter folgendem Gesichtspunkt: keinen Gastwirt hat mein Impfstatus zu interessieren. Mit dieser indiskreten Frage machte er sich zum Büttel, zum verlängerten Arm, der Regierung. Natürlich hatte er eine Wahl, ohne seine Konzession zu verlieren. Die Kontrolle des Impfstatus ist eine hoheitliche Aufgabe, nicht die eines Gastwirtes. Er hätte nur der Behörde gestatten müssen, am Eingang seiner Gaststätte einen Ordnungsbeamten zu installieren. Schon wäre er raus gewesen aus diesem Spiel. und mein Unmut würde sich nicht gegen ihn richten. Aber: Deutschland ist das Land der Parkverboteinhaltungs-Hauptmeister. Da kann Einer noch so beschränkt denkfähig sein: über einen Dritten Macht,… Mehr

Mausi
1 Monat her
Antworten an  D. Ilbert

Haben Sie mal Ihre Gastwirte gefragt, wer um die Möglichkeit gewußt hat, das Ordnungsamt den Job machen zu lassen? Oder die Arbeitgeber? Oder die anderen Geschäfte? Ich weiß z. B. nicht, ob das möglich war. Und hätte er gewußt, wie er das hätte anstoßen müssen? Haben Sie angeboten, das zu organisieren? Für die ganzen Strafen aufzukommen oder gegen sie rechtlich vorzugehen und all die behördlichen Ablehnungen zu bearbeiten? Bei dem Parkverboteinhaltungs-Hauptmeister muss ich immer daran denken, wie ich mal auf einer Tankstelle stand, und dann jemand aus dem Auto gestiegen ist, um seinen Vordermann zur Minna zu machen, weil der… Mehr

D. Ilbert
1 Monat her
Antworten an  Mausi

Ich weiß ja, dies liest eh Keiner mehr. Vom Moderator vielleicht abgesehen. Trotzdem kann ich es nicht unwidersprochen so stehen lassen. Früher nannte man das „den mündigen Bürger“. Noch Früher „Zivilcourage“. Ihrem Beitrag entnehme ich: es ist ja eh Alles sinnlos. Warum sich auflehnen? Warum wählen? Es gibt z.B. „den Hotel- und Gaststättenverband“. Auf Druck seiner Mitglieder hätte der tätig werden können. Es gab auch während Corona Masseneinwanderung. Wurde da ein „Flüchtling“ abgewiesen, weil er seinen Impfstatus nicht nachweisen konnte? Welch besseres Argument, keine „Einlaßkontrolle“ vorzunehmen, gibt es? Was ja auch für „die Kirche“ zutrifft. Die zwar jedem „Auszuweisenden“ im… Mehr

Anne
1 Monat her
Antworten an  twsan

Ihrer Auffassung widerspreche ich und mache Sie in diesem Zusammenhang auf Hannah Arendt „Was heißt persönliche Verantwortung in einer Diktatur“ aufmerksam. Arendt legt in ihrem Vortrag dar, dass es die vielen kleinen und großen Rädchen waren, die den deutschen Nationalsozialismus mit sämtlichen Gräueltaten möglich machten. Sie hebt hervor, dass all die aufgedeckten schrecklichen Taten nicht von Monstern, Gangstern und rasenden Sadisten begangen wurden, sondern von angesehenen Mitgliedern der Gesellschaft und diese Verbrechen (das ist das Erschreckende) im Rahmen der gesetzmäßigen Ordnung geschahen. Anlehnend auf den Gedankengang von Ahrendt wäre in Bezug auf die staatlich angeordneten Repressalien in Dt. während Corona… Mehr

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Anne

: ganz wichtiger Kommentar, den ich mir kopiert habe. Mögen Sie den bitte öfter veröffentlichen – denn nur 2 Daumen nach oben ist dafür zu wenig!
„Kein Mensch hat bei Kant das Recht zu gehorchen.“ auch Arendt.

twsan
1 Monat her
Antworten an  Kassandra

Aber hat man auch die Pflicht zu wirtschaftlichem Selbstmord?
Was muss man persönlich riskieren – für eine hirnlose Masse, die an den Lippen der neuen aktuellen Kamera hängt?

Mausi
1 Monat her
Antworten an  Anne

Tja, es gab und gibt halt wirksame „finanzielle“ Anreize, sich zu beugen. Hätten Sie als Gastwirt mit fehlendem Umsatz auch noch die Gastwirtstrafe riskiert? Oder wären Sie dem Aufruf des Gastwirts gefolgt, sich an der Strafe zu beteiligen? Hätten Sie Ihren Job riskiert, der Ihre Familie ernährt? Was haben Sie riskiert? Ja, natürlich hat jeder Einzelne die Möglichkeit, etwas auszurichten. Aber der Einzelne wird platt gemacht. Und ein Zusammenschluss unterbunden, vgl. „Gegen Rächts“. Ich könnte mir nur vorstellen, es in der Gemeinde zu organisieren. Aber Kirchengemeinden gibt es nicht mehr. Es gibt nur noch Dorfgemeinden. Und die bestanden während Corona… Mehr

Gabriele Kremmel
1 Monat her
Antworten an  Anne

, völlige Zustimmung von mir zu ihrem Kommer. Nur: Bei Corona wurden die Leute glauben gemacht, es wäre eine todbringende Pandemie und Gefahr in Verzug, die derlei totalitäre Maßnahmen rechtfertigen würde. Das war nichts weiter als Erpressung, aber wie sollten die Leute das erkennen, wenn alle Medien und offiziellen Expertenkreise das perfide Spiel mitmachten und Panik schürten.

twsan
1 Monat her
Antworten an  Anne

Klar – der Gastwirt riskiert seine Existenz. Dafür dass 60% der Deutschen sich haben freudigst „impfen“ lassen und vom ÖRR am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Die Geschwister Scholl, deren Mut und Anstand ich bewundere, haben ebenso absolut nichts erreicht außer einem – sicherlich sehr respektablen – Eintrag in die Geschichtsbücher. Die Nationalsozialisten haben sie ermordet und weiter gemacht, als sei nichts gewesen. Und das mit Abstand Bitterste hat Henryk M. Broder formuliert: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid“. Schlussfrage: Wer ist so Kamikaze-versessen, sich für Deppen… Mehr