Keine neuen Gasverträge bei Eon & Hilferufe von Stahlunternehmen – TE Wecker am 13. Oktober 2021

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut gelaunten und gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie ab jetzt regelmäßig einschalten.

 

Keine neuen Gasverträge bei Eon. Erdgaspreise steigen weiter. Das erste Stahlunternehmen ruft nach Staatshilfe. Vertrauen der Anleger schwindet. Stuttgart: Urteil im Prozess gegen Antifa-Schläger erwartet. Nach den Wahlen in Tschechien: Wie geht es weiter? Erleichterung für Reisende von Berliner BER: Sie müssen nicht mehr vier Stunden vor Abflug da sein. Wunder im Böhmerwald.

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Kommentare ( 7 )

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Fuerstibuersti
2 Jahre her

Es tut mir leid, aber ich kann es einfach nicht verstehen, wie man immer noch positive Erwartungen haben kann in eine Partei- bestehend aus einer amoklaufenden, hosenbeanzugten FDJ – Rambo*in und einer Horde feiger Wackeldackel*inchen – die das eigene Land schwerst verletzt hat.

Fuerstibuersti
2 Jahre her

Sehr geehrter Herr Douglas. Vielen Dank für diese Podcasts. Ich muss gestehen, dass ich ein sehr ambivalentes Verhältnis dazu habe. Denn einerseits ist es eine Wohltat, Ihre angenehme Stimme zu hören. Andererseits sind die Inhalte der Meldungen meistens so deprimierend, dass ich mich eigentlich nur umdrehen und weiterschlafen möchte. Aber es ist mir halt auch klar, dass das der Preis für einen realistischen Überblick über die aktuelle Situation ist.

Peter Klaus
2 Jahre her

Hey, übermorgen ist es wieder so weit: FFF – Frieren for future!

Mausi
2 Jahre her

Ich höre Ihre Nachrichten nur sehr sporadisch. Täusche ich mich, oder haben Sie tatsächlich an der Sachlichkeit in der Sprachmelodie und in den Formulierungen gearbeitet? Sehr gut. Je neutraler beides ist, umso höher hoffentlich die Akzeptanz als morgendliche Kurz-Nachrichten.

ketzerlehrling
2 Jahre her

Staatshilfe? Wer ist denn an all dem beteiligt? Der Staat. Das Gejammer, Herrgott nochmal, dürfen sie Konzerne nichts mehr allein tun? Gehen sie lieber den Bach runter und hoffen auf diese Dilettanten in Berlin oder gar Brüssel.

Carlotta
2 Jahre her

Die verbal/mentale Unterstützung der Antifa seitens der zB grünen wie auch roten Frauen wäre mE ein Kriterium, derzeitige Verhandlungen resp. zukünftige Zusammenarbeit erheblich infrage zu stellen.

Ingolf
2 Jahre her

Auf das Urteil in Stuttgart bin ich gespannt. Heute in der Lokalpresse werden die Opfer plötzlich wieder „Daimler-Mitarbeiter“ genannt. Als diese Menschen durch die Stuttgarter „Antifa“ z.T. lebensgefährlich verletzt wurden, da war es genau diese Presse, die die Opfer noch als „Rechtsextreme“ bezeichnet hatte.
BW, speziell Stuttgart, ein Hort von „Antifa-Idioten“ und Heuchlern aus dem grünen Milieu.