Während der Green Deal die Ökonomie in den Keller zieht, zeigen sich zwei Drittel der Deutschen zufrieden mit den erneuerbaren Energien oder wünschen sich einen schnelleren Ausbau. Mit dem Aufbau einer europäischen Kriegswirtschaft kündigt sich derweil die nächste Stufe beim zunehmenden Wohlstandsverlust Europas an.
picture alliance / Ulrich Baumgarten | Ulrich Baumgarten
Die wahrscheinlich populärste, jedoch in ihrer Wirkung fatalste wirtschaftspolitische Strategie ist die moderne Auslegung des Keynesianismus. Mit seiner Erklärung des ökonomischen Geschehens gab der britische Ökonom John Maynard Keynes der Nachkriegspolitik nolens volens ein Instrumentarium an die Hand, das von dieser zur Ultima Ratio für jede ökonomische Zwangslage verfremdet wurde.
Die Kurzversion lautet folgendermaßen: Beinahe jede Rezession ist die Folge einer nachfragebedingten Schwäche der Konsumenten. Dem Staat fällt dann die Aufgabe zu, durch künstliche Kreditschöpfung diese Nachfragelücke zu schließen.
Rezeptur zum Bürokratieaufbau
Also: Zins senken, Kredit schaffen und die Wirtschaft setzt zum Steigflug an. So klingt die wunderbare Welt der Märchenökonomie. In Wahrheit bleibt vom Aufschwung nichts als ein Berg Staatsschulden, ein wuchernder Verwaltungsapparat, verzerrte Finanzmärkte und eine Produktivität im Sinkflug. Dies sind ökonomische Fakten, schnell recherchiert und auch für Nichtökonomen verständlich. Anders formuliert: Wohlstand entsteht durch wachsenden Kapitalstock, der den Bedarf der Konsumenten effizient und passgenau mit Gütern und Dienstleistungen deckt.
Die keynesianische Lehre wird sich deshalb als fatal für Europa erweisen, da sie den politischen Entscheidungsträgern die Argumente an die Hand gibt, ihren Einflussbereich und damit die Bürokratie und die Manipulation des Marktgeschehens im Zeitverlauf auf ein höheres Niveau zu führen. Politische Organisationen wie die EU-Kommission, große Teile der europäischen Parteien sowie die Regierungen der Mitgliedstaaten operieren beinahe ausschließlich in diesem wirtschaftspolitischen Modus.
Der Green Deal
In diesem Modus Operandi entstand der Green Deal, die grüne Kunstökonomie, die den Bürgern, aufgefächert in viele Unterkategorien, als grüne Transformation und Beitrag zur Weltrettung untergeschoben wurde. Dieses monströse Gebilde, eine groteske Antwort auf die strategische Energieabhängigkeit Europas, hat sich zu einem ökonomischen Allesfresser entwickelt, der jedes Jahr einen größeren Teil der Wirtschaft für sich beansprucht, um seine überdimensionierte Subventionsmaschine betriebsfähig zu stellen.
Kunstökonomien überleben dank des Zustroms neuer Finanzierungsmittel. Sie produzieren kontinuierlich am Bedarf des Marktes vorbei, weshalb die internen Spannungen in den Betrieben und deren Kostenkalkulationen mit der Zeit zunehmen, bis der Kollaps das Schauspiel beendet. Wie zum Beweis der These speist die Bundesregierung im Rahmen ihres als Sondervermögen getarnten Schulden-Tsunamis weitere 100 Milliarden Euro in die nimmersatte grüne Subventionsmaschine ein.
Es ist der Kotau vor dem grünen Götzen „Green Deal“, der Friedrich Merz und seinen Schuldenminister Lars Klingbeil zu diesem Handeln treibt.
Der Spillover
Es stellt sich die Frage, welches Ausmaß an Marktmanipulation und Kapitalfehllenkung sich eine Gesellschaft erlauben kann, bevor die sozialen Kosten zur untragbaren Last werden? Deutschland verzeichnet im dritten Rezessionsjahr eine Rekordzahl an Unternehmensinsolvenzen. Das hat dramatische Folgen für den Arbeitsmarkt. Berücksichtigt man, dass der Staat in den letzten sechs Jahren eine halbe Million Stellen im öffentlichen Dienst geschaffen hat, wurden etwa 1,2 Millionen Arbeitsplätze in der Privatwirtschaft abgebaut. Kombiniert mit den Problemen der ungezügelten Migration setzt dies die deutschen Sozialsysteme unter extremste Spannung.
In ihrer Not agiert die Politik maximal defensiv. Der Sozialstaat wird zum Auffangnetz für die Hunderttausenden, die ihre Existenz verlieren, da die grüne Zombieökonomie kollabiert und die Privatwirtschaft den Kollateralschaden der schweren Energiekrise nicht länger kompensieren kann.
Der Befund ist eindeutig: Mit dem Green Deal hat sich die Politik verrannt und sie findet aus der selbstgestellten Falle nicht mehr heraus. Mit jedem investierten Euro engt sie den Spielraum des privaten Kapitalmarktes ein, bindet Ressourcen und Mitarbeiter in nicht-produktiven Bereichen der Wirtschaft. Die fundamentale Bedeutung eines funktionierenden freien Kapitalmarktes stellt in diesen Tagen Argentinien unter Beweis, wo es Präsident Milei gelungen ist, die Staatsquote um sechs Prozent zu senken und ein wahres wirtschaftliches Feuerwerk mit einer Wachstumsrate von 7,7 Prozent zu zünden.
Transformationsschmerz zulassen
Genau hier findet sich der Schlüssel zur Lösung der gegenwärtigen Krise. Die Europäer müssten einen Rückbau des Staates, eine Transformationsphase des wirtschaftlichen Schmerzes akzeptieren und sich von ihrer ökologistisch-infantilen Träumerei lösen. Sie wären gut beraten, zur energiepolitischen Vernunft zurückzukehren. Praktisch bedeutete dies den Wiedereinstieg Deutschlands in die Kernkraft sowie die Re-Integration Russlands in den deutschen Energiemix.
Fehlt es zur Umkehr am Leidensdruck? Nach einer Forsa-Umfrage aus dem August zeigen sich 64 Prozent der Deutschen zufrieden mit dem Ausbau der erneuerbaren Energie oder wünschen sich sogar mehr davon.
Nur um dies korrekt einzuordnen: Erneuerbare Energien haben ihre Existenzberechtigung. Nur sollte sich diese am freien Markt und ohne erzwungene Abgaben behaupten, um sich harmonisch in die Energieinfrastruktur des Landes einzufügen. Der grünen Brachialwirtschaft, diesem keynesianischen Zombie, ist es zu keiner Zeit gelungen, die Schwäche der europäischen Ökonomie zu überwinden. Es ist höchste Zeit, diese Realität anzuerkennen und mit der Abrissarbeit zu beginnen, um neue Wege zu eröffnen.
Der nächste Versuch
Doch wird sich wohl auf absehbare Zeit in Europa kein Sinneswandel einstellen. Zu mächtig ist die Bürokratie heraufgewachsen, um sich aus einem internen Prozess der Katharsis ihre eigene Machtbasis zu beschädigen. Die deutsche Politik, diese Beobachtung trifft weitgehend auf die gesamte Europäische Union zu, hat aus dem Scheitern des Green Deal keine Lehren gezogen. In der Wahrnehmung der einzelnen Akteure, vom Bundeskanzler über den Finanzminister bis zur EU-Kommission um Ursula von der Leyen, muss es sich wohl bei der panikartigen Kapitalflucht aus den industriellen Zentren Europas um eine Reihe unerklärlicher Betriebsunfälle handeln.
Wie anders ist es zu erklären, dass Berlin und Brüssel trotz täglicher Horrormeldungen aus der Wirtschaft keinen Zweifel am wirtschaftspolitischen Kurs aufkommen lassen und Betriebsschließungen, Massenentlassungen und Werksverlagerungen ins Ausland unkommentiert ignorieren? Besteht tatsächlich kein offener Austausch zwischen den Chefetagen der deutschen Wirtschaft und der Politik? Oder hat der Geist des Korporatismus bereits so weit um sich gegriffen, dass wir tatsächlich zur Kritik nicht mehr in der Lage sind? Das Kaffeekränzchen mit dem runden, gefälligen Werbenamen „Made for Germany“, das Friedrich Merz mit einigen Dax-CEOs abhielt, erhärtet diesen Verdacht jedenfalls.
Aufrüstung als Alternative
Dessen ungeachtet, antwortet die europäische Politik auf die anhaltende Wirtschaftskrise, die sie im Wesentlichen selbst zu verantworten hat, mit einer neuen Variante der Kunstökonomie. Ein mit frischem Kredit herangezüchteter europäischer Rüstungssektor soll die blutleere Euroökonomie wiederbeleben und die brachliegenden Kapazitäten der Industrie mit neuem Leben füllen.
Wie zum Beweis erschien in diesen Tagen eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY, die zeigt, dass bis auf Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall oder MTU Aero Engines, die ihre Belegschaft um 17 und 7 Prozent im ersten Halbjahr 2025 ausgebaut haben, die deutschen DAX-Konzerne in Summe ihre Belegschaften um 0,9 Prozent oder 30.000 Angestellte reduziert haben.
Bis 2035 sollen in den Rüstungsbetrieben der EU rund die Hälfte aller Verteidigungsgüter produziert werden – von Artillerie und Cyberabwehr über Luft- und Raketentechnik bis hin zu modernster Präzisionsmunition. Ziel ist es, die Abhängigkeit von den USA deutlich zu reduzieren und bis zu 660.000 neue Arbeitsplätze in dieser Branche zu schaffen. Finanziert werden soll diese neue Rüstungsökonomie sowohl durch steigende nationale Verteidigungsetats als auch über EU-Programme wie ReARM Europe und SAFE, die sich überwiegend über Schulden am Anleihemarkt refinanzieren.
Augen zu und durch
Ergänzend zu den bestehenden Verteidigungsetats sollen bis 2030 weitere 800 Milliarden Euro über diese Kanäle mobilisiert werden – ein wirtschaftspolitisches Himmelfahrtskommando. Täuschen wir uns nicht: Diese neuen, künstlichen Produktionskapazitäten mögen temporäre wirtschaftliche Entlastung, künstlich geschaffene Jobs und einen raschen Kreditimpuls bringen. Doch produziert kein Sektor der Ökonomie so vollumfänglich am Bedarf des privaten Sektors und der Konsumenten vorbei wie die Rüstungswirtschaft. Es ist der Ansatz des Green Deals in potenzierter Form – die Politik kauft sich Zeit mit neuem Kredit.
Die EU verleiht ihrem Edel-Lobbyisten also ein Upgrade. Doch was bedeutet das für die Kapitalmärkte, wenn der Staat nun gemeinsam mit einer der mächtigsten Lobbys der freien Wirtschaft die ohnehin knappen Finanzmittel streitig macht? Aus Sicht der Brüsseler Behörden öffnet das Tür und Tor für neue Formen von Korruption. Der Gegensatz zwischen einer schwächer werdenden Wirtschaft, die echte Werte schafft, und einer EU, die sich mehr und mehr von fremden Interessen leiten lässt, wird dadurch noch deutlicher.
Es ist tragisch, dass es der Politik gelungen ist, große Teile der Bevölkerung mit gezielter Panik- und Russlandpropaganda zum wiederholten Male von der Notwendigkeit der Schaffung einer Kunstökonomie zu überzeugen. Ob es Brüssel am Ende möglich ist, dieses Projekt zu vollenden und eine eigenständige europäische Rüstungsindustrie aufzubauen, wird von der Tragfähigkeit der Finanzierungsmodelle und der Krisenresilienz der europäischen Bevölkerung in den vor uns liegenden Rezessionsjahren abhängen.
Fest steht schon jetzt: Die europäische Krisenwirtschaft verfügt weder über die Ressourcen noch über die Technologie, um den Traum eines militarisierten EU-Europa zu verwirklichen.





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Großes Lob an den Autor für die brillante Analyse.
Da augenscheinlich das gegenwärtige politische Berlin analog den Bewohner der 1980er Waldsiedlung Wandlitz zu einer Kurskorrektur außerstande scheint, wird wohl auch das Ende ähnlich dem des Novembers 1989 ausfallen.
Auch der Mai 1945 steht für einen totalen Zusammenbruch. Doch traf es damals eine gebildete homogene Gesellschaft, welche ihre Zukunft gemeinschaftlich positiv gestalten konnte, während für die aktuelle gegenteiliges gilt.
Daher lautet die Handlungsmaxime für Unter-50-Jährige: Vermögensanlage in Nicht-Euro und Fluchtstrategien entwickeln.
Spahn hat einiges Kluges gesagt, aber bei dem Thema hat er völlig die Contenance verloren und sich einer Sprache bedient, die eines Historikers unwürdig. Konnte ich mir damals nur psychologisch erklären – in der Familie vererbtes Verlierersyndrom mit „offenen Rechnungen“. Solches erklärt losgelöst von Spahn auch den notorischen Hass vieler Deutscher auf das US-Amerikanische („bloß keine amerikanischen Verhältnisse“)…
Pleitefabriken werden vom Staat mit Steuergeld übernommen, um dann Kampfpanzer, Angriffsraketen, Kriegsschiff und Kriegsflugzeuge zu produzieren.
Das ist auch eine alte Methode, arbeitslose in Arbeit zu halten. Adolf hat das vorgemacht.
Na zumindest überheblich ist ja Merz
und meint auch er könne Rußland besiegen und „Unterwerfen“.
Wirtschaftlich bringt Kriegsproduktion, Waffenproduktion aber nur etwas, wenn diese Waffen oder zumindest ein größer Teil davon ins Ausland verkauift wird und von diesem auch bezahlt wird. Waffen die an die Ukraine geliefert werden ohne Gegenwert, bringen gar nichts. Zusätzlich wird in Folge noch mehr in der Ukraine zerstört und es ist ja zu erwarten, daß Deutschland auch den Wiederaufbau zahlt, wenn diese Figuren weiter an der Macht sind. Verlautbarungen, Zusicherungen gab es ja bereits großspurig
„Die Kurzversion lautet folgendermaßen: Beinahe jede Rezession ist die Folge einer nachfragebedingten Schwäche der Konsumenten. Dem Staat fällt dann die Aufgabe zu, durch künstliche Kreditschöpfung diese Nachfragelücke zu schließen.“ Was können die Geldbesitzer mit ihrem Geld schon anfangen? Wenn dem Geld kein Warenangebot (DDR), der Ware keine Nachfrage wegen Geldmangels gegenübersteht. Die DDR-Schulden waren nicht mit Zinsforderungen und Rückzahlungpflicht ausgestattet. Fehlendes Warenangebot macht die jeweilige Währung eines Staates bei Import wertlos. Das sind nur einige Punkte, so mal zum Nachdenken. Sie können natürlich weiterhin die Verteilung von Geld dem Kapitalismus oder dem Sozialismus überlassen. Beide Systeme sind längerfristig zum scheitern… Mehr
Das Problem der DDR waren auch nicht die Inlandsschulden, sondern die Verschuldung in Fremdwährung (DM). Um zum einen diese Schulden und Zinsen zu bedienen und zum anderen an die Devisen für z.B. die Rohstoffkäufe zu kommen, mussten enorme Ressourcen aufgewendet, Kapazitäten gebunden und die Produkte letztlich zum Schleuderpreis auf die westlichen Märkten geworfen werden.
Das zusätzlich zu den hausgemachten Problemen damit das ganze Land den Bach hinunter gehen musste, war nur die logische Folge.
Und jetzt muss man sich mal vorstellen: Diese Waffen dienen natürlich nur dem Frieden. Deswegen gehen sie in die Ukraine, aber nicht nach Israel.
„Die europäische Krisenwirtschaft verfügt weder über die Ressourcen noch über die Technologie, um den Traum eines militarisierten EU-Europa zu verwirklichen.“ Ja, es dient nur dazu, Ds Wohlstandsverzicht zu erhöhen.
Polen könnte es schaffen. Aber sicher nicht durch die EU, sondern durch die USA.
Iche faße Mal ganz kurz den Inhalt des Artikels zusammen: Die Bevölkerung dieses.Landes ist überwiegend völlig degeneriert. Und ich benutze diesen Begriff in seiner zentralen Bedeutung. Daraus ergibt sich zwingend das es keine rationale Entscheidung ist dagegen anzugehen, da völlig sinnfrei (die schöne Geschichte mit Luthers Apfelbaum ist übrigens auch nur eine Erfindung). Der einzig sinnvolle Umgang mit der Situation ist es also maximal viel für sich persönlich aus dem System zu ziehen und dabei die eigene, besteuerungsfähige Produktivität möglichst weit nach unten zu drücken. Und so fern man Kinder hat sollte man die bestmöglich darauf vorbereiten abhauen zu können.… Mehr
Es sind Psychopathen, die unser Steuergeld für eine Kriegswirtschaft ausgeben. Sie wollen mit Gewalt einen Krieg anfangen. Wer wählt solche Parteien ?
Mit der Zustimmung zu den Erneuerbaren und damit letztlich zur Abraumpolitik Deutschlands und der EU ist es genauso wie mit der Corona-Politik und deren absurden Maßnahmen: lange genug gehirngewaschen von den Politikern und insbesondere von den Mainstream-Medien.
Danke für diese Analyse gegen den Mainstream-Strich, Herr Kolbe.
Unseren Urgroßeltern und Großeltern ist es ganz ähnlich ergangen: Alles ins Flottenaufbauprogramm mit dem Ziel „Platz an der Sonne“, alles in die Rüstung mit dem Ziel „Lebensraum im Osten“. Das Beunruhigende beim Blick in die deutsche Geschichte: Ab einem gewissen point-of-no-return musste der militärisch-industrielle Komplex dann tatsächlich zuschlagen, um sich selbst und seinem Volk die Sinnhaftigkeit germanischen Wahns zu beweisen – es endete beide Male ganz, ganz böse.
Sind jetzt wir dran?
Nach dem dritten Versuch wird das Siedlungsgebiet im Zentrum von EUdSSR unbewohnbar sein .. in Anlehnung an Brecht.
Das mit dem Marschieren fällt dieses Mal aus:
1. Kaum einer macht mit.
2. Der importiere Islam will nicht marschieren, er is all da ..
3. Dem Islam reicht Esel Karren und Vielweiberei
4. Die vernunftbegabten Eliten (gebildet und / oder ausreichend vermögend) werden der EUdSSR den Rücken kehren und sich Gegenden zuwenden, in denen Vernunft und Menschlichkeit lebenswerte Bedingungen bieten.
Zeitrahmen: 2-5 Jahre.
„Fest steht schon jetzt: Die europäische Krisenwirtschaft verfügt weder über die Ressourcen noch über die Technologie, um den Traum eines militarisierten EU-Europa zu verwirklichen.“
Deshalb hat EU-UvdL dem US-DT ja auch fette Einkäufe versprochen.