China-„Kompromiss“ bei Hamburger Hafen – TE Wecker am 25. Oktober 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

China-„Kompromiss“ bei Hamburger Hafen ++ Umfrage: Unternehmen wollen mehr Arbeitsplätze abbauen und Produktion in günstigere Länder verlagern ++ INSA-Umfrage: Grüne verlieren weiter ++ London: neuer Premierminister stellt sich König Charles vor und hält Rede an die Nation ++ BBC wirft Moderatorin aus Sendung ++ US-Präsident Biden: unmoralisch, Kindern geschlechtsangleichende Operationen zu verbieten ++  vor Bosporus: immer mehr Getreideschiffe stecken fest ++

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Kommentare ( 8 )

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Peter Pascht
1 Jahr her

Nichts als Lügen nach CumEx Olaf Manier !!! ursprünglich wurde uns verheimlicht: dass ein chinesichser Staatskonzern 35% am Hamburge Hafen, am Terminal „Tollerort“ 😉 (die Realität ist ulkiger als jeder Klamauk) erhalten sollte UND einen chinesischen Geschäftsführer mit Einspruchsrecht Für jeden Kenner war dies aber auch so schon klar, denn die Chinesen wollen kein Geschaft machen, sondern politischen Einfluß in der Welt gewinnen. Der angebliche Kompromiss: nur 24,9 % und die Lüge geht weiter, denn ein Verbot eines chinesischen Geschäftsführere mit Einspruchsrecht gibt es nicht man phantasiert uns weiter wieder Lügen daher: durch die lediglich 24,9% soll „ein chinesischer Geschäftsführer… Mehr

elly
1 Jahr her

Sanktionen gegen Russland, Sanktionen gegen China, kein Erdöl und Gas aus arabischen Ländern – schön, dass wir in diesen krawalligen Zeiten auf der Insel der Glückseeligen leben. Wir sind mit allen Rohstoffen gesegnet, die Sonne scheint bei Tag & Nacht, dazu weht ständig ein Lüftchen.

Peter Pascht
1 Jahr her
Antworten an  elly

„schön, dass wir in diesen krawalligen Zeiten auf der Insel der Glückseeligen leben.“
Nein, nicht wir, Sie !!!

Was ist das
1 Jahr her

Die Pläne wurden von allen Regierungsparteien sowie der CDU kritisiert?
Und was ist mit den beiden anderen Oppositionsparteien?

StefanB
1 Jahr her

Zur INSA-Wahlumfrage: Die „Kartoffeln“ stehen fest zu den ökosozialistischen Einheitsparteien. In welcher Farbschattierung auch immer.

Zur BBC-Moderatorin: Auch wenn sie nicht mehr auf dem Bildschirm zu sehen ist, wird sie aus dem Backoffice fleißig weiter Hass und Hetze verbreiten.

Zu Biden: Intellektuelle Verwesung.

Zum Wetter: Gestern gab es mit Blick auf den November die Schlagzeile „Krasser Temperatursturz nach unten – Temperaturen gehen bis zu 22 Grad nach unten“ –> Ne, wer hätte das gedacht, dass es im November Richtung null Grad gehen kann???

Biskaborn
1 Jahr her

Die mittelständische Industrie und deren Vertreter sollten mal erklären warum sie den Ausbau volatiler Erneuerbarer Energie fordern und die Kernkraft nur vorübergehend nutzen wollen. Also Forderungen in die Sackgasse. Ich nehme an, das sind ihre Zugeständnisse an den Grünen Zeitgeist. Solange sie diesem zustimmen, sollen sie doch bitte nicht jammern!

jansobieski
1 Jahr her

Leider kann ich keine Freude empfinden für den „Absturz“ der Grünen von 1%. Erschreckend ist, dass die grosse sozialistische Einheitspartei (alle Parteien ausser der AfD) die Zustimmung der Bürger unerschütterlich hält. Das Land steckt weiter im Dauer-Stockholmsyndrom fest. Man kann sich nicht mehr vorstellen, wie in diesem Land einmal die Befreiung von den Römern und von der napoleonischen Herrschaft möglich war.

bkkopp
1 Jahr her

Und noch einmal Tollerort. Aus unbekannten Gründen hat sich jemand darauf festgelegt, die vor einem Jahr vertraglich vereinbarte Beteiligung an der Betreibergesellschaft in den letzten Tagen der Genehmigungsfrist zu torpedieren. Wenn ca. 30% aller Container, die in HH abgefertigt werden, über Cosco kommen, dann hat Cosco schon immer einen wesentlichen Anteil aller Daten über Empfänger, Absender, Waren, und Logistikwege, und was sonst noch rund um die Hafenwirtschaft und den deutsch-chinesischen Handel relevant sein mag. Wenn es zu politischen Spannungen zwischen D/EU/- /China kommen sollte, dann dürfte der Handel zurückgehen, und die “ kritische Infrastruktur “ würde weniger gut ausgelastet. Ich… Mehr