Kommunen fordern „Atempause“ bei Flüchtlingen – TE-Wecker am 18. März 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Kommunen fordern „Atempause“ bei Flüchtlingen ++ EU schließt 7,4-Milliarden-Flüchtingsdeal mit Ägypten ++ Teilurteil in Corona-Prozess gegen AstraZeneca erwartet ++ neue Bauernproteste gegen EU ++ FDP will Streikrecht verschärfen ++ Hertz beerdigt E-Auto-Strategie und feuert Chef ++ Falschberichte über Wahlkampfrede von Donald Trump ++ Strafmündigkeit: Mediziner verweist auf „frühere Pubertät“ ++ Professoren sollen nicht mehr „Meine Damen und Herren“ sagen ++ Nordsee-Inseln fehlt der Sand ++ betrunkene Schwiegermutter will betrunkene Schwiegertochter mit dem Auto bei der Polizei abholen

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Kommentare ( 14 )

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14 Comments
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Jens Frisch
1 Monat her

37 Seiten darüber, was man anstelle von „Damen und Herren“ sagen soll!? Ich hätte nicht gedacht, dass Steffen Königer damals noch untertrieben hat!
https://www.youtube.com/watch?v=P02_TotSKIw

Last edited 1 Monat her by Jens Frisch
Mikmi
1 Monat her

Tausende sind mit dem Griechenlandtrick per Flugzeug nach Deutschland gekommen, zurück geschickt wurde keiner. Jeder bekam einen Anwalt und einen Teller mit ihrer heimische Speise und natürlich wurde der Ramadan berücksichtigt, Luftballons und Lichterketten.
Unser Innenministerium hat nach drei Monaten dann Gespräche mit Griechenland aufgenommen, in Australien wären sie gleich mit dem nächsten Flieger zurück geschickt worden!
Souveränität?

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Mikmi

Sie haben jetzt halt 2 Aufenthaltsberechtigungen – einmal bei den Griechen und einmal bei uns. Und zudem noch den Pass ihres Heimatlandes, in das sie dann bei allfälligen Straftaten zurück „flüchten“ können.
Das mit Australien wäre zu überprüfen – denn auch hinsichtlich Kanadas dachte man bislang, dass da eine Auswahl stattfinden würde – was wohl gar nicht so zu sein scheint. Und in die USA reist eh, wer will – und wird auch noch eskortiert: „Miami is about to be flooded with Haitian refugees, escorted by the US Coast Guard.“ https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1769040864096010752

Endlich Frei
1 Monat her

Bei uns schießen immer mehr Firmen im (Landschaftsbau, Pflasterbetriebe, Tiefbau) türkischer Inhaber aus dem Boden, die ausschließlich Personal aus Kurdistan, Afghanistan etc… beschäftigen. Die meisten Mitarbeiter sprechen kein Wort Deutsch und sind nur angelernt. Es ist davon auszugehen, dass die Mitarbeiter schon in diesen Ländern angeheuert werden und sich dann auf die „Flucht“ machen.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Endlich Frei

Jetzt gibt es dann halt neben dem türkischen Supermarkt und Dönerrestaurant eine Erweiterung der ausländischen Firmen über alle Bereiche hinweg, die das, was früher Deutsch war, auf Dauer verdrängen werden. Wahrscheinlich alles noch durch Anschubfinanzierungen des Jobcenters von deutschen Steuergeldern in Bewegung gesetzt.
Und bald ist dann alles so, wie sie es aus ihren Heimaten gewohnt sind – nur wir hier, wir werden noch stören.
Keine freundliche Übernahme, das.

h.milde
1 Monat her

UNBEDINGT ANSEHEN & ANHÖREN NIUS hat das Interview mit der vom diensteifrigen leitenden „PÄDAGOGEN“ des Richard-Wossidlo-Gymnasium, Ribnitz-Damgarten, an „s“PD geführten POLIZEI & SCHULAMT verschufteten „Miriam“ -Pseudonym- & Mutter, inzwischen online gestellt. Noch. Angeblich gibt es sogar DIENSTANWEISUNGEN -nur in MV?- an die Schulleiter, SOFORT bei „VERDACHTSFÄLLEN“ von -anvertrauten!- Schülern, die Behörden in Kenntnis & Vollzug zu setzen, und das OHNE(!) die ELTERN zu informieren. Könnte TE vllt. mal diese „DIENSTANWEISUNG“ erurieren? „Miriam“ wird, nach eigener Aussage, inzwischen von einigen Mitschülern nach Bekanntwerdung wohl durch das Abführen mit 3(!) Polizisten aus dem Unterricht, angefeindet. Ich hoffe, dieses taffe Mädel steht diese… Mehr

Wilhelm Roepke
1 Monat her

Die Kommunen fordern dasselbe wie ich: eine Atempause beim Thema Flüchtlinge. Nur über die Zeitdauer sind wir uns uneinig. Die Kommunen wollen das eine Schlagzeile lang, um die AFD zu schwächen, ich will es für cira 25 Jahre.
Na ja, manchmal weichen Wünsche halt voneiner ab.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Wilhelm Roepke

Gut. Die „Schlagzeile“ beeindruckt. Aber bei uns in Deutschland bestimmen „Flüchtlinge“ ob sie zu uns kommen und wann – oder ob eben auch nicht. Die Gemeinden haben unterzubringen, egal, was dort die Einwohner denken, immer im Gedenken, dass einer aus dem Jemen, selbst ohne Wohnung, in Bayern die Familie ohne das Amt zu fragen nachholte – und vor Gericht erstritt, dass diese auf Kosten des Steuerzahlers untergebracht werden muss: https://www.br.de/nachrichten/bayern/urteil-zu-familiennachzug-gemeinde-muss-angehoerige-unterbringen,U5fvPZn   Auch der Typ, der öffentlichkeitswirksam eine Pause verlangt, weiß das. . „Sie sägten die Äste ab, auf denen sie saßen Und schrieen sich zu ihre Erfahrungen Wie man schneller… Mehr

Franz
1 Monat her
Antworten an  Wilhelm Roepke

25 Jahre sind gut. Um anschließend die Situation neu zu bewerten, ob und wie nach diesem 25jährigen Migrationsstopp die Zuwanderung weitergehen soll.

Sagen was ist
1 Monat her

Die Führungsposition

  • beim wirtschaftlichen Abstieg und
  • beim Aufstieg der Hetzkultur

nimmt weltweit eindeutig das deutsche Wesen ein.

Yani
1 Monat her

Die Kommunen wollen also eine (kurze) Atempause? Wird die dann wenigstens für sinnvolle Massnahmen, wie z.B. weitere Regierungsaufmärsche und der Verschärfung des Kampfes gegen Räächts genutzt?

Holger Schmitt
1 Monat her

Respekt, Herr Hayden, ich finde Ihren Wecker noch angenehmer als den von Herrn Douglas.

Michael M.
1 Monat her
Antworten an  Holger Schmitt

Ich finde auch dass H. Hayden das sehr sehr gut macht, höre aber beide sehr gerne 👍.

Allgaeuer
1 Monat her

Bitte ergänzen Sie die tägliche Bilanz des Energieim-/Exports um den Geldbetrag der dabei fließt. Megawatt, Gigawatt und deren Stunden sind nicht so gut verständlich.