Bahn will nur noch Fahrgäste mit Smartphone – TE-Wecker am 14. März 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Und täglich streikt das Murmeltier … Deutsche Bahn will nur noch Fahrgäste mit Smartphone ++ EU reguliert Künstliche Intelligenz ++ Dänemark führt Wehrdienst auch für Frauen ein ++ massiver Wertverlust bei gebrauchten E-Autos ++ erstmals mehr E-Bikes verkauft als klassische Fahrräder ++ Geert Wilders verzichtet auf Amt des Ministerpräsidenten ++ heftige Kritik an Ampel-Plänen für V-Leute ++ Großbritannien stoppt Verschreibung von Pubertätsblockern ++ 11-jähriges Mädchen wohl von Ukrainer vergewaltigt ++ Pi-Fan merkt sich 15.600 Stellen nach dem Komma ++

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Kommentare ( 14 )

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14 Comments
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Ede
1 Monat her

Die Begründung für den Wertverlust der E-Autos finde ich unvollständig. Für mein Verständnis sollte die Altertung des Akkus als wertvollster Bestandteil des Ganzen eine wesentliche Rolle spielen. Ein E-Auto kann niemals ein Oldtimer werden. Nichts davon wurde dort erwähnt.

Peter der Kleine
1 Monat her

Die Bahn mit einem Schienennetz aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts, mit tausenden zerfallenen Bahnhöfen ausserhalb der großen Städte, einem Fahrplan und einem Service der zum Himmel schreit und dabei seit Jahren Weltmeister bei den Verspätungen. Bei dieser Bahn beginnt die Zukunft mit Fahrkarten auf dem Smartphone – Diesem Land ist wahrscheinlich nicht mehr zu helfen.

Bambu
1 Monat her

Wie viel die Führung der Bahn taugt, zeigt sich an dem wie dort Unternehmenspolitik gemacht wird. Wer die Fahrpläne nicht mehr einhält, das Netz verkommen lässt und glaubt mit der Vermeidung eines kleinen Stücks Plastik die Umwelt retten zu können, der hat sich eindeutig disqualifiziert und sollte seinen Posten schnellst möglichst für jemanden frei machen, der es auch kann.

h.milde
1 Monat her

E-lektriker sind in kürzester Zeit ein Totalverlust OHNE physischen Unfall!
P.S. Mein Kfz, 4WD, vor 5Jahre als Vorführwagen mit 2000km ca 27.000€ inkl. 4 WR bezahlt Heute gehandelt mit 20000-25.000, je nach km-Stand.
😉

Last edited 1 Monat her by h.milde
Haba Orwell
1 Monat her

> 11-jähriges Mädchen wohl von Ukrainer vergewaltigt

Bisher wurde ausgeblendet, dass von dieser Seite nicht weniger Chaos kommt als aus Zentralasien. Pervers, dass man dafür noch viele Milliarden blechen muss – ein estnischer Typ wünschte neulich gar 120 Milliarden jährlich von der „EU“, wovon Buntschland wohl 1/4 zu tragen hätte. 30 Milliarden jährlich aus einem bankrotten Land für einen düsteren Failed State.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Haba Orwell

Die Vornamen des „Ukrainers“ wie seines Kumpels werden verschwiegen – wo man aber doch weiß, dass die Ukraine hurtig mit dem Austeilen von Pässen ist, die ganz andere dem Selenskyjland zugehörig erscheinen lassen.
Kid abusers in GB kommen übrigens so ins Bild: https://twitter.com/WallStreetSilv/status/1767933495358185956
Ich nehme stark an, dass die Dunkelziffer solcher Verbrechen in der Rest-EU wie in GB bislang nicht ansatzweise ans Licht der Öffentlichkeit gekommen ist.

curryculum
1 Monat her

Die Bahn und die anti-Logik: Eine Plastik-Bahncard ist deutlichst umweltschonender als Smartphones plus Rechenzentren, die wohl schon 6% des Strombedarfs kosten.
Meine D-Card habe ich als umweltbewußter Mensch übrigens extra in einer anderen Stadt aboniert da diese auch eine Plastikkarte anbieten. Außerdem hatte ich bei einer Fahrkartenkontrolle schon erlebt wie jemand einen leeren Akku hatte und vom Kontrolleur angewaffelt wurde dann müsse er ein Powerpack mitführen.

GMNW
1 Monat her

Diesen „Wecker“ von der Urlaubsvertretung kann man sich wirklich nicht mehr antun; Zeitverschwendung!
Fast täglich grüßt das Murmeltier!
Warum schreiben Sie, dass die DB nur noch Fahrgäste mit einem Smartphone will?
Das ist sachlich falsch!
Am 13.03.24 hat die DB die Bahncard-Nutzer über die Änderung informiert!
Ausdrücklich wird in der E-Mail seitens der DB darauf hingewiesen, dass Passagiere, die kein Smartphone besitzen, über Bahn.de/bcservices die jeweilige Fahrkarte zum Download/Ausdruck zur Verfügung gestellt wird!

Bambu
1 Monat her
Antworten an  GMNW

Hätten Sie zugehört, dann hätten sie auch den Hinweis auf den umständlichen Ausdruck gefunden. Ich bin viel Bahn gefahren, habe mich aber nie auf die App verlassen, denn Handys können auch mal leer sein oder im worstcase auch mal geklaut werden. Die Kritik am Wecker halte für absolut unpassend.

Peter der Kleine
1 Monat her
Antworten an  GMNW

Wer kein Smartphone besitzt, hat sicher einen Laptop mit Drucker zu Hause.!!!

Michael M.
1 Monat her
Antworten an  GMNW

Keiner zwingt Sie das anzuhören, also was wollen Sie?! Zur Bahn-Card nur soviel, es geht um die „Plastik“-Karte und die wird ja, nach Angabe der Bahn, auf Grund von Umweltschutz (Plastik ist ja schließlich böse und auch bestimmt irgendwie rechts 😉) abgeschafft. Spontan frage ich mich, warum man die nicht auch aus Karton herstellen könnte, aber egal meine Meinung zählt ja nicht, weil ich ein liberal-konservativer alter weißer Mann bin. Ach ja, wer ohne Smartphone Bahn fahren muss ist eh verloren, denn auf Grund der nicht vorhandenen Pünktlichkeit/Zuverlässigkeit, kommt man ohne Smartphone kaum mehr ans Ziel, halbwegs pünktlich schon gleich… Mehr

Last edited 1 Monat her by Michael M.
W aus der Diaspora
1 Monat her

Gut, dass ich nicht vorhabe jemals wieder Bahn zu fahren. Denn dafür zuerst einmal ein mehrere Hundert Euro teures Gerät zu kaufen halte ich für eine Frechheit.
Ich muss sagen, ich lebe ohne Handy. Und das sehr gut!

Peter der Kleine
1 Monat her
Antworten an  W aus der Diaspora

Ich lebe zwar mit Handy. Aber habe dies selten dabei. Definitiv brauche ich kein Handy um mit den Zug zu fahren.

Positivsteuerung
1 Monat her

Die Bahn als woker Betrieb will genau genommen gar keine Fahrgäste, sondern nur Indoktrination und heiße Luft von sich geben wie die anderen woken auch. Warum sonst gelten Frauenquoten usw. als Boni bewirkend, statt die Pünktlichkeitsquote, Fahrgastzufriedenheit, Investition in die Infrastruktur zu bewerten? Eine sinnfreie, üppig alimentierte Existenz ist das, was heutzutage angestrebt wird, das Risiko, das früher Unternehmen trugen, wurde komplett auf den Steuerzahler übertragen.