Elon Musk besucht sabotiertes Tesla-Werk in Grünheide – TE-Wecker am 13. März 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Elon Musk besucht sabotiertes Tesla-Werk in Grünheide ++ mehr E-Autos in ADAC-Pannenstatistik ++ Energiewirtschaft warnt vor Blackouts wegen Kohleausstieg ++ neue Streiks: Lufthansa wird immer mehr zur Bodenhansa ++ AfD gegen Verfassungsschutz: Prozess-Krieg in Münster ++ große Mehrheit will Obergrenze für Asylbewerber ++ Fahrschüler in Deutschland so schlecht wie noch nie ++ „Orgasmus-Päpstin“ will Lehrerin bleiben

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Kommentare ( 9 )

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roffmann
1 Monat her

Eine Meldung auf Teletext; Gerbrauchte E.Fahrzeuge sinken im Preis auf durchschnittlich 38% nach drei Jahren bei rd, 60.000 km Gesamtfahrleistung , Tendenz , weiter fallend.

Waehler 21
1 Monat her

„Obergrenze bei Flüchtlingen“ Da bin ich klar dagegen! Genauso gut kann man auch eine Asyltombola veranstalten. Der Schutzgedanke wäre dann wirklich vollständig dem Migrationswunsch einiger zum Opfer gefallen. Politisch Verfolgte genießen Asylrecht. Punkt! Egal ob man erst im zweiten Quartal des Jahres verfolgt wird oder am Anfang des Jahres. Recht kann und darf nicht beliebig sein oder vom Zufall abhängen. Die Diskussion wird einfach von den Kernfragen fortgehalten. Definieren wir Asyl auf das Wesentliche und hören wir auf ausreisepflichtige Asylbewerber zu Unterstützen (wie es im übrigen viele Länder halten), dann braucht es keine Obergrenze und wir können dann auch wieder… Mehr

Michael M.
1 Monat her
Antworten an  Waehler 21

Den Unterschied zwischen Asyl und Flucht, in aller Regel aus wirtschaftlichen Gründen, kennen Sie sicherlich und genau hier findet in der Öffentlichkeit immer die Vermischung statt. Genau das ist aber der Punkt, Asyl für wirklich politisch Verfolgte ja (bei Kriegsflüchtlingen lediglich temporär und auch nur Unterstützung mit „Naturalien“, sprich Lebensmittel und Unterkunft und keine Geldzuwendungen) und da braucht es auch keine Obergrenze, denn richtige Asylanten gibt es eh nicht wirklich viele. Für Wirtschaftsflüchtlinge sehe ich derzeit ganz klar eine Obergrenze 0 und zwar so lange bis wir diejenigen, die eh schon hier sind, in „Lohn und Brot“ haben (ja ok,… Mehr

Last edited 1 Monat her by Michael M.
Kassandra
1 Monat her

„München ist eine Stadt der Vielfalt. Hier leben Menschen aus mehr als 180 Nationen. Nahezu ein Drittel der Münchner*innen hat einen ausländischen Pass und mehr als 60 Prozent der Münchner*innen unter 18 Jahren haben in ihren Familien Migrationsgeschichten.“ https://stadt.muenchen.de/infos/erklaerung-gegen-rechtsextremismus.html Gefunden bei Danisch, der noch anmerkt, wie die propagandistischen Seiten gewechselt wurden. „Vor noch gar nicht langer Zeit, noch vor zwei, drei Jahren, beschimpfte man jeden als rechten Verschwörungstheoretiker, Populisten, Panikmacher, Hetzer, Rassisten und so weiter, der sagte, dass es zu einer „Umvolkung“, „feindlichen Übernahme“, zu einem „Bevölkerungsaustausch“ kommen werde. Alles nur Hetze, unmöglich, ausgeschlossen. Da war noch die Rede davon,… Mehr

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Kassandra

Dazu aus der Welt: „…Die öffentlichen Haushalte haben im Jahr 2022 durchschnittlich 9500 Euro für die Ausbildung einer Schülerin beziehungsweise eines Schülers an einer öffentlichen Schule ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte, waren das nominal – also nicht preisbereinigt – rund 300 Euro beziehungsweise 4 Prozent mehr als im Jahr 2021. Die höchsten Ausgaben hatten die Stadtstaaten: Berlin kam auf 14.000 Euro, Hamburg auf 12.300 Euro und Bremen auf 9900 Euro… …Zuletzt hatten geburtenstarke Jahrgänge, Zuzüge, der russische Angriffskrieg in der Ukraine und insgesamt hohe Flüchtlingszahlen erneut zu einem Schülerrekord an Hamburgs Bildungseinrichtungen geführt. Einen solch… Mehr

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  Kassandra

Und Sciencefiles untersucht den Rückgang der Geburten bei Indigenen in den letzten Jahren: https://sciencefiles.org/2024/03/12/geburteneinbruch-als-waere-darmstadt-weg-134-384-lebendgeburten-in-zwei-jahren-weniger/

Haba Orwell
1 Monat her

> neue Streiks: Lufthansa wird immer mehr zur Bodenhansa

Die Gewerkschaften Cockpit, UFO und Verdi könnten mit Last Generation fusionieren, da die alle als Hauptanliegen CO2 sparen. Währenddessen explodiert der Luftverkehr in nichtwestlicher Welt und Böse Russen prahlen damit, dass zwischen Petersburg und Moskau „im S-Bahn-Takt“ geflogen wird – 80 Flüge täglich, die auf 100 ausgebaut werden. Es soll aber auch eine neue HGV-Strecke gebaut werden mit neuen Zügen, welche die Produkte aus politisch unzuverlässig gewordenem Drittweltland ersetzen – ICEs von Sie-Mens. (Fahrende Züge kennt man in diesem Land genausowenig wie fliegende Flugzeuge.)

R. Scholl
1 Monat her

WIr mussten bei unserem letzten Aufenthalt in Norwegen wg. einer Kleinigkeit unseres Verbrenners in eine Vertragswerkstatt und hatten Gelegenheit mit einem Werkstatt-Mitarbeiter zu sprechen. Klare Aussage: E-Fahrzeuge und Hybrid-Fahrzeuge stehen überproportional oft bei ihm auf der Hebebühne. Die Technik sei nicht ausgereift. Die Reparaturen sehr teuer. Es rechnet sich nur so lange Förderung besteht. Empfehlung für den Kauf: Kein E. Kein Hybrid. Verbrenner.

HansKarl70
1 Monat her
Antworten an  R. Scholl

Selbst denkende Menschen konnten schon immer Vor- und Nachteile der sogenannten Elektroautos abwägen. Dazu brauchen sie bestimmt keine Norweger.