Natur und Kultur – warum wir das Fremde lieben und Migration trotzdem ein Problem ist

Das Fremde ist nicht nur eine uns anziehende, faszinierende Dimension, sondern inhärent widersprüchlich, da es in beiden Richtungen wirkt: Es übt zugleich die größte Anziehungskraft aus und stößt mit gleich großer Kraft zurück.

Natur und menschliche Gleichheit

Bis zur Mitte des vergangenen Jahrhunderts glaubte Europa der Mittelpunkt der Welt nicht nur im Hinblick auf Fortschritt und Macht zu sein, sondern auch im Hinblick auf seine Menschen, mit deren Hilfe es diesen Fortschritt und diese Machstellung errungen hatte. Es herrschte die Überzeugung, dass seine Menschen von Natur aus der restlichen Menschheit weit überlegen seien. In pseudowissenschaftlicher Art konnte Hitler diesen Glauben noch auf dem Fundament des Darwinismus begründen, denn Darwin hatte vom Überleben der Tüchtigsten keineswegs nur in Bezug auf die Tierwelt gesprochen (1). So war es von Darwins Lehre denn auch nur ein sehr kurzer Weg, um zu einem Sozialdarwinismus zu gelangen, der die tüchtigsten Rassen mit der Aufgabe betraute, die weniger Tüchtigen der eigenen Herrschaft zu unterwerfen.

Freilich hatte es auch schon früher gegenteilige Strömungen gegeben, die zumindest in Hinsicht auf den Menschen von einer naturgegebenen Gleichheit ausgingen; ihre wissenschaftliche Rechtfertigung erhielten sie aber erst durch neuere Forschungen, die eindeutig nachweisen konnten, dass das Gehirn der Menschen – aller Menschen – bereits vor zehntausend Jahren seinen heutigen Umfang ebenso wie seine heutige Struktur aufwies. Mochten die Menschen hier eine hellere, dort eine dunklere Haut, mochten sie im einen Land schwarze im andere blonde Haare besitzen oder sich durch eine kleinere oder größere Statur unterscheiden, ihre natürliche Gleichheit im Hinblick auf angeborene Intelligenz lässt sich nicht länger in Frage stellen (2). Sie ist ein Faktum, und der Sozialdarwinismus, der diese Gleichheit in Frage stellt und daraus die Rechtfertigung für Krieg und Ausrottungen ableitet, ein krimineller Aberglaube.

Kultur und menschliche Ungleichheit

Grundlegend anders verhält es sich mit dem kulturellen Gewand, das sich der von Natur aus gleich geborene und gleich befähigte Mensch in verschiedenen Zeiten und Räumen überwirft – ein Gewand, an dem er einerseits seinesgleichen, andererseits den Unterschied zu anderen Gruppen erkennt. Soweit seine Kultur durch äußere Zwänge bedingt ist, weil ein Nomadenleben in der Wüste der Sahara nun einmal ganz anderen Naturbedingungen gehorcht als ein Leben im Grönlandeis, werden solche Unterschiede dem Menschen von außen als überlebensnotwendige Anpassung aufgezwungen, doch weit darüber hinaus hat er stets ein vielstöckiges Gebäude aus Gebräuchen, künstlerischen Ausdrucksformen und Glaubensvorstellungen errichtet, die einzig seiner Freiheit entspringen und aus den Zwängen der Natur nicht ableitbar sind. Christ oder Muslim kann man ebenso in der Sahara wie auf Grönland sein, hier wie dort sowohl den gleichen wie auch radikal verschiedenen Kunstströmungen folgen sowie die gleichen oder auch völlig unterschiedliche Sprachen reden. Bei der kulturellen Selbstgestaltung des Menschen hat die Natur nicht länger mitzureden, soweit diese Selbstgestaltung eben auf der menschlichen Freiheit beruht.

Kultur als dasjenige, was der Mensch in verschiedenen Epochen und Räumen aus sich selbst und seinen Mitmenschen macht, ist der einzige wirkliche Grund für die Ungleichheit zwischen den Völkern. Aber sie war, seit es den Menschen überhaupt gibt, stets eine heftig erstrebte Ungleichheit, weil sich der Mensch in dieser Selbstgestaltung seiner eigenen Freiheit überhaupt erst bewusst wird. Die kulturelle Ungleichheit markiert ja nicht nur Räume gegeneinander, wie schon Reisende von der Art eines Herodot oder Marco Polo erfuhren, als sie hinter jeder von ihnen überschrittenen Grenze in eine neue Welt gelangten, wo die dort lebenden Völker eigene Sprachen, eigene Tempel, einen eigenen Glauben und eigene Sitten besaßen; diese Ungleichheit besteht ebenso in der Zeit, wo sie in der Entwicklung der einzelnen Kulturen zum Ausdruck gelangt.

Für Oscar Wilde verdiente eine Weltkarte, in der das Land Utopia nicht verzeichnet wäre, keine Beachtung, denn sie lasse die Küste aus, wo die Menschheit ewig landen werde. Anders gesagt, sind wir niemals mit dem Gehäuse aus Zivilisation und Kultur zufrieden, das uns gerade umgibt. Wir wissen ja, dass unsere Freiheit uns dazu imstande setzt, etwas Besseres aus uns und der von uns geschaffenen Welt zu machen. Die Utopie als Motor allen Voranschreitens – gleichgültig, ob daraus dann später ein wirklicher Fortschritt wird oder nicht – das Streben nach dem Neuen, das wir noch nicht sind, aber in Zukunft sein könnten, wird damit zum Grundbedürfnis der Conditio humana. Man kann auch sagen, dass die Liebe zum Anderssein oder zum Fremden zum Wesen des Menschen gehört, denn erst der Blick auf die anderen zeigt ihm, was alles in ihm selbst angelegt ist: die ganze Vielfalt dessen, was einmal war und einmal sein wird, ist in jedem Menschen als Potential vorhanden. Das ist keine leere Behauptung einer schwärmerischen Philosophie, sondern gehört zu den leicht überprüfbaren Tatsachen. Jedes Neugeborene schlüpft ohne jeden inneren Widerstand in das kulturelle Gewand von Sprache, Denkart und Glauben, das ihm seine jeweilige menschliche Umgebung anbietet. Es gibt nichts Fremdes, nichts Andersartiges, in das es nicht hineinwächst und sich aus eigenem Antrieb zum Allereigensten macht.

Kulturelle Vielfalt und die Bedeutung von Grenzen

Aber das Fremde ist nicht nur eine uns anziehende, faszinierende Dimension, sondern inhärent widersprüchlich, da es in beiden Richtungen wirkt: Es übt zugleich die größte Anziehungskraft aus und stößt mit gleich großer Kraft zurück. Denn jede selbstbewusste Gesellschaft bezieht ihre Stärke und ihren Überlebenswillen aus der fraglosen Überzeugung, zumindest auf jenen Gebieten, die ihr wichtig sind, das Richtige und das Bessere zu tun. Dem liegt ein psychologischer Mechanismus zugrunde, der sich auch als logische Notwendigkeit deuten lässt. Wie soll man das eigene Weltbild verteidigen oder auch nur aufrecht erhalten, wenn man der Meinung wäre, dass das der anderen besser sei?

Anders gesagt, gehören Grenzen und Abgrenzung zum Wesen der kulturellen Formung. Christen, Juden, Muslime, Hindus und Buddhisten haben ihre Denkgebäude und Bräuche weitgehend unverändert über die Zeiten bewahrt. Sprachen können jahrhundertelang koexistieren, ohne sich außer in Lehnworten zu vermischen (3). Einzig dort, wo politische Macht und Gewalt wirksam waren, wie etwa in England nach dem Einfall Wilhelms des Eroberers, wurden die Grenzen aufgelöst und eine neue Sprache als Mischgebilde erschaffen. Für die außerordentliche Resistenz gegen alle Vermengung gibt es einen einleuchtenden, beinahe logisch zwingenden Grund. Wir können uns nur verständigen, nur von anderen verstanden werden, wenn wir für eine größtmögliche Konstanz der Formen des kulturellen Ausdrucks sorgen. Jede schnelle Veränderung größerer Teile des kollektiven Erbes führt zu fundamentaler Verunsicherung.

Dieser Abwehr von Verunsicherung dient die unsichtbare Grenze, mit der jedes Kollektiv die gemeinsame Sprache ihrer Bräuche, ihrer ethischen und politischen Überzeugungen sowie ihres Weltbilds schützt. Daraus erklärt sich auch die Hartnäckigkeit bis hin zum Fanatismus, womit Kulturen sich allen Angriffen gegen ihre Eigenart widersetzen. Die Natur hat uns (als Ethnien) gleich gemacht, die Kultur als Quintessenz menschlicher Freiheit trennt uns voneinander. In den seltensten Fällen opfern sich Menschen für Wahrheiten, die der Natur entspringen und daher von jedermann überprüft werden können, unzählige Menschen haben dagegen ihr Leben für kulturelle Denk- und Handlungsinhalte hingegeben, die ihre freie Schöpfung sind: eine bestimmte Sprache, einen bestimmten Glauben, eine bestimmte Gesellschaftsordnung, ganz bestimmte Vorschriften und Bräuche.

Migration oder die Missachtung der Grenzen

Ein Sonderfall der kulturellen Begegnung ist die Migration, sei es die durch Flucht aus dem eigenen Lebensraum erzwungene, sei es die gewollte in Gestalt von Eroberungen. Nomaden aus den Steppen Asiens, die bis nach Finnland und Ungarn gelangten, Goten, die bis nach Rom und Spanien vordrangen, Normannen, die nach Frankreich und Sizilien gelangten, katholische Eroberer die Süd- und Mittelamerika überrannten, sind nur die spektakulärsten unter zahllosen Beispielen, wobei sich Eroberungszüge von der Flucht aus dem eigenen Lebensraum in der Regel kaum unterscheiden lassen. Dürre, Überschwemmungen, Krieg oder Missernten im Heimatland pflegten die Überlebensgrundlage so weit zu zerstören, dass Teile der Bevölkerung nicht mehr ernährt werden konnten: So kamen kollektive Wanderungsbewegungen zustande.

Das galt auch für die Eroberungen Roms vor der Kaiserzeit und die Einfälle der Europäer seit dem Ende des fünfzehnten Jahrhunderts – in beiden Fällen trieb der Bevölkerungsdruck die Menschen zur Auswanderung, sprich zur Eroberung fremder Länder (4). In den keineswegs seltenen Fällen, wo die Auswanderer militärisch stärker waren als die heimische Bevölkerung, wurde die letztere von Hof und Haus verdrängt oder ihr ein Sklavendasein aufgezwungen, wie den Heloten in Sparta oder der indianischen Urbevölkerung in Süd- und Mittelamerika. Kam es dagegen zu einem engen räumlichen Nebeneinander der heimischen und der zugewanderten Bevölkerungsteile, ohne dass sich diese miteinander vermischten oder dieselbe kulturelle Identität erwarben (Integration), so war der daraus resultierende Zustand selten stabil. Zwar hatte gerade der Islam eine Lösung für dieses Problem gefunden, die eine Schonung Andersgläubiger erlaubte. Doch der Preis dafür war hoch. Christen und Juden wurden nur dann geduldet, wenn sie für ihre kulturelle Andersartigkeit die Dschizya oder Kopfsteuer zahlten. Die Duldung hatte rein materielle Gründe: Die rechtgläubige islamische Herrenschicht ließ sich nur darauf ein, wenn sie daraus einen bedeutenden materiellen Nutzen zog. Auch christliche Herrscher wussten den Staatssäckel auf dieselbe Art mit Hilfe der Juden zu sanieren.

Die Duldung der kulturell Fremden durch Loskauf blieb jedoch immer prekär; sie konnte jederzeit widerrufen werden und schlug dann regelmäßig in blutige Vertreibungen um. Die Geschichte der Juden seit dem Mittelalter bis in unsere Zeit liefert dafür ein ebenso trauriges Zeugnis wie die vielen „Säuberungen“, die der islamische Kulturkreis während des vergangenen Jahrhunderts bis heute praktiziert. Durch die gesamte menschliche Geschichte bilden Migration und Vertreibung den dissonanten Grundakkord im Verhältnis der Völker, im zwanzigsten Jahrhundert erreichten Vertreibungen ein nie gekanntes Ausmaß.

Die Faszination durch das Fremde vermochte daran nie etwas zu ändern, weil das Fremde eben zur gleichen Zeit immer auch das je Eigene in Frage stellt und die Anziehung daher jederzeit in Hass umschlagen kann. Doch glücklicherweise gab und gibt es neben der bloßen Faszination und der Abstoßung immer noch etwas Drittes: das Fremde als wirkendes, überzeugendes Vorbild. Alle gelungene Integration beruht auf der Macht des freiwillig übernommenen Beispiels.

Die Macht des Vorbilds

Denn Gesellschaften, die ihre Errungenschaften vor anderen behaupten und sie verteidigen, wirken im besten Fall als Vorbild für andere, im schlechtesten Fall geht es ihnen darum, ihre jeweils eigene Lebensart anderen aufzuzwingen.

Immer hat sich kulturelle Beeinflussung zwischen diesen beiden Extremen bewegt. Die gebildeten Römer hat niemand dazu gezwungen, die Philosophie, die Kunst und teilweise selbst die Lebensweise der unterworfenen Griechen zu übernehmen; niemand hat die verschiedenen Länder Europas dazu genötigt, die großen Bewegungen der Kunst und des Stils mitzumachen: Romantik, Gotik, Barock, Romantik etc. Auch den Japanern hat niemand die europäische klassische Musik aufgezwungen, obwohl dieser Import ihre eigenen Traditionen weitgehend verdrängte.

Anders verhält es sich mit der Absorption jener zivilisatorischen (im Gegensatz zu den rein kulturellen) Errungenschaften, die dem Menschen eine bessere Beherrschung der Natur und damit mehr Macht verschaffen. Hier ist weniger Freiwilligkeit im Spiel als vielmehr ein deutlich gefühlter Zwang, weil man andernfalls unter die Herrschaft der Stärkeren gerät. Die blitzartige Verbreitung des Feuers, der domestizierten Pflanzen und Tiere, der Töpferkunst, der Bronze- und Eisenerzeugung, der Schrift, des Pferdes als Transportmittel usw. beruht auf diesem Imperativ erzwungener Anpassung. In neuerer Zeit sahen und sehen sich Japan und China, inzwischen aber auch die ganze nichtwestliche Welt aus dem gleichen Grund der Nötigung ausgesetzt, die überlegenen Techniken, sei es der Wirtschaft oder der Waffen, von den westlichen Mächten zu übernehmen, weil diese Übernahme ihnen den einzigen Schutz gegen Abhängigkeit gewährt. Die erzwungene Übernahme ist ein Akt der Selbstbehauptung, der keine Dankbarkeit auslöst, dagegen ist die Aufnahme der klassischen Musik durch Japaner und Südkoreaner ein Kompliment an Deutschland und an Europa, das sich sehr wohl mit Bewunderung und Dankbarkeit verträgt.

Durch Bewunderung für das Fremde und die Freiwilligkeit seiner Übernahme werden die Grenzen, welche die Kultur zwischen Völkern und Individuen errichtet, immer wieder zum Einsturz gebracht, durch Anwendung von Gewalt werden sie verstärkt oder neuerlich aufgerichtet. Leider drohen Gewalt und Zwang mehr und mehr an die Stelle des Vorbilds zu treten. Die Verbreitung der Demokratie durch Waffen – ein Widerspruch in sich! – ist eines von vielen traurigen Beispielen für diese unheilvolle Tendenz im Umgang zwischen Nationen.

Als Europäer sollten wir uns fragen, ob wir heute in Europa der Welt immer noch ein so überzeugendes Beispiel vor Augen führen, das die in unsere Länder strömenden Menschen wegen unserer Werte und Lebensart zu uns kommen oder nur deshalb, weil sie sich hier einen besseren Lebensstandard versprechen. Sollte es nur unser immer noch größerer Wohlstand sein, der sie anzieht, dann begeben wir uns in akute Gefahr. Denn dieser Wohlstand ist schon für die nähere Zukunft der kommenden zwanzig bis dreißig Jahre keinesfalls garantiert. Auf jeden Fall reicht er schon jetzt nicht aus, um allen Einheimischen, geschweige denn allen Zuwanderern, Arbeit und damit eine gesicherte soziale Stellung zu garantieren, die sie zu gleichberechtigten Bürgern macht.

Im Gegenteil, viele bleiben schon jetzt arbeitslos, fühlen sich als zweitrangig an den Rand der Gesellschaft gedrängt und bilden Parallelgesellschaften mit intensivem Hass gegen den Staat und die heimische Mehrheit. In Frankreich und England haben die brennenden Autos und Städte diese innere Spaltung schon vor Jahren sichtbar gemacht. Auch der Terror hat natürlich mit der Abdrängung der Zuwanderer in die Zweitklassigkeit zu tun. Solange die Arbeitssituation in Deutschland und Österreich besser als in den übrigen Ländern Europas war, wurde solche Polarisierung vermieden, obwohl sie von außen gefördert wurde, nämlich durch nationalistische Politiker vom Schlage eines Erdogan und seiner Helfershelfer, welche die Assimilation ausdrücklich hintertreiben.

Migration, die die aufnehmende Gesellschaft nicht überfordert, kann für beide Teile eine Bereicherung sein; Migration, die zu Parallelgesellschaften führt, legt den Grundstein für künftige Vertreibungen – eine Wiederholung des Furchtbargleichen. Was Frau Merkel will, mag noch so gut und ehrlich gemeint sein, was die vielen Helfer durch ihre freiwillige Hilfe leisten, mag im Augenblick noch so segensreich wirken – die Propaganda für eine unbegrenzte Einwanderung liefert ein sicheres Rezept für künftiges Unheil.

(1) Joachim Bauer, Das Prinzip Menschlichkeit. Siehe S. 99 zu Darwin.
(2) Besonders überzeugend in: Jared Diamond, Guns, Germs and Steel – the Fate of Human Societies. Natürlich betrifft diese Gleichheit nur ganze Ethnien, Individuen sind nicht gleich, sondern situieren sich irgendwo auf der Gaußschen Normalverteilung.
(3) Kulturelle Formen wie etwa die Sprache haben sich aufgrund innerer Anstöße (z.B. der Lautverschiebung) weit stärker gewandelt als durch äußere Vermischung.
(4) Gunnar Heinsohn, Söhne und Weltmacht – Terror im Aufstieg und Fall der Nationen.

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