Steuergelder für Queer-Propaganda in Schulen und Kindergärten

Mit hohen Unterstützungszahlungen wird dafür gesorgt, dass Kinder und Jugendliche im Sinne der Queer-Bewegung zum Geschlechtswechsel „angeregt“ und ihnen sadistisch-masochistische Praktiken, Exhibitionismus, Gegenstandsfetische und Erniedrigungsspiele nahegebracht werden. Von Sylvia Pantel

IMAGO/epd
Progress-Pride-Fahne vor dem Bundesfamilienministerium in Berlin (Foto vom 28.06.2023)
Der Queer-Beauftragte Sven Lehmann und Staatssekretär im Bundesfamilienministerium (MdB Bündnis90/Die Grünen) verteidigt aktuell seine Fördermitgliedschaft im Verein Lambda e.V und die durch ihn getätigten finanziellen Zuwendungen durch Steuergelder. In einer schriftlichen Antwort bestätigte das Bundesfamilienministerium, dass Lambda e.V. im Jahr 2023 bisher 426.000 Euro und im Jahr 2022 624.000 Euro erhalten hat. Für das kommende Jahr sind 360.000 Euro eingeplant.

Dies sind nur die Bundesmittel, einzelne Landesverbände erhalten zum Teil zusätzlich finanzielle Unterstützung durch die Landesregierungen. Außerdem gibt es für diese Arbeit auch Gelder aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben“ vom Bundesfamilienministerium. Das ist Lobbyarbeit vom Feinsten – und diese wird von Lehmann mit der Begründung bestätigt, dass sich dieser Interessenverband ja für queere, lesbische, schwule, transgeschlechtliche, intergeschlechtliche und nichtbinäre Jugendliche einsetze und ihnen bei ihrem „coming out“, gegen ihre Familien, Freunde und Vereine hilft.

In deren Zeitschrift „out!“ werden unter dem Titel „Fetisch“ sexuelle Praktiken und Neigungen, wie sadistisch-masochistische Praktiken, Exhibitionismus, Gegenstandsfetische und Erniedrigungsspiele vorgestellt und normalisiert. Den Begriff pervers gibt es nicht mehr. Dort steht, dass alles erlaubt sei, was gut und schön ist und nicht unter Zwang geschehe und nicht strafrechtlich relevant sei. Diese „Anregungen“ sind nach eigenen Angaben für Jugendliche zwischen 14 und 27 Jahren vorgesehen.

In unseren Schulen und Jugendgruppen versuchen sie, über Projekte wie „queer@school“ präsent zu sein. Mit dem „peer2peer“-Ansatz wollen sie mögliche „Outing Prozesse“ erleichtern. In ihrer Methodik beziehen sie sich explizit auf Uwe Sielert und weitere Vertreter der „emanzipatorischen Sexualpädagogik“. Was hier stattfindet, ist kein Zufall, sondern die organisierte sittliche Verwahrlosung. Minderjährige werden in ihrer natürlichen Geschlechtsidentität verwirrt und auf größte Weise sexualisiert, um unsere Moral und Gesellschaft zu zersetzen.

Die Ampel-Regierung setzt unverdrossen alles daran, in allen Lebensbereichen ihre Ideologie durchzusetzen. Doch sie wird auch hier scheitern – wie in fast allen Bereichen auch. Im Windschatten aller Großkrisen werkelt sie emsig mit nicht demokratisch legitimierten Organisationen wie der WHO und auch der UNESCO daran, das Grundgesetz immer mehr auszuhöhlen, das in Artikel 6 die Pflege und Erziehung der Kinder als natürliches Recht der Eltern schützt. Dieser ausdrücklich hervorgehobene Schutz der Bürger vor dem Staat wird massiv untergraben.

Ähnlich übergriffig agiert die „Ampel“ bei der radikalen Durchsetzung der Gender-Ideologie. Über diese gesellschaftsverändernde Ideologie wurde zu keiner Zeit im Deutschen Bundestag debattiert und abgestimmt, noch verfügt diese Ideologie über eine Zustimmung in der deutschen Bevölkerung. Dies hindert aber „woke“ Universitäten und Hochschulen nicht daran, 217 Gender-Lehrstühle bar jeder wissenschaftlichen Expertise oder Legitimation auf Steuerzahlerkosten einzurichten, um die „Gender-Sprache“ und das dazugehörige Menschenbild Kitas, Schulen, Universitäten, Betrieben und öffentlichen Einrichtungen aufzuoktroyieren.

Die Sexualität der Vielfalt hält Einzug in alle gesellschaftlichen Bereiche, ohne jede wissenschaftliche Grundlage, Achtsamkeit oder Respekt vor der Würde auch dieser jungen Menschen und unter Verletzung der grundlegenden Elternrechte. Behörden, die ansonsten bei den geringsten Anzeichen von Missbrauch hochsensibilisiert ganz zu Recht Himmel und Hölle in Bewegung setzen, schauen diesem Treiben wie paralysiert zu. Tritt ein Exhibionist auf einem Spielplatz auf den Plan oder „offenbart“ sich in einem Hausflur – so gibt es zu Recht Großalarm. In Kitas und an Schulen aber ist solches Treiben Teil der pädagogischen Lehrpläne.

Allgemein bekannt ist das als Kindeswohlgefährdung in öffentlicher Verantwortung oder als Kindesmissbrauch verbrämte Experiment des pädophilen Universitätslehrers und Politik-Influenzers Helmut Kentler, dem als Psychologe und Sozialwissenschaftler über Jahrzehnte vom Berliner Jugendamt sozial auffällige Jugendliche zur Resozialisierung zugeführt wurden und der diese ihm ausgelieferten schutzlosen Kinder und Jugendlichen mit Mittätern unter dem Deckmantel von angeblich wissenschaftlichen Experimenten dann massiv und brutal missbraucht hatte. Ungeachtet der Offenlegung seiner Taten dienen seine durch solchen Missbrauch gewonnenen Erkenntnisse und seine Einschätzung, das Kind sei auch ein sexuelles Wesen, weiterhin als Grundlage äußerst fragwürdiger pseudopädagogischer Erziehungskonzepte und absurder Theorien.

Genau wie das grausam misslungene Experiment des selbsternannten Sexologen Dr. John Money nach wie vor als Beispiel für die Gender-Theorie und die „Sexualität der Vielfalt“ dient, obwohl sein Experiment mörderisch gescheitert war. Bereits mit neun Monaten wurde John Money ein kleiner Junge vorgestellt, der dann mit allen medizinischen und psychologischen vorhandenen Möglichkeiten als Junge „demonstriert“ und als angebliches Mädchen neu „aufgesetzt“ und entsprechend feminin in seiner Familie erzogen wurde. Da er biologisch ein Junge war, reichten alle eingeleiteten medizinischen und psychotherapeutischen Maßnahmen aber nicht aus, ihn auch in ein Mädchen zu verwandeln; schrecklicher Weise beging das Opfer dieser Schandtaten und dieses brutalen Kindesmissbrauchs der ganz besonderen Art dann schließlich Selbstmord. Dieses verhängnisvolle Verbrechen an einem Kind wurde in den USA sogar verfilmt; doch leider sorgt selbst dieses schlimme Ergebnis eines Verbrechens an einem Kind nicht für ein Umdenken.

Bis heute verwechseln Protagonisten dieser Spielart der Gender-Ideologie und Anhänger einer menschenverachtenden „Sexualität der Vielfalt“ Wunsch und Wirklichkeit. Wer immer auf Einsicht – wenn auch nur in geringster Dosierung – gehofft hatte, der wurde brutal enttäuscht. Es scheint leider das Gesetz zu gelten, dass Ideologen, die in der Lebenswirklichkeit scheitern, nur noch mehr Brutalität und Gewalt anwenden, um ihre Ziele irgendwie zu erreichen.

In einem Ratgeber für Sexualaufklärung bezeichnet die WHO bereits Neugeborene als „sexuelle Wesen“. Dieser Begriff ist absichtlich so unklar gewählt, dass darunter nicht nur die vorhandene menschliche Potenzialität im Sinne einer Entwicklung zu verstehen ist, sondern er inkludiert bewusst das Postulat, schon Kleinkinder bedürften der sexuellen Stimulation, Erfahrung und Befriedigung. Es verwundert nicht, dass die seit Jahren immer einschlägiger auffällige „Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung“ an der Erstellung dieses Ratgebers beteiligt war. Die Ampel-Regierung maßt sich gar an, Eltern abzusprechen, die sexuelle Aufklärung ihrer Kinder quasi in Eigenregie angemessen vornehmen zu können. Entsprechend spricht sie von „sexueller Bildung“, die bereits in Lehrerseminaren als Kurse angeboten werden. Mit dem Begriff „Bildung“ versucht der Staat zu verschleiern, dass er in die Befugnisse der Elternrechte eingreift, und erfindet damit eine Legitimation für seine pseudopädagogischen Vorgaben.

Kinder bis zum Alter von vier Jahren sollen und werden bereits in Kindergärten über ihre Genitalien, ihren Körper und wie man damit Lust und Vergnügen stimulieren und empfinden kann, aufgeklärt. In seltsamen Schmuseräumen, die einem gemeinen Puff nicht unähnlich angelegt sind, werden absurde Doktorspiele mit oder ohne Anleitung offeriert und bewusst provoziert. Und zwar von sogenannten Erwachsenen. Darüber hinaus werden die Kinder – ob sie dies beschämt oder auch nicht – über frühkindliche Masturbation informiert.

Vier- bis Sechsjährige sollen über gleichgeschlechtliche Lebensformen aufgeklärt werden und Sechs- bis Neunjährige sollen wissen, wie Empfängnisverhütung funktioniert. Darüber hinaus wird den Kindern – auch gegen deren Willen – das ganze Spektrum sexueller Verhaltensweisen bis hin zur Pornografie nahegelegt. Lesungen von Drag-Queens in Kitas oder öffentlichen Bibliotheken sind die neueste Attacke auf die kindliche Scham als Schutz vor Überforderung, um eine Akzeptanz angeblicher Vielfalt sexueller Verhaltensweisen von Erwachsenen buchstäblich auf Teufel komm raus auch in den Alltag von Kindern zu implementieren.

Laut Auffassung der amtierenden Bundesregierung reicht die sexuelle Aufklärung durch die Eltern in unserer modernen Gesellschaft nicht aus, um Kinder umfassend und hinreichend ins Bild zu setzen über das, was alles so abgehen kann. Aufgrund meiner Erfahrung warne ich jedoch ausdrücklich vor einer staatlich gesteuerten Sexualaufklärung, die unsere Kinder im wahrsten Sinne des Wortes heillos überfordert, sexualisiert, desensibilisiert und traumatisiert.

Die Konsequenzen sind nicht abzusehen und dieses brutale öffentliche Zurschaustellen des Intimbereichs der Kinder, ihrer innersten Gefühlswelt und ihrer kindlich behüteten Gedanken machen sie brutal verletzbar, verunsichern und missachten ihre Privat- und Intimsphäre. Rücksichtslos wird auf der psychischen Entwicklung dieser jungen Menschen herumgetrampelt, die sich – und dies kann jeder Kinderpsychologe bestätigen – nicht einmal die eigenen Eltern im Bett vorstellen mögen. Kinder wollen in ihrem Empfinden und ihrem Erkenntnishorizont respektiert und in ihrer Entwicklung nicht brutal voran getrieben werden in Erlebniswelten, die sie weder verstehen, noch gar in jungem Alter nachvollziehen mögen. Die ihnen gebührende Entwicklungszeit zu missachten, ist ein barbarischer und gewalttätiger Anschlag auf die Psyche von Kindern. Die natürliche Distanz und Schamgrenze zu Fremden wird ihnen brutal aberzogen.

Ein ganz gezielt angesteuertes neues Verständnis von Ehe, Familie und Sexualität ist wie ein Bumerang, der die Familie als „Keimzelle der Gesellschaft“ atomisiert, unsere Kinder seelisch zerstört und orientierungslos zurücklässt. Noch dazu werden die so zu Opfern der sexuellen Phantasien brutal und rücksichtslos vorgehender Erwachsener degradierten Kinder geradezu ein Einfallstor für weiteren und noch schlimmeren sexuellen Missbrauch; ein Verbrechen droht fast zwangsläufig das nächste nach sich zu ziehen.

Ist es Zufall, dass bei der Bambi-Preisverleihung 2023 „Oskars Kleid“ als bester deutscher Film gekürt wurde? Dort wird die Geschichte eines Jungen erzählt, der ein Mädchen sein will. Oder soll mit dieser Erwachsenen-Phantasie Verständnis für das geplante und vollkommen absurde Selbstbestimmungsgesetz erzielt werden? Danach soll jedes Kind ab 14 Jahren durch eine einfache Selbstaussage, ohne ärztliche Prüfung und ggf. auch ohne jegliche Zustimmung der Eltern sein Geschlecht wechseln können. Tatsächlich gibt es aber nur einen sehr geringen Prozentsatz von Kindern, deren Geschlecht bei der Geburt nicht klar zu definieren ist. So zu tun, als wenn ein Junge mal eben ein Mädchen werden könnte oder ein Mädchen mal eben ein Junge, wird dem Leidensweg dieser Kinder, bei denen biologisch keine klare Geschlechtszuweisung möglich ist, nicht gerecht. Deshalb ist auch das geplante Selbstbestimmungsgesetz, bei dem jeder mal soeben sein Geschlecht nach Laune wechseln kann, nicht hilfreich und verhöhnt diese Personengruppe.

Die Sexualisierung unserer Kinder, unterhalb des Radars der Öffentlichkeit und ohne Legitimation, ist erschreckend. Alle anständigen und vernünftigen Bürger müssen hier hellwach werden und dies im Interesse einer guten Zukunft unserer Kinder mit aller Kraft abwehren. Zum Glück ist noch nicht jede öffentliche Einrichtung von diesem Wahnsinn erfasst. Die Weichen aber sind gestellt, die Lehrpläne für die Schulen vorbereitet und es wird Zeit, dass Eltern und Familien dagegen aufstehen. Was wir brauchen, sind gesunde, starke und selbstbewusste Kinder, denen eine angemessene Zeit für die eigene Entwicklung aus Respekt vor ihrer Menschenwürde gegeben wird – und wir brauchen starke Familien, die ihr Elternrecht wahrnehmen und ausüben können. Was wir nicht brauchen, sind Politiker ohne Kinder, die die Lufthoheit über Kinderbetten für ihre absurden und zutiefst menschenverachtenden Experimente erobern wollen.

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Kommentare ( 39 )

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fatherted
4 Monate her

Was mich wundert, dass es noch keinen Aufschrei aus der islamischen Community in den Kitas gibt….schließlich stellen auch dort oftmals diese Bevölkerungsanteile die Mehrheit…..oder sind diese „Fördermaßnahmen“ auf mehrheitlich „Kartoffel-Kitas“ beschränkt….wie schade.

Heiner Mueller
4 Monate her

Diesem perversen Pack müssen die Eltern gemeinsam entschieden entgegentreten – notfalls sehr deutlich! Das wirkt, denn dieses Gesindel fühlt sich nur stark, weil die Gegenseite, also die Anständigen, oft zu feige sind etwas zu unternehmen, anstatt sich zusmmenzutun und Flagge zu zeigen. Aber Einigkeit macht stark!

Innere Unruhe
4 Monate her
Antworten an  Heiner Mueller

Wieso? Ein Kreuz gegen diese Ideologie ist Widerstand genug. Ansonsten ist diese Bildung demokratisch gewählt. Erst Grün wählen und dann dagegen protestieren? – Schlau ist das nicht.

Paul987
4 Monate her

Da liegen doch schon die ersten 360.000 € für 2024, welche man sparen kann. Auf diese LGBTQ – Propaganda Subventionen kann verzichtet werden. Und Baerbock schminkt sich wieder selbst….schwupps gleich mal eine halbe Million im Bundeshaushalt eingespart. Sparen geht so einfach…
Aber es treibt einem auch die Zornesröten ins Gesicht für was die sog. Demokraten eine halbe Mio im Jahr ausgeben. Und das nur für die zwei oben genannten Dinge…

Last edited 4 Monate her by Paul987
H. Priess
4 Monate her

Meiner Meinung nach gehören Lehmann und Komplizen in den Knast. LBTQXYZ/+/++ als verfassungsfeindliche Organisation zu verbieten alle Nichtsnutze, Nichtsleister, Nichtskönner oder wie Aiwanger sagte, alle Taugenichtse sofort aus dem Staatsdienst entfernen. All die für irgendwas und irgendwen Beauftragte gehören dem Jobcenter zugeführt! Diese Organisationen arbeiten an der Zerstörung unserer gesellschaftlichen Struktur und sind Verfassungsfeindlich. Es geht um die Macht in diesem Land! Lassen wir es zu, daß eine Minderheit der Perversen unsere Gesellschaft, unsere Moralvorstellungen ad absurdum führt oder schützen wir unsere Kinder und Familien! Wer das duldet, wird auch den Mißbrauch an Kindern dulden und ist somit ein verkommenes… Mehr

MartinKienzle
4 Monate her

Pantel beschreibt lediglich die Symptome, allerdings nicht die Ursache jener sogenannten “Sexuellen Vielfalt“: Es geht – tiefenpsychologisch betrachtet – um Dominanz, um Macht und nicht – wie angenommen – um sexuelle Stimulation! Mit der sogenannten “Emanzipation der Frau“ ist das männliche Verlangen nach eben jener gesunden Macht und Dominanz über die (Ehe-)Frau einer perversen Dominanz sowie Macht über Kinder als Kompensation gewichen, das vor jedem Hintergrund lediglich mit der Abwicklung der sogenannten “Emanzipation der Frau“, die mit Wiederherstellung der natürlichen Geschlechterrollen des Mannes und der Frau einherginge, beendet werden könnte!

Teresa
4 Monate her

Wenn beide Elternteile berufstätig sind, keine Großeltern und Angehörige in der Nähe haben, sind sie quasi gezwungen ihre Kinder in eine Kita zu geben.
Oder sie gründen mit anderen Eltern eine private Kita und haben die Betreuung ihres Nachwuchs unter Kontrolle.
Muslimische Eltern werden die Queer-Propaganda nicht akzeptieren.

Last edited 4 Monate her by Teresa
Innere Unruhe
4 Monate her
Antworten an  Teresa

Wenn die Eltern so leben, wie Sie beschreiben, ist es deren oberste Pflicht, AfD zu wählen. Ansonsten haben die Kids genau diese Behandlung verdient – die Eltern haben es sich so gewünscht.

WGreuer
4 Monate her

„Im Windschatten aller Großkrisen werkelt sie emsig mit nicht demokratisch legitimierten Organisationen wie der WHO und auch der UNESCO daran, das Grundgesetz immer mehr auszuhöhlen…“ Ein sehr guter, aber längst überfälliger Artikel zu diesem Thema. Sie vergessen den wichtigsten Treiber all dieser Krisen und der Agitation gegen die Menschen, ihre Kultur und ihre Identität: das Worlds Economic Forum (WEF, Weltwirtschaftsforum) und die in ihm versammelten Globalisten und Superreichen. Wie man auf den Seiten des WEF, aber auch bei der WHO, der UNO und auch bei der EU sehen kann, ist deren Ziel eindeutig die Zerstörung der kulturellen und geistigen Identität… Mehr

Rainer Fantasiename
4 Monate her

Ich freue mich auf die nächsten Wahlen denn dann ändert sich dieses Land, aber anders, als KGE sich das gedacht hat!

Ju Venal
4 Monate her

Keine Panik – das endet ganz schnell, wenn Mohammed und Aishe betroffen sind. In England ist diese Art der Umerziehung in den einschlägigen Vierteln schon weg. Oder wie es so schön heisst, dann sind die Pädagogen von der vielfältigen Wirklichkeit umzingelt ::)) Sowas kommt von sowas.

Vladimir
4 Monate her
Antworten an  Ju Venal

Insofern ist die Einschleusung von sogenannten „Flüchtenden“ wohl Ihr Gedanke.
Mir wäre aber eine Deutsche Alternative lieber, die bringen keine Scharia, Islamisten und Friedensrichter mit.

Spicebar
4 Monate her

Wer aber einen dieser kleinen, unbedeutenden Menschen, die mir vertrauen, zu Fall bringt, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen zu werden. Wehe der Welt, denn sie bringt Menschen vom Glauben ab! Es kann ja nicht ausbleiben, dass so etwas geschieht. Aber wehe dem, der daran schuld ist! Mt. 18,6-7