Corona-Quartett: Gegensätze prallen aufeinander, Sicherheiten schwinden

Massentests: Arzt und Biochemiker Alexander S. Kekulé: Alle durchtesten ist sinnlos. Roland Tichy: Was nach dem Testen? Internist Richard Greil: Massentesten ist eine psychologische Frage. Michael Fleischhacker: Also testen, bis wir was anderes haben?

Screenprint Sevus-TV: Corona-Quartett

Das Corona-Quartett, sagt Moderator Michael Fleischhacker am Schluss der Sendung, wird es nur noch einmal, am nächsten Sonntag, dem 13.12. geben.
Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi verabschiedet sich, weil er das letzte Mal da sei. Er wirkt diesmal auf mich wie einer, der aufgibt, weil er mit seiner völlig anderen Bewertung des Virus nicht durchkommt.

Doch darum ging’s in diesem Corona-Quartett auch gar nicht, sondern um die gesellschaftlichen und sozialen Folgen der Corona-Politik in Wien wie Berlin und darüber hinaus. Roland Tichy hebt auf die Gefahren für die Demokratie ab, wenn Wasserwerfer den Protest von der Straße wegspritzen, von dem sich herausstellt, dass nicht wenige der Protestierenden Anhänger der Grünen sind. Auf der Stelle macht Internist Richard Greil klar, dass seine Kompetenz an den Grenzen der Medizin nicht halt macht: Das Pandemiegesetz sei in Österreich und wohl auch in Deutschland 100 Jahre alt, also von Demokratiegefahr keine Spur. Tichys Einwand einer völlig neuen Infektionsgesetzgebung in Berlin will er nicht hören, Bhakdis Hinweis, dass Greils Pandemiegesetz vor Beginn der modernen Medizin datiere, auch nicht. Greil mag keinen Widerspruch. Ganz Gott in Weiß wie anno dazumal.

Dass die sich abzeichnende Impfstrategie so überstürzt wäre, dass man Angst haben müsse, diese Einschätzung erstickt Greil in einem Mix von erschreckenden Zahlen zur Übersterblickeit, Fachchinesisch von schon lange vorhandener Forschung, die verkürzte Impfzulassungen erlaube, und der Küchenphilosophie: Von Lebensqualität könne man ja nur reden, wenn Leben vorliege. Wow.

Roland Tichy maßt sich nicht an, in Greils Fachgebiet Medizin zu urteilen, Greil hat kein Problem, die ökonomische Behauptung in den Raum zu stellen, Corona laufen zu lassen, wäre wirtschaftlich doppelt so teuer geworden wie ein Lockdown nach dem anderen. Einzelne Gruppen könne man nicht herausgreifen, alle müssten dem Kontaktentziehungsregime unterworfen werden.

Psychotherapeutin Rose Wellek-Mestian wird nicht viel zu Wort kommen, weil die Männer sich von Anfang an in sich verbeißen. Doch was sie sagt, höre ich nicht nur in ihren Worten, sondern kann es wegen guter Kameraführung oft mimisch und körpersprachlich wahrnehmen, vor allem wenn Greil spricht: In welcher Welt lebt ihr?

Wellek-Mestian berichtet von vor Corona traumatisierten und gemobbten Kindern, die trotzdem wie alle anderen Schüler dringend wieder in die Schule wollen. Ihr Appell ist einleuchtend für alle, die in der realen Welt zuhause sind: Jugendliche brauchen Jugendliche. Ihre Erfahrung: Viele Eltern sind durch Regierungsgebote und die veröffentlichte Meinung verängstigt, die jungen Leute müssen verängstigten Eltern entkommen können – nicht zuletzt in die Schule.

Dass die Psychotherapeutin Maskenpausen in der Schule für wichtig hält und auf die Schwächung des Immunsystems durch Angst hinweist, will der Internist genau so wenig hören wie Warnungen des Infektionsepidemiologen vor schädlichen Maskenwirkungen für Kinder. Ein mehrfacher Blick ins Gesicht von Fleischhacker beruhigt, zwei Mediziner wie die hier holt er nie wieder gemeinsam in eine Runde.

Wellek-Mestian wird sich nicht impfen lassen, bevor sie nicht mehr weiß als heute. Greil will das medizinische Personal geimpft sehen, nicht durch Zwang, sondern durch Überzeugung. Aber, aber Herr Doktor, wissen Sie nicht um die schwimmende Grenze? Doch, weiß er, denn er fügt an, in den asiatischen Ländern wird die Impfpflicht kommen – na, dann ist es doch nur eine Zeitfrage, bis die Luftlinie ein Impfzeugnis verlangt, das globale Unternehmen und so weiter.

Themenwechsel: Massentests. Fleischhacker zeigt den Arzt und Biochemiker Alexander S. Kekulé aus dem letzten Talk im Hangar-7, der sagt, alles durchtesten ist völlig sinnlos. Was Internist Greil kommentiert: Massentesten sei keine medizinische, sondern eine psychologische Frage, greift leider niemand auf – indirekt Fleischhacker: Also testen, bis wir was anderes haben? Das passt für mich als Auftrag ans letzte Corona-Quartett am nächsten Sonntag.

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Kommentare ( 86 )

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Bernhard J.
3 Jahre her

Prof. Bhakdi hat vor möglichen Risiken gewarnt, die er aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit heraus, kennt. Er hat diese Risiken auch klar benannt, konnte natürlich seine fachliche Einschätzung nur im Rahmen einer Talksendung kurz darlegen. Wer vor noch nicht bekannten Nebenwirkungen auf Grund dezidierter medizinischer Fachkenntnis warnt, überzieht nicht, noch ist er radikal, sondern verantwortungsbewusst. Jeder, der sich impfen lassen will, sollte doch zumindest wissen, welche möglichen Risiken er da eingeht. Es ging auch nicht um bedingungslose Gefolgschaft, die Herr Tichy hätte zeigen sollen, sondern darum, dass hier eine warnende Stimme der Wissenschaft einfach nicht gehört wird, respektive sogar für das… Mehr

Detlev Schmidet
3 Jahre her

Das sehe ich ganz anders. Könnten Sie bitte mal erläutern welches die Mutmaßungen sind?

Till2
3 Jahre her
Antworten an  Detlev Schmidet

Bhakdi macht verheerende Fehler: positiver Erwartungswert wird von ihm angenommen als nicht berücksichtigt, der wird natürlich immer berücksichtigt. Macht man in der Medizin so. Behauptete Kreuzreaktivität kommt schon seit langem nicht mehr vor. Influenzatodesrate um Faktor 10 höher angesetzt. Sind nur drei Sachen, die ich in einem einzigen youtube video von Bhakdi fand.

Peter Silie
3 Jahre her

Zusammen mit den kaum vorhandenen Grippetoten werden wir dieses Jahr zusammen mit Corona vielleicht auf insgesamt 25.000 Tote kommen. Also in etwa so wie vor zwei Jahren.
Hätten wir es ganz normal durchlaufen lassen, dann wären wir vlt. auf 35.000 (?) Tote gekommen. (Ich meine, daß die Schweden dieses Jahr nur eine geringe Übersterblichkeit haben). Hätten wir jemals früher bei zu erwartenden 35.000 Grippetoten irgendetwas unternommen? Wäre es überhaupt eine größere Meldung wert gewesen?

Detlev Schmidet
3 Jahre her
Antworten an  Peter Silie

Bitte bedenken Sie dabei auch das wir bereits die zweite Saison in Folge zählen. Ende März war die letzte Grippesaison vorbei. Es ist also völlig unseriös die Toten dieses Herbstes zu kumulieren.

Till2
3 Jahre her
Antworten an  Peter Silie

Ihre Todesfallschätzungen sind wissenschaftlich aber nicht gedeckt. Eine geschätzte 0,5% Sterblichkeit bei teils funktionsfähiger ITS bedeutete bislang für eigentlich alle Länder Handlungsbedarf. Aber: Besser wären 7 einzelne Tote gewesen, wie in Taiwan. Taiwan hatte schon in Januar/Februar über 100 epidemische Einzelmaßnahmen und viele ähnlich vernünftige Länder haben mittlerweile ein beginnendes Wirtschaftswachtum. Wenn man sich aber wie in vielen EU-Staaten nur auf die letzte Verteidigungslinie (Krankenhausbettenauslastung) orientiert, akzeptiert man eine allgemeine Verbreitung des Erregers in der Gesamtbevölkerung und damit viele Tote und zugleich wiederholte Lockdowns und wirtschafliche Probleme. Es gibt doch drei Wege: 1. wenig Tote und geringe Einschränkungen für Wirtschaft… Mehr

Detlev Schmidet
3 Jahre her
Antworten an  Till2

Die Studienlage ist sehr eindeutig. Universitäten mit Rang und Namen (Yale,Oxford,Stanford) legten Arbeiten vor aus denen eineutig hervorgeht, das es keinen Zusammanhang gibt zwischen Staatlischen Maßnahmen und der Todesfallrate. Auf Deutsch. Alle Staatlichen Maßnahmen wie Lock-Down, Maskenpflicht, Abstandsgebote, Kontaktverbote, Versammlungsverbote etc haben keinen evidenten Einfluß auf das Infektionsgeschehen. Die Wirklichkeit spiegelt das auch ziemlich genau hier bei uns wieder. Immer wieder amüsiere ich mich über Radioberichte wo die Moderatoren dann rätseln wieso direkt Benachbarte Kreise solch unterschiedliche Inzidenzwerte haben wo doch für alle die gleichen Regeln gelten. Tja…so ähnlich muss das im Mittelalter gewesen sein als man mit Gewalt versucht… Mehr

Till2
3 Jahre her
Antworten an  Detlev Schmidet

Welche Studie meinen Sie?

RUEDI
3 Jahre her

Lieber Herr Goergen und an die Redaktion als Anregung zum Thema Corona, das uns allen medizinisch und politisch substanziell weiter beschäftigt Warum wird das „Corona- Quartett“ nicht in anderer Form HIER auf TE weitergeführt ? Was KEKULE beim MDR macht, kann TICHYs hier schon lange. 1- Leser stellen Fragen und Themenschwerpunkte zur Diskussion in einer aktualisierten Hit-Liste TOP 10 (Bewertet) und 2- Leser / Experten liefern (auch eigene) Analysen und Beiträge oder LInks dazu, die dann hier im Forum diskutiert werden. Seriosität und Quellen vorausgesetzt. Hier mein Beitrag zum Beispiel Meine erster Themen- Vorschlag (1) Thema Sterbefall-Statistik Als Basis hier… Mehr

Ratloser Waehler
3 Jahre her
Antworten an  RUEDI

Wenn unsere Regierung eine andere wäre, wäre das ein guter Vorschlag.
Es ist aber doch sonnenklar, dass es unserer Regierung nicht um die Gesundheit und das Wohlergehen ihrer originären Bevölkerung geht.
Wer das jetzt noch nicht begriffen hat, der braucht nicht noch zusätzliche Aufklärung. Der will nämlich nicht wissen – ist bequemer, im Augenblick.

RUEDI
3 Jahre her
Antworten an  RUEDI

Nochmals der Link hier zur Präzisierung ( s.o.) https://www.gbe-bund.de/gbe/pkg_isgbe5.prc_isgbe?p_uid=gast&p_aid=90514865&p_sprache=D und der Suchbegriff auf der Startseite dazu: < Sterbefälle J09-J18> Im Suchergebnis 2.Tabelle : “ Sterbefälle, Sterbeziffern (ab 1998)“ aufrufen. Hier können die Ursachen, nach Jahren und Alterskohorten beliebig abgerufen werden. Blattmerkmale jeweils ändern und aktualisieren“ Insbesonderer Augenmerk auf : „J18.9 – Pneumonie, nicht näher bezeichnet“ Angaben hier z.B. im Jahr 2018 : 17.515, Jahr 2016: 16. 560 Ich hoffe, dass dieser oder jener EXPERTE diese Dinge aufgreift, verifiziert und Zusammenhänge zur aktuellen Corona-Lage überprüft. Das bedarf natürlich auch einen gewissen investigativen Aufwand. Denn es ist nicht im Interesse der Staatsdoktrin,… Mehr

Teufelskralle
3 Jahre her

Das einzige aus meiner Sicht relevante Problem schnitt die Psychotherapeutin mit ihrem Hinweis an, dass Angst das Immunsystem schwächt. Warum wird der Normalbürger nicht über die Möglichkeiten der Stärkung des Immunsystems aufgeklärt? Wie hängen Angst und COVID-X zusammen? Angst ist eine der Quellen von Stress. Stress erhöht den Gehalt des Stresshormons Cortisol im Blut. Cortisol oder seine Analoga fahren das Immunsystem nach unten und schalten es sogar gewünscht bei Organtransplantationen oder Autoimmunerkrankungen ab. Im Alter steigt allein auf natürliche Weise die Cortisolausschüttung. Kommt Stress durch eine schwere Erkrankung hinzu, ist der Betroffene gegen Krankheitsviren egal welcher Art wehrlos. Stress sowie… Mehr

Till2
3 Jahre her
Antworten an  Teufelskralle

Die mir bekannten Studien zeigen lediglich dass bei Vitamin D – Mangel eine Verschlechterung bei Covid-19 eintritt. Der überwiegende Teil der Menschen hat eine solchen Mangel nicht. Bei normalem Vitamin D-Spiegel führt eine Höherdosierung als nicht zu einer Verbesserung. Von einer Überdosierung ist aus gesundheitlichen Gründen abzuraten.

Sybille Weber
3 Jahre her

Auf der Homepage des Corona Ausschusses (www.corona-Ausschuss.de) ist ein von Prof. Dr. Martin Schwab, Uni Bielefeld, verfasstes Musterschreiben, das Eltern bezüglich der Masken-Verordnung an Lehrer/Schulleitung senden können. Leider sind manche Eltern (einschließlich meiner eigenen Nachkommen) dermaßen bescheuert und veranlassen dies zum „Wohl ihrer Kinder“ noch freiwillig.

Horst Schmitt
3 Jahre her

Lieber Herr Goergen, an Prof. Bhakdis Stelle hätte ich gestern abend genauso reagiert und mich nach diesem Diskussionsverlauf abgemeldet. Herr Prof. Greil war – wie bereits in einer früheren Ausgabe des Corona-Quartetts – allein wegen seiner Arroganz kaum zu etragen, erhielt aber leider die weitaus längste Redezeit. An die Adresse von Herrn Tichy: Als Abonnent der Printausgabe von TE schätze ich Ihre Arbeit und die Ihrer Redakteure sehr. Was mir gestern abend allerdings überhaupt nicht gefallen hat, war die Art Ihres Umgangs mit Herrn Prof. Bhakdi. Sie fielen ihm bereits bei seiner (für mich) berechtigten Kritik an der Maskenpflicht für… Mehr

Ratloser Waehler
3 Jahre her
Antworten an  Horst Schmitt

Ich verstehe überhaupt nicht, wieso jemandem, der so authentisch, aufrichtig besorgt und darüber hinaus – last but not least – wissenschaftlich hoch verdient ist wie Herr Bhakdi, nicht mehr Respekt erwiesen wird.
Der Mann ist null aggressiv, sondern lediglich seinem Gewissen verpflichtet.

Last edited 3 Jahre her by Ratloser Waehler
Dr. Rehmstack
3 Jahre her

Die Impfproblematik kam leider zu kurz, hier wäre ein Aspekt, auch von Herrn Tichy, anzusprechen gewesen: die Gründer von biontech (Ugur Sahin) und Investoren (A. und T. Strüngmann) sind jetzt in die Gruppe der Superreichen (Milliardäre!) aufgestiegen; das sei ihnen gekönnt, aber nur, wenn sie auch die Verantwortung und zwar in vollem Umfang für ihren Impfstoff und seine möglichen Folgen übernommen hätten. Diese wurden ihnen nun vom Staat (von uns!) abgenommen und das bei einer Methode, die bisher noch nie angewendet wurde, die millionenfach angewendet werden soll und über die bisher keine Aussage über Langzeitwirkungen gemacht werden kann.

Hannibal ante portas
3 Jahre her
Antworten an  Dr. Rehmstack

Grundsätzlich finde ich Impfen gut, aber NICHT diese Impfung. Prof. Bhakdi hat ja auch die Risiken herausgearbeitet. Ob sich diese bewahrheiten, weiß weder er noch ich. Es geht um das Risiko: wir „wollen“ ALLE impfen, auch die kerngesunden Zwanzigjährigen, die noch Ihr ganzes Leben vor sich haben und die ein äußerst geringes Corona-Risiko tragen. Es wäre UNVERZEIHLICH, wenn hier bedeutende Impfschäden auftreten würden. Von Anfang an quasi alles auf eine erfolgreiche Impfung zu setzen, war schon ein Kardinalfehler, weil natürlich auch von Anfang an klar war, dass keine Zeit für eine mindestens 4-5 jährige Langzeitstudie zur Verfügung stehen würde. Anmerkung:… Mehr

Bernhard J.
3 Jahre her
Antworten an  Hannibal ante portas

„…die kerngesunden Zwanzigjährigen, die noch Ihr ganzes Leben vor sich haben und die ein äußerst geringes Corona-Risiko tragen“ Man muss sich ja nur mal die letzten Zahlen des RKI (Stand 01.12.2020) zur Sterblichkeit entsprechend der verschiedenen Altersgruppen anschauen. In der Altersgruppe bis 30 Jahre sind insgesamt bisher 30 Menschen an/mit Covid verstorben. Bei 7 Todesfällen fehlt noch eine Validierung! In der Altersgruppe 30-39 liegt die Zahl der Verstobenen bei 42 und in der Altersgruppe 40-49 bei 146 Verstorbene. Insgesamt kommt man in der Altersgruppe 0-49 also auf 218 Todesfälle bei einem Bevölkerungsanteil von über 50%! Warum sollte man diese Altersgruppe… Mehr

Detlev Schmidet
3 Jahre her
Antworten an  Dr. Rehmstack

Was hier passiert kann man mit gesundem Menschenverstand kaum nachvollziehen. Die Menschen sollen geimpft werden ( bereits heute beginnt man in England damit) ohne das die entsprechenden Kontrollgremien bisher ausreichende informationen bekommen haben. Es werden Impfdosen gekauft noch bevor diese eine Zulassung bekommen haben, Impfzentren angelegt noch bevor die Impfstoffe formal zugelassen sind. Dann dieser skandalöse Umgang mit den Fakten. Greil redet von den 40.000 Studienteilnehmern und suggeriert damit es gäbe bereits Daten über so viele Probanden. Das ist falsch! Die Studien laufen mindestens 2 Jahre. Ich glaube es war seit Juni 2020 bis Juni 2022 – das bedeutet es… Mehr

Sybille Weber
3 Jahre her

Beim Corona Ausschuss und dem ACU ist man sich über die Motivation des Ganzen durchaus im Klaren und diese Diskussionen über das Virus und seine Gefährlichkeit sind Schauveranstaltungen und eine wirklich wissenschaftliche Auseinandersetzung will man nicht, das behindert nur die „Große Tranformation“!

ioeides
3 Jahre her

Hat den Hardliner eigentlich mal jemand gefragt, was er von einer Impfung erwartet? Schutz vor Infektion durch alle kursierenden Virenvarianten? Oder nur leichterer Verlauf? Keine eigene Infektiosität und dadurch Maskenverzicht?

Farbauti
3 Jahre her
Antworten an  ioeides

Steigende Aktienkurse. Für den neuen Stoff.