Frau Hayali, geben Sie bitte der Sprache mehr Raum und der persönlichen Abneigung weniger.

Es gibt wohl keinen Anlass, den Dunja Hayali (wie die meisten ihrer Kollegen) ungenutzt lassen kann, Feindbild Trump zu bekämpfen.
„Kaum jemand würde sich wohl wundern, wenn Donald Trump jetzt seine Hände nach dem Vatikan ausstrecken würde. Immerhin ist der Sitz des Papstes eine tolle Immobilie mit einem riesigen Garten, der sich als Golfplatz eignet. Er bietet viel Prunk und ist aktuell führerlos. So weit ist es um Donald Trump aber dann doch noch nicht bestellt. Der Beerdigung des Papstes will er aber tatsächlich beiwohnen …“
— Nurder Koch (@NurderK) April 22, 2025
Witz und Humor will ich Dunja Hayali nicht nachsagen. Sie selbst fand ihre Donald Duck’sche Immobiliensottise zur Papst-Beerdigung offensichtlich witzig. Sprachlich fällt auf: „… würde sich wohl wundern, wenn … würde“. Eindeutig zu viel „würde“ und auch noch zwei „aber“ auf so wenig Platz. Arme Sprache. Frau Hayali, geben Sie bitte der Sprache mehr Raum und der persönlichen Abneigung weniger.
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Ich mochte diese Halali-Dame noch nie! Sie verkörpert zu deutlich den Typ Mensch für den grundsätzlich andere daran schuld sind enn ihnen irgendetwas nicht gelingt. Bei ihr ist es wie inzwischen meist dann der angebliche Rassismus der anderen. Dieser Menschentyp hätte die reelle Möglichkeit vom Können her, alles zu erreichen, wenn er ein wenig an sich selbst arbeitet und sich selbst krischer betrachtet und an sich arbeitet. Da dazu aber die Bereitschaft komplett fehlt muss etwas Anderes als Schuldiger gefunden werden. Das ist dann wahlweise der Rassismus, die Unterdrückung der Frau, die Unterdrückung der sexuellen Diversität, oder das Aufwachsen in… Mehr
Die Hayali hat doch ganz schön was erreicht – und Sie?
Ich habe bisher alles erreicht was ich erreichen wollte – nur der Urlaub in Peru, der wird noch zwei Jahre warten müssen …
Die „würde Form“ ist würdelos – aber einen richtigen Konjunktiv traue ich diesen Medienfuzzis nicht einmal mehr zu:
Hättest du geschwiegen, wärst du Philosoph geblieben.
Wenn ich diese Person im TV als Moderatorin sehe oder gesehen habe, dann schalte ich umgehend weg!
Nachdem die BRD überwunden ist (wir Autochthonen erleben aktuell die Endphase ihrer Existenz), muss zuerst der sogenannte „Feminismus“ zur Gänze eine Annullierung erfahren, das bedeutet, dass Frauen (abermals) dazu gesellschaftlich verpflichtet werden, deren gottgegebene Lebensaufgabe nachzukommen (Gründung und Versorgung der eigenen Familie), da sogenannte „emanzipierte Frauen“ wie Hayali lediglich Unfrieden verbreiten, der sich darin manifestiert, dass sie emotional-hysterisch-irrational über ein Thema schwadronieren, dessen Essenz sie mitnichten verstehen (siehe unter anderem Trump)!
Verglichen mit dem letzten Papst wäre Trump auf jeden Fall eine Verbesserung.
Finde ich auch; der schafft die Hölle ab, mit einem Federstrich. So wie Papst Benedikt, der 16te den limbus puerorum: Am 20. April 2007 genehmigte Papst Benedikt XVI. die Ergebnisse der Internationalen Theologenkommission und ermöglichte die Abwertung der Lehre vom limbus puerorum zu einer „nicht vom kirchlichen Lehramt unterstützten älteren theologischen Meinung“. https://de.wikipedia.org/wiki/Limbus_(Theologie) Außerdem sagt Trump den orthodoxen Großrussen: Schluss jetzt, du haust mir nicht die orthodoxen Kleinrussen in Klump, immerhin deine orthodoxen Brüder, aus is‘. Und die Schwestern lässt du gefälligst auch in Ruhe. Sonst schick ich dir den Deifi, den Diabolus zu deiner Verwirrung. Auch wenn du jetzt schon gaga… Mehr
Über diese Dame sollte man keine Worte, Kommentare mehr verlieren? Es ist vertane, wertvolle Zeit. Anfänglich war sie bei Verstand, sehr angenehme Person. Was mit ihr passiert ist, ist einfach erschreckend, aber typisch für Journalisten der Systemmedien.
Warum macht Frau Hayali keine Späße über Frau Bearbock und Habeck und den Paten? Weil diese Leute keinen brauchen der sie bloß stellt? Klar das kriegen die auch alleine hin. Aber doch, die Frage bleibt.
Ich glaube die Frau wäre in einem Spartensender besser aufgehoben.
Jede/r so gut er/sie kann halt. Eine Frage des intellektuellen Potentials. Unser verstorbener Papagei selig hätte sicherlich bei den Öffis -und manchen Privatsendern- arbeiten können ohne dass das aufgefallen wäre.
Eine Ausnahmejournalistin eben. Für Meinungspluralität und gegen Hassrede Dunja Hayali ist Preisträgerin der Goldenen Kamera 2016 in der Kategorie Beste Information. In ihrer Rede anlässlich der Preisverleihung am 6. Februar 2016 thematisierte sie auch den Hass, der ihr seit einiger Zeit entgegenschlage. Sie sagte u. a.: „In einem Land, in dem die Meinungsfreiheit so ein hohes Gut ist, darf und muss jeder seine Sorgen und seine Ängste äußern können, ohne gleich in die rechte Nazi-Ecke gestellt zu werden. Aber: Wenn Sie sich rassistisch äußern, dann sind Sie verdammt nochmal ein Rassist.“ Für ihre Rede erhielt sie stehende Ovationen im Saal. Ein Musterbild an Integration, https://de.wikipedia.org/wiki/Dunja_Hayali Ihre Eltern… Mehr
Es ist doch schon lustig und spielt mit mit Trumps Naivität. Also Grönland, Panama, usw. Da verstehen wohl einige keinen Spaß.
Na eigentlich spielt der Trump ja mit der Naivität der Medienvertreter. Er provoziert mit ein paar Brocken die er ihnen hinwirft und der ganze Hühnerstall ist in Aufruhr und flattert wild durcheinander. Und Donald Trump sitzt in Washington und lacht sich kaputt…