Normalität ist laut Norbert Bolz „die größte zivilisatorische Errungenschaft. Sie ist der vorzivilisatorischen Welt abgetrotzt und hat die Selbsterhaltung des Menschen auf Dauer gestellt… Die vergessene Vorgeschichte der Normalität ist die Geschichte des Kampfes von Gesetz und Ordnung gegen das Chaos.“
Dass Norbert Bolz zu den Autoren mit hochpräziser Wahrnehmung unserer Gegenwart gehört, demonstrierte er schon mit seinem Satz, Wokeness sei die erste Bewegung der Menschheitsgeschichte, „die gleichzeitig gegen das Lust- und das Realitätsprinzip kämpft“. Wer in fünfzig Jahren noch wissen möchte, was einmal den Kern dieser merkwürdigen Erscheinung des frühen 21. Jahrhunderts ausmachte, lernt aus dieser kurzen Bemerkung wahrscheinlich schon sehr viel mehr als aus allen hinterlassenen Schriften der Erwachten.
Bolz, Medienwissenschaftler, Philosoph, Autor, befasste sich aber nie nur mit dem Augenblick. Er schaut stets zurück, vor allem interessiert ihn aber, was als nächstes kommt. „Zurück zur Normalität. Mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“ fasst zwar das Wesen der westlichen Kulturrevolutionäre noch einmal zusammen, gewissermaßen als Resümee. Denn die Ideologie befindet sich unübersehbar in ihrer fortgeschrittenen Niedergangsphase. Ihn beschäftigen folglich die beiden Fragen: wie endet die Bewegung, die gut zehn Jahre lang die sinnproduzierenden Institutionen fast aller westlicher Länder mehr oder weniger fest im Griff hielt? Und wie geht es danach weiter? Wie kommt die Gesellschaft also aus dem von einer kleinen Funktionselite erzeugten Ausnahmezustand heraus?
Schon der Umstand, dass ein Intellektueller ein Buch über diesen nötigen Rückmarsch vorlegt, zeigt, dass es sich bei dem, was er empfiehlt – Normalzustand, Augenmaß, Vernunft – immer noch um einigermaßen exotische Größen handelt. Niedergang des Irrationalen heißt schließlich nicht, dass es schon erledigt wäre. „Die Wokeness stellt das Verhältnis von normal und pathologisch auf den Kopf. Der Alarmismus stellt das Verhältnis von normal und extrem auf den Kopf“, heißt es zu Beginn. Und er findet in seinen Pointenstil auch eine griffige Definition des Gegenpols: „Normalität ist wie Gesundheit – man bemerkt sie nicht, wenn sie statt hat.“ Natürlich bietet er einen deutlich komplexeren Normalitätsbegriff an, der sich aber in der Feststellung verdichtet: Normalität ist das, was viele erstreben und erhalten wollen, weil sie den Rückgriff auf das Bewährte bedeutet. Und in den Kreis des Bewährten gelangen Formen, Gebräuche und Normen nie grundlos.
In der breiten Bevölkerung fassten beide Drohbotschaften nie ernsthaft Fuß, wohl aber in der Funktionselite: Es gibt …Parallelgesellschaften, die sich bestens integriert und pudelwohl fühlen, obwohl sie längst jeden Kontakt zur Wirklichkeit verloren haben. Sie leben in den geistigen Ghettos der Parlamente, Redaktionen und Universitäten und diktieren uns von dort aus, wie wir die Welt zu sehen haben.“
Bolz befasst sich nicht nur mit dem Begriff der Normalität, der eben gegen dieses moralgestützte Diktat steht, sondern auch mit der Frage, warum so viele Menschen das Normale schätzen und für sich wünschen, selbst wenn sie mit dem Gegenteil kokettieren. „Das Leben wäre unerträglich, wenn sich das meiste nicht von selbst verstünde und man ständig Entscheidungen treffen müsste. Normal ist, was sich von selbst versteht und nicht erst ausgehandelt werden muss“, lautet sein Urteil. Das heißt: Normalität ist gerade das Unspektakuläre. Worin liegt dann ihre Anziehungskraft?
„Normalität“, so beantwortet Bolz diese Frage, „ist die größte zivilisatorische Errungenschaft. Sie ist der vorzivilisatorischen Welt abgetrotzt und hat die Selbsterhaltung des Menschen auf Dauer gestellt… Die vergessene Vorgeschichte der Normalität ist die Geschichte des Kampfes von Gesetz und Ordnung gegen das Chaos.“ Weil diese Ordnung, zu der Familie, Eigentum und Traditionskenntnis gehören, jahrelang von den Erwachten zum eigentlichen Problem erklärt wurde, muss jetzt, so sein Credo, die Wahrnehmung der Bürger wieder justiert werden, und zwar obwohl die Mehrheit die Glaubenssätze der erwachten Priester nie teilten. Aber deren Verkehrung, Entleerung und beliebige Wiederauffüllung von Begriffen wirkt weit über das tragende Milieu hinaus, und dürften in ihrer Wirkung auch nicht so schnell verschwinden. Für diesen also noch immer anhaltenden Prozess prägt er das schöne Wort „Normalitätsschwund“. Wie lässt sich diese Entwicklung nach Ansicht des Autors umkehren?
Jeder weiß zumindest in der Theorie, was einem in unübersichtlichem Gelände oder auf hoher See weiterhilft, nämlich die Orientierung an Fixpunkten, idealerweise an Fixsternen. Sie helfen erst einmal bei der Bestimmung der eigenen Lage, dann aber auch beim Navigieren. Von diesen festen Marken handelt das Buch von Norbert Bolz im Kern.
Eins seiner Kapitel behandelt „starke und schwache Bindungen“; in die Kategorie ‚schwach‘ fallen etwa Ausrichtungen an einer selbstentworfenen Identität, an virtuellen Bekanntschaften im Internet, an beruflichen, also zweckunterworfenen Netzwerken. Zu den starken Bindungen zählt Bolz Liebe, Ehe, Familie, Freundschaft, also alles, was kleine, aber sehr feste Kreise bildet.
Wie der direkte Gegenentwurf zur starken Bindung aussieht, lässt sich in eine Unmenge an Blogs und in Artikeln nachlesen, die sich vor allem an junge Frauen richten, um ihnen zu raten, keine intime Beziehung einzugehen, wenigstens nicht mit Männern, keine Kinder zu bekommen und am besten allein zu bleiben, und zwar mit der Begründung, nur so, frei von jeder Bindung, könnten sie „wachsen“, also ihre Individualität entwickeln. Natürlich auch – eigentlich ist das hauptsächlich gemeint –intensiver der Erwerbsarbeit nachgehen und konsumieren.
In urban-postbürgerlichen Kreisen der USA breitet sich schon seit längerem der Trend der „Self Marriage“ aus, also der zeremoniellen Selbstheirat, die sich durch den ambivalenten Umstand auszeichnet, dass eine Scheidung nicht in Frage kommt. Influencerinnen bei TikTok im mittleren Alter bezeichnen sich als „child free“, kinderfrei, und erklären ihr Leben zum Erfolgsmodell. Falls eine Frau doch in einer Partnerschaft feststeckt, dann sollte sie nach Ansicht dieser Ratgeber am besten ihre „Care-Arbeit“ in Geld umrechnen. Glück, auch diese Wendung gehört zu den Erkenntnissen, die dieses Buch bietet, knüpft sich eben nicht an Unabhängigkeit. „Man müsste eher umgekehrt sagen: Was uns glücklich macht, bindet uns.“
Der Autor prognostiziert folgerichtig die gesellschaftlichen Konsequenzen der Bindungsfreiheitspropaganda, die sich tief in die Demografie ein- und fortschreiben, auch dann noch, wenn diese Propaganda irgendwann auf dem Friedhof der Ideologien landen sollte. Die größten Verteilungskonflikte der Zukunft, meint er, würden „nicht mehr die Sphäre der Produktion, sondern der Reproduktion“ betreffen: „Uns erwartet nicht nur ein erbitterter Kulturkampf zwischen Eltern und Kinderlosen, sondern auch ein harter ökonomischer Verteilungskampf zwischen den Generationen.“
Der demografische Niedergang, das nur nebenher, betrifft fast alle westlich geprägten Länder, allerdings mit einer Ausnahme: Israel. Und das liegt nicht nur am Kinderreichtum der Ultraorthodoxen, auch nicht an der Geburtenrate der 20 Prozent arabischer Israelis. Im Gegenteil, die Zahl der Kinder bei jüdischen Frauen liegt bei 3,06, die der arabischen Frauen bei 2,75. Es scheint also ein Zusammenhang zu bestehen zwischen Familie, Reproduktion und dem Willen, die Identität des eigenen Landes zu erhalten.
Er wirbt für einen Konservatismus, der die „Tradition der Freiheit“ einschließt, neben vielen anderen selbst gewählten und nicht erzwungenen Traditionen. „Der Konservative, der sich so versteht“, so Bolz, „verteidigt die phantastischen Errungenschaften der Moderne – als da sind: wissenschaftlicher Fortschritt, technische Weltbeherrschung und gesellschaftlicher Wohlstand. In verwirrten Zeiten wie der unseren kann der Konservatismus aber auch das Ausharren auf scheinbar verlorenem Posten sein, das Training der Durchhaltefähigkeit in einer schwer haltbaren Position – etwa mit einer Meinung, mit der man alleinsteht.“
Nur: so allein steht er damit nicht. Der Gezeitenwechsel dringt von den USA langsam nach Westeuropa herüber, wobei sich das offizielle Deutschland wahrscheinlich als hartnäckigste Festung des Wokismus erweist. Wer die „gesellschaftliche Form der Normalität, die Bürgerlichkeit“ nicht als bedrohtes Reservat sehen will, sondern als immer noch als Kraftfeld, wer diese Bürgerlichkeit lustvoll verteidigen und vor allem leben möchte, der findet kaum ein besseres aktuelles Buch.
Dort findet sich auch die listige Bemerkung von Gilbert Keith Chesterton von der „ecstasy of being ordinary“, der Ekstase der Normalität. Gerade heute stellt die Normalität ein echtes Abenteuer dar, das eigentlich Spannende im Vergleich zu den ermüdenden Tiraden gegen alte weiße Männer, den Westen, Ehe und Tradition.
Eigentlich könnten auch die Wokisten und ihr Gefolge „Zurück zur Normalität“ mit Gewinn lesen (was sie trotzdem unterlassen dürften). Denn hier können sie lernen, warum ihr Überzeugungsgebäude schon heute als halbe Ruine dasteht: Was sie verkünden, bindet nichts und niemand in der Tiefe. Ihre Lehren tradieren nichts. Sie tragen nichts zum Glück bei. Sie bilden keine Strukturen aus, die Epochenbrüche überdauern. Um es abgewandelt mit Kleist zu sagen: sie kommen zwar nicht aus dem Nichts, denn es gibt lange geistige Vorläufe. Aber sie gehen ins Nichts.
Norbert Bolz, Zurück zur Normalität. Mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand. LMV, Hardcover mit Schutzumschlag, 256 Seiten, 24,00 €.





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Bei „Eliten diktieren uns“ habe ich aufgehört. Wir leben in einer Demokratie = Herrschaft des Volkes. Dass sich die überwältigende Mehrheit der freien Bürger irgendetwas diktieren lässt, ist das vollkommene Versagen dieser Bürger. Sie lassen es zu: Diese feigen, duckmäuserischen und nicht gerade klugen Bürger. Wir sind die Chefs dieses Landes. In einer Republik sind wir alle die Elite. Und wer das nicht begreift, weil es ihm gleichgültig oder zu anstrengend ist, schließlich ist die andere Seite der Münze, auf der vorne „Das Volk hat die Macht“ steht , mit „Das Volk hat damit auch die volle und alleinige Verantwortung“… Mehr
Diese Erkenntnis ist niemand fremd, der sich an die Normen hält und das geschieht auch über Erziehung, fundierte Bildung zum Zweck positiver Verwertung und einem festen Willen, das auch zu erhalten und Wissen allein sagt wenig, wenn man die Anwendung nicht versteht um daraus das beste zu machen und zwar in allen Lebenslagen. Wer diese Elemente als Grundausstattung in sich trägt, kann in der Regel nicht aus dem Ruder des Lebens laufen, im Gegenteil, er müßte der Maßstab sein und nur ungefestigte und haltlose Gestalten immer wieder versuchen, sich an alten Tugenden zu versündigen und wer das Bewährte nicht ehrt,… Mehr
> Beide laufen an einer Stelle zusammen; die Schlussfolgerung lautet, die alte westlich-weiße Gesellschaft als Ursache aller Übel hätte zu verschwinden. Anders gebe es keine Erlösung.
Die alte westlich-weiße Gesellschaft glaubt auch jeden hysterischen Murks und lässt sich beliebig auf nichtwestliche Völker hetzen. Wenn sie verschwindet, verschwinden der Wokismus, exzessivste Kriegstreiberei des Planeten und diverse Betrugsmaschen gleich mit. Die Völker Osteuropas und Ostasiens kriegen dann mehr Ruhe und können sich auf konstruktive Dinge konzentrieren – Normalität eben.
Ob man ewige Kriege des „Wertewestens“ für „Normalität“ halten kann? Mittlerweile widerspricht auch halb Südamerika: https://tkp.at/2025/11/14/krieg-gegen-drogen-kolumbiens-praesident-widerlegt-die-us-darstellung/ > „… Gustavo Petros kühne Anschuldigungen gegen kolumbianische Konservative entfachen erneut die Debatte über den von den USA unterstützten Krieg gegen Drogen und zeigen, dass dieser seit langem eher der geopolitischen Kontrolle als der Gerechtigkeit dient. …“ In Westeuropa wurde aber „Kriegstüchtigkeit“ zur Neuen Normalität – in den USA haben viele MAGA-Anhänger Zweifel. Versprochen wurde Abstand von etlichen Kriegen. > „… Seit mehr als einem halben Jahrhundert nutzen die Vereinigten Staaten den „Krieg gegen die Drogen” nicht nur zur Bekämpfung von Betäubungsmitteln, sondern auch,… Mehr
Die BW ist bekanntlich besonders kriegstüchtig. Mannomann. Sortieren Sie sich mal, Kinken klären.
NORMALITÄT = REIFE So wie sich im Universum aus der drehenden Ursuppe erst einmal Fixpunkte bilden müssen, damit etwas entstehen kann, so ist es auch in der Politik: „Links“ repräsentiert das Drehende, das Ruhelose, „Rechts“ (=konservativ) die Fixpunkte. Es gab kaum je einen klügeren Aphorismus als folgenden: „Wer mit 20 nicht links ist, hat kein Herz, wer es mit 40 immer noch ist aber keinen Verstand“. Dass das Linke, das Unreife, das Ruhelose, das Chaotische sich in der Mitte unserer Gesellschaft implantieren konnte ist verhängnisvoll. Die zivilisatorische Aufgabe der nächsten Jahre wird darin bestehen, es von da wieder wegzubekommen. Donald… Mehr
Das Bild auf dem Buchcover finde ich sehr schön.
„…Orientierung an Fixpunkten, idealerweise an Fixsternen. Sie helfen erst einmal bei der Bestimmung der eigenen Lage, dann aber auch beim Navigieren. Von diesen festen Marken handelt das Buch von Norbert Bolz im Kern.“ Und irrt dabei offenbar: Jeder, der astronomisch zu navigieren versteht, weiss um die oft gefaehrlichen Fehler, die unterlaufen koennen, wenn die Beobachtungsbedingungen schlecht sind. Manche Navigatoren (wie z.B. Kolumbus) haben sogar ihre wichtigsten Leitsterne verwechselt, aber bereits die an sich normale, herkoemmliche Positionsbestimmung aus zwei Gestirnshoehen kann fraglich sein, denn zwei Standlinien schneiden sich immer irgendwo. Schon heute, und besonders in der Zukunft wird die Bestimmung der… Mehr
Normalität ist und war schon immer ein instabiler Zustand, denn was „normal“ ist, verändert sich ständig. Was gestern normal war, wird heute belächelt, und was heute normal ist, wird sich morgen schon verändert haben. Aber es gab auch immer Zeiten großer Umbrüche, in denen die Normalität neu justiert wurde, meistens in Verbindung mit religiösen Erweckungsbewegungen wie mit der Ausbreitung des Christentums in Europa. Die Normalität verändert sich auf einem Zeitstrahl, ein Zurück gibt es nicht, denn eine Norm, die einmal ihre Glaubwürdigkeit verloren hat, kann nicht mehr Normalität werden. Auch wenn sich manche nach der alten Normalität sehnen, kann sie… Mehr
Das Buch werden nur die lesen, die es nicht brauchen. Und die, die es nötig hätten, werden es ignorieren.
Nur Despoten und andere Kriminelle haben etwas gegen den „Wertewesten“, wie sie deshalb in „“ verächtlich sagen. Wer in den Westen rennt, sollte dies eigentlich begriffen haben. Und nicht Despotie und Kriminalität hier hereinschleppen. Wie doof ist das denn?
Klar, der „Wertewesten“ bringt ja endlose Freiheit: https://tkp.at/2025/11/14/deutschland-wieder-hausdurchsuchung-wegen-kritischen-polit-postings/ Nur Kriminelle und delegitimierende ***-Leugner können Ärger mit der Justiz kriegen, wie es sogar JD Vance aufgefallen ist und von ihm in München angesprochen wurde.
Sie wollen „endlose“ Freiheit? Da gehen Sie jetzt hin, dawai, auf geht’s! Maßlose Forderungen an den „WeWes“, aber den Russen hofieren, geht’s noch? Der Kreml fürchtet nichts so sehr wie den Westen, weil er ihm seine Allmacht versauen täte. Gilt natürlich auch für andere Potentaten, verstehen Sie das? Das verbietet natürlich nicht Kritik, wenn hier was falsch läuft, verstehen Sie das auch noch? Kinken klären, Vernunft walten lassen, wenn geht. Den idealen Staat hat noch niemand hingekriegt, das ist ein permanenter Prozess, ein ständiger Kampf. Sind Sie bereit? Dawai! Dalli dalli. Maulheldentum bringt nichts. Machen Sie sowas: AG München, Urteil… Mehr
Der Klima-Betrug gehörte noch kürzlich zu den wichtigsten Werten des „Wertewestens“: https://uncutnews.ch/flop-30-ist-der-klimaschwindel-endlich-vorbei/ > „… Selbst die Klimaverschwörer – die vielleicht die Richtung erkennen, in die der politische Wind weht – zeigen sich zurückhaltend, weiter mitzuspielen. Bis zum letzten Monat hatten nur 64 der 198 Vertragsparteien der UNFCCC ihre nationalen Pläne zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen vorgelegt – Pläne, die von jeder Vertragspartei des Pariser Abkommens von 2015 verlangt werden. Und laut den Klimapessimisten und Unternehmens-Fake-News-Verbreitern, die sich bei The Guardian als „Journalisten“ ausgeben, bleiben diese eingereichten Pläne „weit hinter dem zurück, was notwendig ist, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels abzuwenden“.… Mehr
„Daueralarmismus“ ist der Gemütszustand im „Zeitalter des Empörialismus“!