Nazis, Nazis, überall Nazis!

Es gibt wohl kaum einen Begriff, der mehr an Bedeutung verloren hat als der Begriff „Nazi“. Anscheinend gehen den Linksradikalen langsam die Feinde aus. Der Fokus hat sich eindeutig verschoben und die Linken haben einfach, ganz progressiv, den Begriff „Nazi“ erweitert.

Jetzt wird jeder, der mit der links-grünen Politik nicht einverstanden ist oder die Deutschlandfahne über die Regenbogenfahne stellt, Clankriminalität von arabischen Großfamilien kritisiert, in einer Hetero-Ehe lebt, keine Transpersonen daten will, gegen Abtreibung ist, Fleisch konsumiert oder sich weigerte, sich gegen Corona impfen zu lassen, in die Nazi-Kategorie gesteckt oder als potenziell nazi-gefährdet  eingestuft. (…)

Linksradikale haben auch dafür gesorgt, dass Menschen, die wichtige Werte vertreten und diese schützen wollen, als Rechtsradikale abgestempelt werden. Während die Linksradikalen „Demos gegen rechts“ organisieren – das klingt  dann ganz harmlos, eine nette Weltverbesserer-Aktion.

So werden wir gezwungen, uns strikt und konsequent zu entscheiden. Denn wer will schon zu den „Bösen“ gehören?  Alle wollen auf der richtigen Seite stehen, sich „für die gute  Sache“ einsetzen. Wer nicht als links ist, gilt nun automatisch als rechts. Rechts ist böse, links ist nett und freundlich  – so simpel ist die Rechnung.

Dabei ist es an sich nicht verwerflich, links oder rechts zu  sein. Sei links, aber komm damit klar, dass ich es nicht bin. Rechts-konservativ dagegen als das personifizierte Böse darzustellen, ist Hetze – ganz einfach. Das eigentliche Problem ist der Extremismus auf beiden Seiten – da sind wir uns wohl alle einig. Aber mit einem simplen Schwarz-weiß-Denken – im wahrsten Sinne des Wortes – lässt es sich eben  besser streiten, besser spalten und, ja, auch besser regieren.

Fakt ist aber ebenso: Linksextreme können sich viel mehr erlauben. Zum Beispiel stürmen sie in Gruppen vermummt Rathäuser wie in Göttingen, bedrohen und beleidigen die  Mitarbeiter und reißen Schränke auf – wegen einer aus ihrer Sicht ungerechten Hausdurchsuchung in einem Göttinger Wohnkomplex. Einem Wohnkomplex, der sich durch  Polizeieinsätze, Drogen und/oder Clankriminalität einen Namen gemacht hat und bei dem Hausdurchsuchungen offenbar mehr als nötig sind.

Und Linksextremismus ist gesellschaftlich deutlich akzeptierter. Schlimmer noch – er gibt sich als Schutzschild gegen den Rechtsextremismus aus. Die Ironie dabei? Gerade durch den Linksextremismus, der sich in die Mitte unserer Gesellschaft schleicht, wird der Rechtsextremismus erst richtig angefacht. Ganz klassisch nach dem Widerstands-Prinzip: Je mehr du drückst, desto stärker wird der Widerstand.

Die Kosten einer Meinung
Der verlorene Glaube an die Meinungsfreiheit
Eigentlich sind alle Wörter, die für etwas Gutes stehen, von Linken vereinnahmt worden: Vielfalt, Menschenwürde, Demokratie, Menschenrechte, ja sogar Begriffe wie Mann und Frau werden umgedeutet und vereinnahmt, und wer nicht mit ihrer Interpretation dieser Begriffe einverstanden ist – gilt gleich als (zu) rechts.

Dabei verstehe ich die große Angst vor „den Rechten“, den Rechtskonservativen nicht. Rechts zu sein – im Sinne einer politischen Richtung – ist doch nichts Schlimmes. Ich spreche hier selbstverständlich nicht von Rechtsextremismus,  das sollte sich von selbst verstehen. Ein „konservativer Nazi“ ist doch schon wieder ein Widerspruch in sich.

Nazis nutzten konservative Werte höchstens für ihre Propaganda, verfolgten sie aber nicht aus klassischen konservativen Motiven, sondern als Teil einer totalitären Ideologie. Sie waren rassistisch, antisemitisch und sie verabscheuten, tyrannisierten und töteten auch Menschen aus ihrer eigenen „Rasse“ und „Herkunft“, wenn diese sich nicht total unterwürfig verhielten. Ihre extremistische Weltanschauung lehnte Demokratie und Rechtsstaatlichkeit grundsätzlich ab.

Genau dieses Beispiel verdeutlicht: Der Kampf gegen Nazis wäre in Ordnung, wenn auch übertrieben, angesichts der Tatsache, dass diese Menschen aufgrund ihrer geringen Anzahl in diesem Land überhaupt keine ernsthafte Gefahr darstellen. Sie sind viel zu wenige, als dass man sich zu Tausenden versammeln müsste, um gegen sie zu demonstrieren. Nazis, die irgendwo herumsitzen, muss man nicht einmal beachten – sie haben keinen Einfluss, und das wissen sie auch selbst.

Immer wenn ich so darüber nachdenke, dann richtet sich der heutige „Kampf gegen rechts“ eigentlich gegen Menschen wie meine Mutter. In vielen Punkten denkt sie nämlich genauso wie ich – vor allem, wenn es um Migration geht. Aber wegen ihres Aussehens und ihrer Herkunft wird sie heute schnell in die Nazi-Ecke geschoben. Eine Frau, die mit einem Jamaikaner verheiratet war und mit ihm drei Kinder bekommen hat.

Ich bin ihr unendlich dankbar dafür, dass unsere Hautfarbe – oder Hautfarben überhaupt – bei ihr nie ein Thema waren. Nie! Sie ist wirklich ein Mensch, der im besten Sinne farbenblind ist. Und trotzdem wurde sie auf Social Media von Schwarzen angegriffen, regelrecht gemobbt und als „Nazi“ beschimpft, als sie erfuhren, dass sie meine Mutter ist. Ziemlich faschistoid, wenn du mich fragst.

Hier zeigt sich jedoch eindeutig, dass sich der Kampf nicht nur gegen die wirklichen Nazis richtet. Besonders bedenklich ist, dass das Kanzleramt und die Regierung in  den Jahren 2024/25 Demonstrationen „gegen rechts“ aktiv unterstützten und mitfinanzierten. Das ist eine absolut  erschreckende Vorstellung, die uns auf jeden Fall Sorge bereiten sollte.

Mir ist wichtig, dass wir begreifen: Die politische Richtung „rechts-konservativ“ orientiert sich an traditionellen  Werten. Und nur mal nebenbei – das tun viele Länder auf dieser Welt. Sind die jetzt alle rechtsradikal? Und wenn ja, warum strömen dann so viele Menschen aus anderen Ländern unkontrolliert ins Land, und wie kann es sein, dass ein  angeblich so rechtsradikales Land das zulässt?

INTERVIEW
„Es ist mir egal, ‚umstritten‘ zu sein“
Ich persönlich finde, dass Deutschland großartige Traditionen hat. In unserer Geschichte haben bemerkenswerte Menschen gelebt, die die Welt verändert haben. Darauf sollten wir stolz sein. Eine Gesellschaft muss ihre Kultur bewahren. Aber das funktioniert nicht, wenn das Land, in  dem diese Gesellschaft lebt, mit Menschen aus völlig fremden Kulturkreisen geflutet wird, sodass die Bereicherung  nicht mehr erkennbar ist.

Gerade an der Migrationspolitik sieht man den immer weiter um sich greifenden Linksextremismus. Es wird zugelassen, dass extrem viele Menschen nach Deutschland kommen – oft mit tatkräftiger Unterstützung von sogenannten  Seenotrettungs-NGOs. Und dann können sie hier einfach so  weiterleben, als wären sie nicht in Deutschland, sondern in  ihrem Heimatland. Eine Anpassung wird kaum noch eingefordert – denn das zu verlangen, wäre ja schon „zu rechts“. (…)

Es wird höchste Zeit, dass deutsche Kultur, Traditionen und Identität wieder aktiv gefördert werden, anstatt  sie ständig zugunsten eines diffusen „Vielfalts“-Gedankens  zurückzudrängen. Wir brauchen keinen kulturellen Einheitsbrei, sondern eine klare Betonung des Eigenen. Warum sollte man sich für seine Wurzeln schämen? Ein gesunder Nationalstolz, der auf Tradition und Identität basiert, stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt – anstatt ihn zu spalten.

Schulen sollten endlich wieder mehr über deutsche Kultur, Bräuche und regionale Besonderheiten lehren, anstatt  diese Themen zu vernachlässigen. Kinder müssen verstehen, woher sie kommen, damit sie wissen, wer sie sind. AUCH DEUTSCHE KINDER. Medien und öffentliche Einrichtungen haben die Verantwortung, nicht nur Multikulti-Inhalte zu pushen, sondern auch deutsche Traditionen sichtbar zu machen. Volksfeste, Brauchtum und christliche Feiertage verdienen nicht nur Respekt, sondern echte Förderung.

Statt unsere Kultur weiter in den Hintergrund zu drängen, sollten die zuständigen Institutionen aktiv dafür sorgen, dass sie bewahrt (wenigstens das, was davon noch übriggeblieben ist) und mit Stolz gelebt wird. Andere Länder  tun das schließlich auch – warum also nicht wir? (…)

Rechts ist schlecht und böse? Warum unterscheidet man nicht zwischen einer menschenverachtenden Ideologie, die Menschen aufgrund ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe kategorisiert, und einer vollkommen legitimen politischen Einstellung? Warum werden Begriffe wie rechts, Rechtsextremismus und konservativ wild durcheinander gewürfelt und jede daraus entstehende Konstellation mit dem Etikett „Nazi“ versehen?

Warum wird das Linke automatisch als das Gute und das Rechte als das Böse assoziiert? Warum schaut man bei Extremismus verängstigt und panisch nach rechts, während linker Extremismus konsequent verharmlost wird? Mittlerweile scheint mir sogar, dass die Nazi-Zeit als Ausrede dient, um Linksextremismus zu legitimieren. „Seid still, bleibt stumm und wagt es nicht, euch zu bewegen!“

TICHYS LIEBLINGSBUCH DER WOCHE
Die AfD geht nicht weg – weil die Gründe für ihren Aufstieg bleiben
Ideologen verbreiten ihren Populismus. Sie werfen alle möglichen Begriffe in einen Topf und zaubern daraus ihre eigenen Definitionen, die dann ungeklärt auf Plakate oder in Posts landen. Reiner Populismus. Links-Grüne tun so, als kämpften sie nur gegen den Rechtsextremismus, lehnen  aber den Konservatismus ab oder hassen ihn sogar.

Und staatliche Institutionen wie die Verfassungsgerichte machen da fleißig mit. Das Landesverfassungsgericht Rheinland-Pfalz stellte z. B. fest, dass Ministerpräsidentin Malu Dreyer mit ihrer Aussage „rechtsextreme Verfassungsfeinde“ in Bezug auf die AfD gegen das Neutralitätsgebot und die Chancengleichheit verstoßen hat – aber kein Problem, denn das sei zum Schutz der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ gerechtfertigt.

Ich dachte, Verfassungsgerichte seien unabhängig? Heißt es zumindest – doch das glaubt eh kaum noch einer. Hier wurde klar gegen das Gesetz verstoßen, aber das Gericht  hat es trotzdem durchgehen lassen – weil es politisch gerade passte. So kann man kein unabhängiges Gericht sein.  Dieses Verfassungsgericht verliert damit seine Glaubwürdigkeit und macht sich zur Marionette der Regierung.

Es ist ein Anti-AfD-Wahn ausgebrochen, der ehrlich gesagt schon ein bisschen lustig ist. Die AfD in Kombination mit bestimmten Themen ist für manche Menschen so unglaublich furchteinflößend, dass sie fast panisch reagieren und merkwürdige Dinge tun.

Ich verstehe den Gedanken, gegen Rechtsextreme zu sein – gegen eine Ideologie, die Menschen nach Hautfarben kategorisiert und blind vor Hass alles ausmerzen will, was mit falschen Einstellungen oder Aussehen den Weg kreuzt. Aber eine Partei, die bestimmt nicht perfekt ist, so zu dämonisieren, ist lächerlich. Besonders dann, wenn man das Grundsatzprogramm gelesen oder zumindest überflogen hat. Die  Abneigung gegen diese Partei muss woanders herrühren als aus der Angst, dass hier bald die Nazis ihr Comeback feiern. Andernfalls ist manches Verhalten nicht zu erklären.

Der Alte Friedhof in Degerloch hat ein riesiges Problem: Die Gießkannen, die sich auf dem Friedhof befinden, tragen den Schriftzug AFD. Und weil dieser Schriftzug vielleicht eine Gefahr für das Gemeinwohl der Angehörigen der Toten darstellt, bekam das Friedhofsamt Post von FDP-Bezirksrat André Jörg – er könne diese AFD-Signatur nicht tolerieren.

André Jörg forderte deshalb, hochgradig besorgt, Schablonen an, um die Nazi-Gießkannen mit dem AFD-Schriftzug – der eigentlich nur für den Alten Friedhof Degerloch steht – schnellstmöglich zu übermalen. Er bat den Bezirksvorsteher, die Sprühschablonen an das Stuttgarter Garten- und  Friedhofsamt weiterzugeben. Der folgte prompt der wichtigen Anweisung und den Kannen wurde wirklich zu Neutralität verholfen: AFD wurde ersetzt durch „Alter Friedhof Degerloch“. Endlich können alle wieder gut schlafen, alle sind glücklich über die überaus wichtig getane Arbeit und  die Demokratie ist gerettet. Danke, Herr Jörg!


Leicht gekürzter Auszug aus:
Anna-Maria Scherer, Der Gleichheitswahn. LMV, Klappenbroschur, 208 Seiten, 20,00 €


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Kommentare ( 24 )

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a.bayer
1 Monat her

Ja, so ist das in Deutschlands Westen. Bei den Kommunalwahlen in NRW war es in vielen Gemeinden so, dass den Wählern die Verhinderung eines vermeindlichen „Auschwitz reloaded“ wichtiger war als die Abwahl derjenigen Kräfte, die die verheerenden Zustände der Städte zu verantworten haben. Mit denen reden: Sinnlos! Der Westen war bei Implementierung des Antifaschismus in den Gehirnen der Menschen wesentlich erfolgreicher als der Osten.

Or
1 Monat her
Antworten an  a.bayer

Das ist völlig korrekt.

Beide Teile der ehemaligen geteilten Bundesrepublik wurden eine umfangreichen Hirnwäsche unterzogen.
Aber die der westlichen Hemisphäre war teilweise subtiler, auf jeden Fall gründlicher, und führte u. A. zu einem inhärenten Selbthass.

Or
1 Monat her

Frau Scherer, Ihr Ansinnen ist gut, aber Sie „springen zu kurz“. Auch Sie übersehen, daß die Nazis – oh wie ich diese verkürzende Bezeichnung hasse – Erzlinke waren.
Es waren Sozialisten, nannten sich selbst „Linke“ und machten von Anfang brutal linke Politik.

Und wenn Sie mal richtigen Rassismus sehen wollen, werfen Sie mal einen Blick nach Afrika.
Da war der Völkermord in Ruanda, als die Hutu-Mehrheit die Tutsi-Minderheit gnadenlos abgeschlachtet hat, nur eine weitere Eskalation des gelebten Rassismus der afrikanischen Völker untereinander.

Albert Pflueger
1 Monat her

Es ist wirklich absurd, wie die Untaten der Nationalsozialisten dazu benutzt werden, konservative Auffassungen zu diskreditieren, indem man unterstellt, ausgerechnet sie seien Rechte, gar Rechtsradikale gewesen. Sie waren radikal, das stimmt, aber sie waren Sozialisten, die zunächst sehr erfolgreich das Kollektiv gegen das Individuum in Stellung brachten, Massenorganisationen schufen, „um der Gesellschaft eine Struktur einzuziehen“, wie Goebbels, der Meister der Propaganda, es erklärte. Wer da nicht mittun wollte, von Kindesbeinen an, wurde verdächtigt, denn „wer nicht mit uns ist, ist gegen uns!“ hieß es. Das alles ist so eindeutig linkes Gedankengut, daß die Indienstnahme der Wirtschaft unter das Kommando der… Mehr

Peter Gramm
1 Monat her

Wenn man sich die Unterstützer der links- grünen Spinner (O-Ton Merz) ansieht darf man sich über das Führungspersonal nicht mehr wundern.

Ron
1 Monat her

Nur zur Erinnerung und auch hier zum gefühlt 1000sten mal gepostet: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke! Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Bürgerblock” (Joseph Goebbels, „Der Angriff“ vom 6.12.1931. Gerard Radnitzky, Das verdammte 20. Jahrhundert: Erinnerungen und Reflexionen eines politisch Unkorrekten, Seite 162) „Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.” Adolf Eichmann „Wir sind Sozialisten und Feinde, Todfeinde des derzeitigen kapitalistischen Wirtschaftssystems mit seiner Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seinen ungerechten Löhnen, mit seiner unmoralischen Bewertung von Personen nach Wohlstand und Geld anstatt nach Verantwortung und Leistung, und wir sind entschlossen, dieses System unter allen… Mehr

Or
1 Monat her
Antworten an  Ron

Danke.

Es ist die Lüge des Jahrhunderts, daß die Kommunisten/Sozialisten u. A. einer KPdSU, die NSdAP, ihre erfolglosen und deswegen nun ungeliebten Brüder im Geiste, als „Rechts“ umlabeln konnten.

M. B.
1 Monat her

Die Meinung der Autorin über die „wahren“ Nazis ist aber genauso undifferenziert wie der Gebrauch des Wortes durch die Linken. So einfach und schwarz/weiß war es nicht. Hier offenbart sich ein eklatantes Defizit an Geschichtswissen und ein oberflächliches Nachplappern des offiziell gewünschten Narrativs. Der Nazibegriff wird als Hülle für das Böse schlechthin mißbraucht und alles wird auf jede Art und Weise ins Negative gedreht. Wie z. B.: „Nazis nutzten konservative Werte höchstens für ihre Propaganda, verfolgten sie aber nicht aus klassischen konservativen Motiven, sondern als Teil einer totalitären Ideologie.“ Da kann man gleich weitermachen: Die Nazis haben die Unfallversicherung für… Mehr

Or
1 Monat her
Antworten an  M. B.

„ … tyrannisierten und töteten auch Menschen aus ihrer eigenen „Rasse“ und „Herkunft“, wenn diese sich nicht total unterwürfig verhielten.“

Nun … . Damit verhielten sie sich wie alle anderen Sozialisten/Kommunisten weltweit.

OJ
1 Monat her

Donald John Trump ist ein Entscheider und Macher, benimmt sich wie ein Elefant im Porzellanladen.
Wir haben Schwätzer, blablabla , die NICHTS machen ❗
Welche Variante ist besser❓

Or
1 Monat her
Antworten an  OJ

Auf der einen Seite, Jemanden, der konsequent, vielleicht auch mit wenig Skrupel, hart, meine Sache durchsetzt, auf der anderen Seite, Jemanden, der meine Interessen, meine (wirtschaftliche) Zukunft, voller Verachtung geringstmöglicht Verscherbelt … ?

Wen würde ich da nur wählen … ? 🤔

M. B.
1 Monat her

Gerade durch den Linksextremismus, der sich in die Mitte unserer Gesellschaft schleicht, wird der Rechtsextremismus erst richtig angefacht. Das ist nicht richtig. Es gibt höchstens mehr Leute, die den Weg in die Staats- und Volks- oder Nationenauflösung nicht mitmachen wollen. Die das laufende Experiment, eine monoethnische Gesellschaft in eine multiethnische zu transformieren, wie Yascha Mounk in den Tagesthemen verkünden konnte, ohne das die Moderatorin eine einzige Frage dazu stellte, nicht mitmachen wollen. Zumal sie noch nicht einmal gefragt worden sind, ob sie das denn wollen. Irgendjemand hat das Experiment erdacht und gestartet. Jedenfalls mit Wissen und Zustimmung Merkels. In einer… Mehr

MartinKienzle
1 Monat her

Auch jenes Buch ist Zeichen dafür, wie hysterisch unsere Gesellschaft ist: Jedermann schließt seine Haustüre ab, um sich und seine Familie zu schützen; wenn man jenes natürliche Verhalten des Menschen auf das staatliche Gemeinwesen überträgt, vulgo Schutz des eigenen Volkes, wird reflexartig – siehe Pawlowscher Hund – „Nazi“ geschrien, das lediglich die eigene Unbildung desjenigen offenbart, der jene Begrifflichkeit im negativen Sinne verwendet, da der Nationalsozialismus eine volksfreundliche Bewegung war, der sich gegen die mannigfaltigen Bedrohungen für das deutsche Vaterland, vor allem in Form des Sowjetkommunismus aus dem Osten, zur Wehr setzte, die allesamt das Ziel verfolgten, das indigene Deutsche… Mehr

Last edited 1 Monat her by MartinKienzle
Ich bin RECHTS
1 Monat her

58 Jahre nach dem Tod des Massenmörders und der Linken-Ikone Che Guevara ist die N@zi-Keule das letzte Aufbäumen der Linken vor dem Untergang.

Europa hat von Links-Grün die Nase voll und wählt jetzt konservative Parteien:

1. Fidesz (Ungarn) – 53 %

2. Rassemblement National (Frankreich) – 31 %

3. Fratelli d’Italia (Italien) – 29 %

4. FPÖ (Österreich) – 29 %

5. PVV (Niederlande) – 23 %

6. Vlaams Belang (Belgien) – 23 %

7. AfD (Deutschland) – 21 %

8. Chega (Portugal) – 18 %

9. EKRE (Estland) – 16 %

10. Vox (Spanien) – 12 %

Albert Pflueger
1 Monat her
Antworten an  Ich bin RECHTS

Man könnte es-mit Ausnahme Ungarns-, auch genau andersherum sehen: die Erfolge der Rechtsparteien sind das letzte Aufbäumen gegen den Sieg des erneut dräuenden Sozialismus. Die Mehrheiten sind klar auf der anderen Seite.

Or
1 Monat her
Antworten an  Ich bin RECHTS

Jep. Den eigentlich aus gutbürgerlichen Haus stammenden Ernesto „Che“ Guevara würde man heute als wohlstandsverwahrlost bezeichnen.
Und warum fallen mir da sofort diverse Damen, die sich im links-grünen Umfeld tummeln ein, auf die diese Bezeichnung perfekt zutrifft.