Eskalation in Gießen: Sprecher des DGB fordern von der Bühne auf, das TE-Kamera-Team zu vertreiben. Zwei Dutzend, meist vermummte DGB-Schläger, kreisen daraufhin das Team ein und schlagen mit Fäusten auf die TE-Mitarbeiter ein, verletzen den Kameramann in Gesicht und Mund. Der DGB-Mob tobt, nur eine größere Anzahl von Polizisten kann das Team vor Schlimmerem bewahren.
Eskalation in Gießen: Sprecher des DGB fordern von der Bühne auf, nicht mit dem TE-Kamera-Team, das dort dreht, zu sprechen und es zu vertreiben. Zwei Dutzend, meist vermummte DGB-Schläger, kreisen daraufhin unser Team ein und schlagen mit Fäusten auf unsere Mitarbeiter ein. Der Mob versteht und folgt unserem Team. Es erfolgt ein massiver tätlicher Angriff. Unser Reporter wird angesprungen. Aus vollem Lauf und mit vollem Körpereinsatz wird unserem Kameramann das Gerät ins Gesicht gerammt, mehrfach wird mit Fäusten nachgeschlagen. Die Kamera geht zu Boden, zwei Zähne sind gebrochen. Das TE-Team wird in eine Menge vermummter DGB-Schläger bedrängt, man will es fertigmachen. Unser Bodyguard schlägt sich zu einer Polizeikette durch, sonst hätten wir wohl schwere Verletzungen zu beklagen. Der aufgehetzte DGB-Mob kreischt und geifert. Schauen Sie sich die Videos an. Der Täter wurde mittlerweile identifiziert: Can Mahsuni, Autohändler aus Gießen. Bitte nicht mit der gleichnamigen Firma in Wiesbaden verwechseln (Recherche von @SttAdler).
Es sind schreckliche Bilder, die eine Demokratie im Zustand ihrer Verteidigung gegen Rotgrün zeigen. Entscheidend: Während des Vorfalls verweigert DGB-Sprecherin Lisa Merz einen Kommentar wegen angeblich schlechter Verbindung. Enge Verbindung besteht zwischen dem Frankfurter DGB und der Antifa, die im Gewerkschaftshaus Rekrutierungsabende veranstaltet hat. Man kennt sich, man hilft sich, man schlägt auf Journalisten ein, gemeinsam.
Wir werden Strafanzeige wegen Angriffs auf Pressemitarbeiter stellen. Eine größere Polizeieinheit hat unser Team aus der Menge der DGB-Schläger herausgeholt und an einen sicheren Ort eskortiert. Wir versuchen, das Team aus Gießen zu befreien, was wegen der kompletten Blockade des Ortes und der überforderten Polizei schwierig sein wird.
Wichtige Klarstellung zur Person des Angreifers in Gießen
Der Mann, der in Gießen das Kamera-Team von Tichys Einblick tätlich angegriffen hat, konnte anhand von Bildmaterial und weiterer Hinweise in den sozialen Medien sehr schnell identifiziert werden. Ebendort wurden in diesem Zusammenhang Name und Autohandel des mutmaßlichen Täters genannt.
In der Folge richtete sich die Empörung jedoch teilweise auch gegen ein völlig unbeteiligtes Autohaus gleichen Namens in Mainz-Kastel (Wiesbaden). Dieses Unternehmen hat mit dem in Gießen ansässigen Händler und der dort gezeigten Person weder persönlich noch geschäftlich irgendeine Verbindung.
Das Autohaus CAN in Mainz-Kastel weist zu Recht darauf hin, seit 1991 als eigenständiger Betrieb mit eigenem Logo, eigenem Standort und ohne jede Verflechtung mit dem Gießener Unternehmen zu arbeiten. Allein aufgrund der Namensgleichheit wird der Betrieb mit Anrufen, beleidigenden Nachrichten, Hasskommentaren in sozialen Netzwerken, Schmähmails sowie unberechtigten Ein-Sterne-Bewertungen überzogen. Nach eigener Darstellung hat dies den guten Ruf des Hauses „massiv beschädigt“ und trifft Menschen, die mit Person in Gießen nichts zu tun haben.
Wir stellen daher ausdrücklich klar: Kritik, Empörung und strafrechtliche Aufarbeitung haben sich ausschließlich gegen den tatsächlichen Angreifer und den konkret betroffenen Betrieb in Gießen zu richten. Unbeteiligte Dritte dürfen nicht zum Ziel von Online-Pranger und Rufschädigung gemacht werden.
Wir bitten alle Leser und Nutzer sozialer Medien eindringlich, zwischen dem identifizierten Angreifer und dem rechtlich wie wirtschaftlich völlig unabhängigen Autohaus in Mainz-Kastel ganz sauber zu unterscheiden. Geteilte Empörung über Gewalt ist legitim – sie darf aber keineswegs in digitale Selbstjustiz umschlagen, die aus Unschuldigen weitere Opfer macht.

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Das sind doch Gutmenschen die in Notwehr für ihre Demokratie handeln, wie die Stasi Schlägertrupps damals. Nur werden die Drahtzieher heute im dunkeln gelassen. Das sind doch keine unorganisierten Einzelkämpfer wie man uns weiss machen will.
Autonome Schlägergruppen aus verschiedenen Städten, die sich teilweise seit Jahren kennen. Hochburgen sind Hamburg, Berlin, Frankfurt/a.M. und Leipzig, Göttingen und Nürnberg. Mal größer, mal kleiner, mal vernetzt weil schlauer, mal bornierter und soziopathisch also klein und ohne nützliche Beziehungen nach oben. Treffpunkte gerne besetzte & mittlerweile „legale“ Häuser oder „Kulturzentren“, die staatlich unabhängig sind. Dort dann gerne Kampfsport jede Woche. Die schlaueren kümmern sich um staatliche Fleischtöpfe. Oft sind sie wie in Göttingen die Söhne von SPD-Grünen-Gewerkschaftspolitikern. Deswegen werden sie auch gehätschelt. So breiten sie sich seit den 80ern wie eine Krake aus. Neu ist, daß jetzt ganz offen der… Mehr
hmja,also das auf der Demo kann man eigentlich als erkennbar „rechter“ jeden Tag auf deutschen Strassen geniessen,auch ganz ohne Demo
aber es scheint für konservative Journalisten eine neue Erfahrung gewesen zu sein.
insofern,ihr seid körperlich mehr oder weniger unverletzt geblieben,selbst der Security hinter Euch,nun habt ihr gelernt,wo der Feind steht und wie er handelt
Diese Bilder mit den echten Gesichtern der – z.Teil – aggressiven Demonstranten sollten aufgehoben und ausgewertet werden, damit man auch später noch weiß, wie die Leute in ihrer Jugend aktiv waren.
Nochmal eine kritische Anmerkung: Tichys Einblick wurde am 3. November 2014 gegründet, nur wenige Tage nach Gründung von PEGIDA Dresden. Angriffe auf PEGIDA, die es massenhaft gab, waren meines Wissens hier nie Thema. Man distanzierte sich. Tichys Einblick wid nun selbst Opfer. Das ist keine Häme. Es ist gut, dass es Euch gibt. Doch es zeigt, dass die totalitäre Linke alles vernichten will, was ihr widerspricht.
Deshalb waren ja rechtsstehende Gruppen schon erstaunt, dass TE und andere nun zur Buchmesse in Halle aufliefen, während ja zuvor Distanz angesagt war.
Mal sehen, wie die Distanz weiter schwindet, wenn auch TE vom System nicht mehr toleriert wird. Kann ja ganz heilsam sein.
Es hat auch einen Bild/ Weltjournalisten in ähnlicher Weise getroffen (s.Welt Online): Dann sei die Stimmung jedoch gekippt. „Nach kurzer Zeit wurden wir jedoch von immer mehr Menschen erkannt und angefeindet“, sagt Ronzheimer. Über Lautsprecher sei schließlich von einer Bühne aus verkündet worden, dass Paul Ronzheimer vor Ort sei und Interviews führe.Die Aggressionen schaukelten sich bei den Demo-Teilnehmern hoch. „Die Demonstranten wurden daraufhin von einem Sprecher aufgefordert, ‚Lärm‘ gegen uns zu machen. In der Folge sammelten sich immer mehr Menschen um unser Team und mich; Zeitweise bildeten sie einen regelrechten Kessel“, so Ronzheimer weiter. Die Demonstranten hätten ihm „Hau ab!“,… Mehr
Auf Googlemaps findet sich an der Adresse: „Am Kaiserberg 7, 35396 Giessen, Deutschland“ bereits die korrekte Bezeichnung: „Schlägertrupp Antifa“.
Der kurdische Gebrauchwagen-Händler, der auch den Terrorbus der „Politischen Schönheit“ gehört. Ein unseriöser Vogel, der gerne mal die Tachos seiner Fahrzeuge manipuliert. Charakterlich ein Antifant.
Bei allem Verständnis bitte mit solchen strafbewerten Anschuldigungen vorsichtig sein. Das kann ganz schnell nach hinten losgehen. Man kann seine persönliche Meinungen über jemanden natürlich dedizierte zum Ausdruck bringen. Was man jedoch nicht darf, ist jemand einer Straftat bezichtigen, die er nicht nachweislich begangen hat. In dem Fall wäre hier das die Manipulation von Tachos. Denn ich geh mal ganz stark davon aus, dass es bezüglich dieser Anschuldigungen bisher keine Verurteilung gab. Sonst wäre das natürlich etwas anderes.
Den Vorwurf „unseriös“ darf man gegen diesen Schlägertypen aber getrost aufrechterhalten, und charakterliche Schwächen ebenso. Ich kann außerdem nicht verstehen, dass so ein hergelaufener Kurde sich an deutscher journalistischer Legalität vergreift. Ich hoffe, er hat im Gegenzug die Hucke vollgekriegt,
Soll er zu Hause machen und dann zum Teufel gehen!
Was braucht es wenn kommunistische Horden wehrlose vereinzelte bürgerliche verprügeln?
Richtig, eine SA, die der Antifa mal zeigt wo es langgeht.
Genau wie damals.
Und wieder jemand der offenbar aus der Geschichte absolut nichts gelernt hat.
Gewalt kann NIEMALS eine Lösung im politischen/gesellschaftlichen Diskurs sein! Weder von links noch von rechts noch von sonst jemanden!
Ich hoffe, TE und ggf. auch noch andere am Ort befindliche Personen haben das rechtssicher dokumentiert, damit diese Schlägertypen (und vor allem deren Anstifter dazu) angeklagt und verurteilt werden können! Alles andere mündet nur, wie bereits aus der Geschichte bekannt ist, in (Bürger-)Krieg!
Der Schläger ist wohl ein Autohändler in Gießen: CAN Automobile GIESSEN, Am Kaiserberg 7
Man sollte diesen schlagenden Verbrecher dafür zur Rede stellen.
Schadenersatz und Schmerzensgeld erst recht.
Herr Tichy fragte nur höflich nach dem Grund ihrer Teilnahme an der Demo. Das reichte bereits völlig enthemmten Jugendlichen zuzuschlagen und ihr geistlosen Nazigedröhne anzustimmen. Vergessen wir niemals, dass die wahren Täter für diese geistigen Verwerfungen in der linken Politik und den von Rot/Grünen geführten Medienanstalten sitzen. Gestützt von der indoktrinierten sog. Zivilgesellschaft. Es ist zu spät. Die 3.Diktatur auf deutschem Boden hat sich durchgesetzt. Trotz aller Warnungen.
Man darf sich fragen, warum solche „Gegendemonstrationen“ im Falle der AfD stets in unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsort genehmigt werden, bzw. warum die Behörden keine Einwände haben. Und der „Gegendemonstration“ nicht zur Auflage machen, am anderen Ende der Stadt zu marschieren, damit die AfD-Veranstaltung ohne Störungen durchgeführt werden kann. Das wäre sehr verständlich angesichts der erwartbaren Gewalt, auf die manche Stimmen im Vorfeld sich gerade zu freuen schienen. Befremdlich. Die Wahrheit aus meiner Sicht: Das soll genau so passieren! Die zum Teil herangekarrten „Demonstranten“ sollen eine Drohkulisse erzeugen, körperlich übergriffig werden, Druck ausüben auf die Teilnehmer und vor allem das Signal… Mehr