Deutschland will das nachhaltige Rechenzentrum

In Frankfurt steht eines der größten Rechenzentren Europas, doch Deutschlands Energiepolitik droht den Standort ins Abseits zu katapultieren. Erfolgreiche Länder setzen auf Kernkraft, um den erhöhten Strombedarf von KI und Rechenzentren zu decken. Während die Nachfrage nach Rechenleistung explodiert, schaltet Berlin Kraftwerke ab.

picture alliance/dpa | Oliver Berg

Deutschland geht voran. Ganz besonders beim Klimaschutz und bei dem, was Deutsche unter Energiewende verstehen. Ob ihnen dabei jemand folgt, interessiert den deutschen Weltverbesserer wenig. Er weiß, dass er Recht hat, wundert sich aber manchmal doch insgeheim, warum die anderen seine offensichtliche moralische Überlegenheit nicht anerkennen.

Ein wichtiges Feld hat hier jetzt Max Schulze entdeckt: den tatsächlich gewaltigen Energieverbrauch von Rechenzentren. Deshalb gründete er die „Sustainable Digital Infrastructure Alliance“.

Auf der Webseite der Alliance wird das Vorhaben erläutert. Unter der Überschrift „Der Fahrplan für eine nachhaltige digitale Infrastruktur bis 2030“ heißt es: „Um unsere Nachhaltigkeitsziele bis 2030 zu erreichen, müssen wir Nachhaltigkeit systematisch in der gesamten Branche verankern. Dieser Fahrplan ermöglicht es jedem Akteur der Branche, sich zu vernetzen, Benchmarks zu erstellen und Nachhaltigkeit in seinem Segment der Wertschöpfungskette der digitalen Infrastruktur umzusetzen. Durch eine einheitliche Berichterstattung und einen von der Branche initiierten Aktionsplan ist der Fahrplan gleichzeitig ein Instrument für die Berichterstattung und Zusammenarbeit, das sicherstellt, dass wir bis 2030 eine nachhaltige digitale Infrastruktur erreichen.“

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Und so geht es weiter: „Angesichts der rasanten Expansion der digitalen Wirtschaft stehen wir an einem entscheidenden Wendepunkt, an dem ökologische Nachhaltigkeit nicht nur ein Ziel, sondern eine Notwendigkeit ist. Prognosen zufolge könnte die digitale Infrastruktur bis zum Jahr 2030 bis zu 13 % des weltweiten Stromverbrauchs ausmachen, was die dringende Notwendigkeit eines systemischen Wandels unterstreicht.“

Und dann die Vision: „Unsere Vision ist es, Veränderungen an der Grundlage der digitalen Wirtschaft voranzutreiben – ihrer physischen Infrastruktur. Unser Ziel geht über eine bloße Reduzierung hinaus: Wir streben eine nahezu null Umweltbelastung an, um sicherzustellen, dass die Expansion der digitalen Wirtschaft nicht nur nachhaltig, sondern auch regenerativ ist. Durch Innovation, Zusammenarbeit und politische Lobbyarbeit bemühen wir uns, eine digitale Infrastruktur zu schaffen, die nicht nur effizient und widerstandsfähig ist, sondern auch im Einklang mit den ökologischen Grenzen unseres Planeten steht.“

Soweit die Ziele und Wünsche der „Sustainable Digital Infrastructure Alliance“. Zur Zeit sind unter den größten fünfzig Rechenzentren weltweit ganze drei in Deutschland. Das größte deutsche ist in Frankfurt und liegt weltweit auf Platz 6. Bei dieser Liste ist das Kriterium die maximale Leistungsaufnahme der Anlage. Auf Platz eins ist ein Datacenter in Northern Virginia, USA.

Mit fast 300 Rechenzentren ist der Rechenzentrums-Markt in Nord-Virginia der größte der Welt. Die Region wickelt vermutlich mehr als ein Drittel des weltweiten Online-Verkehrs ab. Im Jahr 2023 hatten die Rechenzentren in Nord-Virginia eine maximale Leistungsaufnahme von 2,55 GW. Das ist das Vierfache der maximalen Leistungsaufnahme der nächstgrößeren amerikanischen Märkte Dallas (0,65 GW) und Silicon Valley (0,61 GW). Frankfurt hat eine maximale Leistungsaufnahme von 0,86 GW. Die beiden anderen deutschen Rechenzentren liegen auf Platz 44 und 46 mit maximalen Leistungsaufnahmen von 60 MW bzw. 67 MW.

Der zweitgrößte nichtamerikanische Markt, Peking, hat eine maximale Leistungsaufnahme von 1,79 GW. Obwohl Peking derzeit der einzige Markt im asiatisch-pazifischen Raum mit einer maximalen Leistungsaufnahme von über 1 GW ist, scheint Tokio mit 0,86 GW schnell aufzuholen.

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Der maximale Energieverbrauch sagt aber noch nichts über die Rechenleistung aus. Die gibt man in Flops an, also bildlich gesprochen: wie viele Mal man die elektrischen Schalter umlegen kann, wie viele Additionen der Rechner pro Sekunde ausführen kann. Die Rede ist meist von Teraflops, eine Billion Rechenschritte pro Sekunde, heute allerdings schon fast lächerlich wenig, eine Billiarde Rechenoperationen sind derzeit gefragt, also Petaflops. Der US-amerikanische Supercomputer „Frontier“ erreicht mittlerweile Leistungen von über 1 Exaflops, das entspricht mehr als 1.000 Petaflops. Der hat eine maximale Leistungsaufnahme von 21 MW, so viel wie 15.000 Einfamilienhäuser. Moderne Microchips haben einen relativ niedrigeren Stromverbrauch als ältere und damit weniger leistungsfähigere Microchips. Bei der Rechenleistung sind, wenig überraschend, auch die USA führend. Es sind die Rechner El Capitan, Frontier und Aurora von Hewlett Packard Enterprise mit 1,74, 1,35 und 1,01 Exaflops pro Sekunde. Der nach der Liste von Statista Rang 4 gehört der französischen Firma Eviden mit 0,79 Exaflops.

Die 20 Länder mit den meisten großen Rechenzentren sind:

  • USA 5.388
  • Deutschland 522
  • Großbritannien 517
  • China 449
  • Kanada 336
  • Frankreich 315
  • Australien 306
  • Niederlande 300
  • Russland 255
  • Japan 219
  • Italien 168
  • Mexiko 166
  • Brasilien 163
  • Indien 152
  • Polen 143
  • Hongkong 122
  • Singapur 99
  • Neuseeland 81
  • Spanien 81
  • Indonesien 79

Von den fast 10.000 großen Rechenzentren weltweit stehen (noch) etwa 19 Prozent in Deutschland. Um diese Rechenzentren mit Strom zu versorgen, war 2023 eine Kraftwerksleistung von etwa 7,4 GW nötig. 50 Prozent mehr als noch 2022.

Und genau hier beginnt Deutschlands Problem, das Max Schulze von der „Sustainable Digital Infrastructure Alliance“ ganz offensichtlich noch verschärfen will. Deutschland hat sich mit seiner Energiewende ins Abseits manövriert. Die Abschaltung der Kernkraftwerke in den letzten Jahren und demnächst anstehende Abschaltung der Kohlekraftwerke wird die Versorgungssicherheit weiter, und nach Ansicht von Fachleuten, sogar dramatisch verschlechtern. Dass ein Industrieland nicht mit Wind und Sonne zu versorgen ist, haben die letzten Jahre, in denen Deutschland immer mehr von Stromimporten abhängig wurde, deutlich gezeigt.

Screenshot: bitkom

 

Die Zeitung für kommunale Wirtschaft schreibt dazu: „Künstliche Intelligenz (KI) gilt als eine der wichtigsten Zukunftstechnologien. Auch deshalb treibt die EU das Thema voran und will, dass sich die Kapazität von Rechenzentren in Europa in den nächsten fünf bis sieben Jahren mindestens verdreifacht. Das Problem: Die für KI so wichtigen Rechenzentren fressen viel Strom und brauchen große Anschlüsse ans Stromnetz.“

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Das könnte Ländern wie Deutschland zum Verhängnis werden. Denn wie die britische Denkfabrik Ember in einem neuen Bericht schreibt, wächst die Nachfrage nach Rechenzentren derzeit in den nordischen Ländern und Südeuropa deutlich schneller. Konkret erwarten die Analysten, dass die Nachfrage nach Rechenzentren in den nordischen Ländern und in den Ländern Südeuropas bis 2030 insgesamt doppelt so schnell wachsen wird wie in den traditionellen Marktführern Frankfurt, London, Amsterdam, Paris und Dublin. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend fortsetzt und bis 2035 die Hälfte der europäischen Rechenzentrumskapazität außerhalb der traditionellen Rechenzentrumsknotenpunkte angesiedelt sein wird, da Entwickler ihre Investitionen auf neue Märkte verlagern.

Der Strombedarf von Rechenzentren in Europa werde dabei voraussichtlich von 96 Terawattstunden (TWh) im Jahr 2024 auf 168 TWh im Jahr 2030 und 236 TWh im Jahr 2035 steigen, heißt es. Das ist ein Anstieg um fast 150 Prozent in den nächsten zehn Jahren.

Screenshot: Bitkom

Woher dieser Strom in Deutschland kommen soll, ist unklar. Noch weniger klar ist der Preis, den Unternehmen für diesen Strom, so es ihn denn geben sollte, zahlen müssten.

Was aber überhaupt nicht unklar ist, dass alle anderen Länder dem deutschen Energie-Klima-Wende-Wahn nicht folgen werden und diesen Strom mit Kernkraftwerken produzieren werden.

Microsoft hat sich den Strom aus dem Kernkraftwerk Three Mile Island exklusiv für 20 Jahre gesichert, um die KI-Rechenzentren von Microsoft mit Strom zu versorgen. Die Anlage soll bis Mitte 2028 voll funktionsfähig sein. Diese Wiederinbetriebnahme ist Teil der umfassenderen Strategie von Microsoft, CO2-freie Energie für seine expandierende Rechenzentrums-Infrastruktur zu sichern, um seine KI-Initiativen zu unterstützen.

Ähnliche Wege werden alle anderen Wettbewerber gehen müssen, die bei der KI und anderen digitalen Lösungen vorne dabei sein wollen. Von Wind- oder Solaranlagen ist nirgends die Rede.

Hier noch einige Fakten zum Thema Rechenzentren von datacenter-insider.de:

  • Equinix ist mit einem Marktanteil von 13 Prozent der Marktführer im Bereich der Rechenzentren. Digital Realty folgt mit 11 Prozent und NTT mit 6 Prozent.
  • Das Segment der Rechenzentren von Cloud-Service-Anbietern wird zwischen 2022 und 2030 mit 17,7 Prozent die höchste durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) aufweisen.
  • Der Markt für Edge-Rechenzentren wird von 7,2 Milliarden Dollar im Jahr 2021 auf 19,1 Milliarden Dollar im Jahr 2026 wachsen.
  • Die im Bau befindlichen Hyperscale-Rechenzentren kommen auf insgesamt 921.458 Quadratmeter Fläche und werden eine Kraftwerksleistung von knapp 2 GW benötigen.
  • Nvidia geht davon aus, dass 1 Billion Dollar für die Aufrüstung von Rechenzentren für KI ausgegeben werden, wobei der Großteil der Kosten von Amazon, Microsoft, Google und Meta getragen werden wird.
  • Etwa 20 Prozent der weltweiten Kapazität von Rechenzentren wird derzeit für KI genutzt.

Deutschland wird vermutlich auch hier eine immer kleiner werdende Rolle spielen. Bis man nachhaltig verschwunden sein wird.

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Kommentare ( 42 )

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42 Comments
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Nibelung
3 Monate her

KI, konsequent zu Ende gedacht und ausgeführt, macht den Menschen überflüssig oder zumindest im fortgeschrittenen Stadium zum Gefesselten und dann stellt sich die Frage, für was soll es eigentlich dienen, denn das wird am Ende auf die Selbstzerstörung hinaus laufen und wenn man das irren Geistern unkontrolliert überläßt ist Frankenstein noch harmlos, wo dann der technische Überbau zum neuen Gott wird und nicht der Menschheit im allgemeinen dient, sondern einer kleinen Klasse die sich heute schon selbst Gottähnlich sieht. Alle Anzeichen weisen derzeit schon darauf hin, wie es in die Unfreiheit führt und was dann kommt entschließt sich jeder Vorstellung,… Mehr

MarcusPorciusCato
3 Monate her

Es reicht doch, wenn Rechenzentren im Sommer bei gutem Wind und schönem Wetter um die Mittagszeit laufen!
Die Rechenaufgaben kann man queren und eine preisbasierte Vorrangregel implementieren.
Es ist eh zu gefährlich, sich auf KI (Künstl. Idiotie) zu verlassen!

kb
3 Monate her

Tja auch hier wie gewählt so geliefert. Aber man könnte ja mal unseren Digitalminister fragen wie er da rangeht. Oder ist es eine Ministerin ?

Teiresias
3 Monate her

„KI“ ist vor allem ein Propagandabegriff, mit dem Bargeldabschaffung, Gesundheitsdiktatur und die Aushöhlung des Datenschutzes erreicht werden sollen: Tatsächlich besteht „KI“ nur aus evolutionär verbesserten Algorythmen, die gar nicht so viel anders sind, als die früheren. Was viel gravierender ist als die angeblich revolutionär neue Technologie, sind die immensen Investitionen in Rechenzentren, um immer grössere Datenmengen zusammenzuführen, auszuwerten und zu kontrollieren. Mit der KI-Propaganda wird vor allem das Kapital bewegt, um diese Rechenzentren zu finanzieren, die für CBDCs und den digitalen „Impfpass“ für die totale Kontrolle über die digitalisierten Untertanen benötigt werden. Dazu wird Datenschutz als veralteter Bremsklotz für die… Mehr

Last edited 3 Monate her by Teiresias
Raul Gutmann
3 Monate her

Deutschland geht voran. Ganz besonders beim Klimaschutz und bei dem, was Deutsche unter Energiewende verstehen Zutreffender sollte es heißen: Deutschland geht auf dem Weg in das Verderben voran. Ganz besonders bei dem, was (knapp zwei Drittel der) Deutschen unter Klimaschutz und Energiewende verstehen. Galten die Deutschen 1916 noch als „erstes Bildungsvolk der Welt“ (Max Weber), ist von diesem Ehrentitel praktisch nichts mehr übrig. Entgegen zahlreicher „Sonntagsreden“ ist in der Breite der Bevölkerung weder technisch-naturwissenschaftliche noch humanistische Bildung vorhanden. Wer das für überzogen hält, erinnere sich an „Corona„: Killervirus, Maskenpanik, Angst, sich dem Mitmenschen unter 1,5 Meter zu nähern; wenn es… Mehr

Rainer Schweitzer
3 Monate her

„Sustainable Digital Infrastructure Alliance“ Verbal-Hokuspokus Geldgeber 2024 und 2025: Staatliche Stellen aus Deutschland und den Niederlanden und eine „NGO“. Wer sonst?(https://www.sdia.io/about/financial-information-transparency) Die „Vision“: Blablablabla. (https://sdialliance.org/about/) Was wollen die von den „Kunden“ und Bürgern? „Subscribe to Newsletter“ „Make a Donation“ „Commit now“ Noch eine dieser vom Staat finanzierten Schmarotzer-„NGOs“. „Deutschland will das nachhaltige Rechenzentrum“ Klar doch! Deutschland könnte bald schon das „nachhaltige“ Rechenzentrum bekommen. Eines, das ganz ohne Strom läuft, nachhaltig, eben. Und so leise, im Maschinensaal! Oder eines, das in einem anderen Land steht. Ja, „Nachhaltigkeit“ ist eine ganz besonderer Saft. Eigentlich ist sie der Stoff, aus dem man in… Mehr

Kaesebroetchen
3 Monate her

Wirklich nachhaltig wären nur Rechenzentren mit stromfreien Abakussen. Das wäre dann auch eine tolle Beschäftigung für die Rentner im geplanten Pflichtjahr.

pcn
3 Monate her

Deutschland ist in der Digitaltechnik tiefstes Mittelalter. Längst überholt von den USA und Asien, China, Indien. Oder besser, nie eingeholt und ewig abhängig von den USA. Aber was der Autor nicht erwähnt hat ist, dass zunehmend Stromlieferungen aus den angrenzenden europäischen Ländern immer weniger möglich sein wird, weil aufgrund des Eigenbedarfs den sehr schnell in der Rechenleistung wachsenden Rechenzentren anpassen muss, Der Bau neuer Kraftwerke Jahre dauert, und daher der Transfer von Strom nach Deutschland nicht mehr in gewünschten Menge möglich ist. Der Ausbau von Windmühlen und Solar ist einfach nur eine technische Sackgasse von Träumern und linksgrünen Phantasten, sich… Mehr

Rainer Schweitzer
3 Monate her
Antworten an  pcn

Anders herum scheint mir ein Schuh draus zu werden: Die Nachbarn machen aus der deutschen „Nachhaltigkeit“ ein Geschäftsmodell. Sie bauen Kraftwerke nahe der Grenzen, die Deutschland dann mit Strom versorgen. Da Deutschland seine Kern- und Kohlekraftwerke nicht nur abschaltert, sondern sicherheitshalber gleich zerstört, bevor überhaupt die Planungen für neue Gaskraftwerke begonnen wurden, ist dieses Geschäftsmodell auch für min. 10 Jahre planungssicher. Naja, wahrscheinlich sind es 15 bis 20 Jahre, da wird die Bürokratie schon für sorgen. Am Ende werden es jedenfalls deutsche Kunden sein, die diese Kraftwerke im Ausland finanzieren.

hoho
3 Monate her

Und was sollen diese Rechenzentren rechnen? Wie viel KM noch unsere Panzerkollone nach Moskau haben oder wie viel Rente noch übrig geblieben ist? In beiden Fällen braucht man ja keinen Strom und keinen Rechner, oder?

F. Hoffmann
3 Monate her

Die übliche durchsichtige Aktion. Man gründe eine NGO, verbinde ein aktuelles Thema mit den üblichen greenwoken Leerformeln, formuliere das Ganze so, daß es in das Hirnraster grüner und angegrünter Politiker passt und sahne dann kräftig ab. Vielleicht erzwingen die Grünen dann auch noch ein paar passende Gesetze und man wird zur gut bezahlten Klagemaschine ala Umwelthilfe.