Bundesregierung verlängert Kurzarbeitergeld

Das Bundeskabinett hat sich darauf geeinigt, das Kurzarbeitergeld um ein weiteres Jahr zu verlängern. Offensichtlich rechnet man in Berlin mit einem deutlichen Anstieg der Arbeitslosigkeit. Mit Hilfe einer wahren Kreditschwemme soll der politische Kurs der grünen Transformation verteidigt werden.

picture alliance / Geisler-Fotopress | Bernd Elmenthaler/Geisler-Fotopr

Die Nachricht versank in den hohen Wellenschlägen der Rentendebatte, aber sie gibt einen wichtigen Hinweis auf mögliche Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Am 28. November einigten sich Union und SPD im Koalitionsausschuss darauf, das Kurzarbeitergeld bis Ende 2026 zu verlängern.

Am 10. Dezember wird das Bundeskabinett diesen Beschluss formalisieren. Bundestags- und Bundesratsabstimmungen sind in dieser Frage nicht notwendig, da die Bundesregierung von einer bestehenden Rechtsverordnung Gebrauch macht und diese fallweise verlängern kann. Federführend beim Kurzarbeitergeld ist das Bundesministerium für Arbeit und Soziales von Ministerin Bärbel Bas (SPD).

Arbeitsmarkt ist gebrochen

Offensichtlich nutzt die Bundespolitik hier eine längere Startbahn, denn bereits Bas’ Vorgänger Hubertus Heil wertete das Instrument auf und verlängerte dessen Bezugsdauer von 12 auf 24 Monate. Heil sprach vor genau einem Jahr davon, Fachkräfte in den Unternehmen während der Rezession halten zu wollen. Generell ging es darum, Betrieben in schwierigen Zeiten mehr Planungssicherheit zu geben. Nichts hat sich seitdem verändert – Routinearbeit im Krisenmodus und in der Vergangenheit wiederholt durchgespielt.

Zum Jahreswechsel bezogen etwa 270.000 Arbeitnehmer in Deutschland Kurzarbeitergeld – ein enormer Anstieg innerhalb von drei Jahren, beinahe eine Verdoppelung. Beantragt ein Betrieb aufgrund eines Produktionsausfalls Kurzarbeitergeld für seine Belegschaft, übernimmt das Jobcenter – also der Staat, sprich der Steuerzahler – 60 Prozent des ausgefallenen Nettoentgelts. Hinzu kommen Staffelungen für Eltern.

Die tatsächlichen Kosten und die Zahl der Empfänger von Kurzarbeitergeld bleiben medial eher nebulös wie jene der Arbeitslosen oder Bürgergeldbezieher – eine bewusste Verschleierung der Politik, um unangenehmen Debatten vorzubeugen. Hochgerechnet auf den aktuellen Trend dürfte die Zahl der Empfänger inzwischen klar über 350.000 liegen – es wäre ein Signal dafür, wie extrem der Arbeitsmarkt bereits in Schieflage geraten ist.

Vertrauen in ein Instrument der Krise

Das Kurzarbeitergeld ist ein in Deutschland beliebtes politisches Vehikel, um wahlweise Konjunkturschocks abzufedern oder reformpolitisches Versagen zu übertünchen.

Vor allem während der Staatsschuldenkrise vor anderthalb Jahrzehnten rettete man sich so über die Zeit und über den schweren Einbruch der Industrieproduktion. Etwa 1,44 Millionen Menschen bezogen in der Spitze im Mai 2009 Kurzarbeitergeld. Rund 8,5 Milliarden Euro ließ sich der Staat die Stabilisierung des Arbeitsmarktes kosten. Insgesamt wurden Konjunkturmittel in Höhe von 23 Milliarden Euro ausgeschüttet, um bis 2012 über die Runden zu kommen.

Während der Corona-Lockdowns war das Kurzarbeitergeld letztendlich der Motor, der den Geldumlauf überhaupt noch am Leben hielt, nachdem die Politik Handel und Wirtschaft nahezu vollständig zum Erliegen brachte.

Allein 2020 verbrannte dieses Vehikel über 22 Milliarden Euro, nachdem beinahe ein Fünftel der gesamten Belegschaften der deutschen Wirtschaft in die Kurzarbeit verbannt wurde.

Aus Sicht der Sozialpolitiker ein hervorragendes Stabilisierungsinstrument, ursprünglich einmal eingeführt, um auf externe Schocks, Naturkatastrophen – also unkalkulierbare Singularitäten – reagieren zu können und substanzielle Schäden von der Wirtschaft abzuhalten.

Vom Schutzschild zur letzten Hoffnung

Es kam, wie es kommen musste: Die Politik deutete den Sinn dieses Vehikels um und ergänzte ihren machtpolitischen Instrumentenkasten. In der selbstverschuldeten Krise, in der die deutsche Industrie förmlich zerrieben und ins Ausland getrieben wird, setzt Berlin auf das Kurzarbeitergeld, das die bereits zerbrochenen Strukturen flüchtig kittet, den Schaden im Inneren der ökonomischen Maschine aber nicht mehr reparieren kann.

Etabliert die Politik nun also das Kurzarbeitergeld zur Befriedung der heraufziehenden sozialen Krise am Arbeitsmarkt, verstärkt sie damit vor allen Dingen eines: Bereits niedergebrochene ökonomische Strukturen werden mit Kredit für eine Weile am Leben gehalten. Die Zombifizierung der Wirtschaft schreitet voran und Selbstheilungskräfte, die ein freier Kapitalmarkt entfalten würde, werden erstickt.

Wie tief die Strukturkrise der deutschen Wirtschaft tatsächlich ist, zeigt sich allein an der Tatsache, dass gerade die Industrie die helfende Hand der Gehaltssubvention durch den Staat zurückweist. Die Lage in den Betrieben ist dermaßen trübe, dass man entweder direkt den Weg in die Insolvenz wählt oder sich im Ausland nach alternativen Standorten umschaut. Über 25.000 Betriebe werden in diesem Jahr den Weg in die Insolvenz gehen, ein Rekordwert seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

Vor allem die betroffenen Firmen im Automobilsektor, der Chemie und dem Maschinenbau haben das Handtuch geworfen und rechnen nicht mehr mit einer Rückkehr zur wirtschaftspolitischen Vernunft. Weshalb sollte man also eine flüchtige Apanage aus den Händen der Staatsaristokraten erbetteln?

Erben und Degrowth

Zeitgleich herrscht sowohl in Berlin als auch in Brüssel die feste Überzeugung, den klimapolitischen Crashkurs mit aller Macht fortzuschreiben – „Degrowth“ lautet das Mantra innerhalb der von der wirtschaftlichen Realität abgeschotteten und öffentlich finanzierten ideologischen Blase. Eine Generation von Funktionären, die, gut gebettet auf dem wirtschaftlichen Erfolg ihrer Eltern und Großeltern, keinerlei Verständnis für realwirtschaftliche Prozesse und Komplexität besitzen, führen Regie zur Untergangsmusik.

Kürzlich bestätigte Brüssel, dass ab 2027 jeder Import russischer Energie der Vergangenheit angehören soll. Die Hoffnung auf eine Rückkehr zur energiepolitischen Vernunft, zur Einsicht in die Dramatik der Lage – gerade für die deutsche Industrie – schrumpft von Tag zu Tag.

Um einen Eindruck von der maximalen Realitätsabkehr der Politik zu gewinnen, sei noch ein Beispiel angeführt, das ebenfalls medial wenig Beachtung fand. Während in Deutschland Monat für Monat Zehntausende von Industriearbeitsplätzen eliminiert werden, ganze Wertschöpfungsketten für immer verschwinden und das Land sichtbar in eine Armutsspirale abrutscht, entschied der Bundestag vor wenigen Wochen darüber, künftig die Firmen zu zwingen, CO₂-Emissionen abzuscheiden und mit einer vom Staat geschaffenen Infrastruktur künftig in der Nordsee versenken zu wollen.

Sicherlich wird es auch für diesen klimasozialistischen Wahnsinn einen öffentlichen Fördertopf geben, denn Kredit scheint unbegrenzt verfügbar. Fast möchte man hoffen, dass der Anleihenmarkt diesem Spuk mit einem brutalen Verkaufsschock ein Ende setzt. Doch da wartet bereits die Europäische Zentralbank als Hüterin über den klimapolitischen Kredit.

Dem CO₂-Klimagott wird jedes mögliche Opfer dargebracht, während gleichzeitig die Zukunft dieser Gesellschaft wirtschaftlich zerrieben wird.

Keine Brücken mehr

Das Auseinanderdriften zwischen klimasozialistischer Ideologie und der realen Wirtschaft – dort, wo Wertschöpfung entsteht und Produkte nachgefragt werden – erreicht groteske Dimensionen. Es gleicht einem Schisma zwischen religiös-ideologischen Dogmatikern und jenen aufgeklärten Kräften, die sich nichts sehnlicher wünschen, als zu einer politischen Repräsentanz zurückzukehren, die sich auf die Erfüllung des Wählerwillens beschränkt und sich den unerträglichen moralischen Zeigefinger im Namen der infantilen Klimaapokalyptik verkneift.

Der intellektuelle und ideologische Graben zwischen Politik, ihrer korrumpierten Subventionswirtschaft und dem freien Markt, zwischen Funktionären und Arbeitnehmern, staatsaffinen Medien und unabhängigem Publizismus ist so weit aufgerissen, dass der Brückenbau zwischen den Interessen und ein sinnvoller Austausch der Kontrahenten unmöglich geworden zu sein scheint.

Das Kurzarbeitergeld nimmt in diesem Falle eine ähnliche Funktion ein wie die Förderung von Investitionen in die hoch subventionierten Kanäle der grünen Günstlingswirtschaft oder neuerdings dem Kriegssegment. Mit gigantischen Schuldenprogrammen wird sich Ruhe erkauft, am gesellschaftlichen Brückenbau ist man nicht interessiert. Zur Not aktiviert man seine Antifa-Proletentruppe, um oppositionelle Umtriebe niederzuprügeln.

Es handelt sich um Sedativa, um der Politik Zeit zu verschaffen und am Ende doch noch im ökosozialistischen Paradies anzukommen.

Doch ist das Ende des Klimasozialismus bereits festgeschrieben. Es folgt der klassischen Evolution des zivilisatorischen Niedergangs und sein Schlusskapitel wird banal sein, eine dumme Wiederholung der tränenreichen Komödie des 20. Jahrhunderts. Am Schluss geht den Zentralplanern schlicht das Geld ihrer Gegner aus.

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Kommentare ( 16 )

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P.Schoeffel
18 Tage her

Sterbehilfe für die Wirtschaft. Pallativ-Politik.
Hat jemand etwas anderes erwartet?

Astrid
18 Tage her

Das Kurzarbeitergeld von heute ist das Arbeitslosengeld von morgen. Aber wir schaffen das! Immer weiter die Altparteien wählen und dann kommt ein Wunder, ob es ein Wirtschaftswunder oder blaues Wunder wird, werden wir sehen.

Hartwig Sendner
19 Tage her

Die Einlagerung vom CO2 muss sehr sehr lange überwacht werden. Die Umsetzung von CO2 im Gestein, um es chemisch zu binden,erfordert sicherlich einige Jahrzehnte. Solange bleibt es eine Gefahr. Gesetzt den Fall,dass es zu einem Leck kommen würde und 100.000 to CO2 entweichen würden, und in die Atmosphäre gelangte, würde das zu einer unfassbare Katastrophe führen. Ein „Teppich“ von ca. 10.000 km² Schicht von Luft mit etwa 10% CO2 -Anteil, (ca. 20 m hoch) wäre die Folge. In dieser Atmosphäre würden Menschen direkt ersticken. Ich hoffe alle Beführworter dieser „Technologie“ sind sich der Verantwortung bewusst. Alle bisherigen Nuklearen-Gaus wären ein… Mehr

WGreuer
19 Tage her

Die Welt kehrt zur Vernunft zurück, Klimawahn ist out, die Internationalen Organistionen, denen nun dank der neuen Regierung in Washington die Fördertöpfe und damit die Geldflüsse gestrichen werden, kehren zur Vernunft zurück. ur die Europäer, und alllen voran die Deutschen haben es noch nicht gemerkelt. https://anti-spiegel.ru/2025/die-weltweite-abkehr-vom-angeblichen-kampf-gegen-den-klimawandel-hat-begonnen/ Übrigens, Wolfgang Kubicki von der anscheinend zumindest noch existierenden FDP hat vor einigen Tagen ein Interview gegeben. Da erklärt er, dass ihm auf einem Kongress der Steuerberater mitgeteilt wurde (u.A. von der Creditreform), dass 30% (in Worten: dreißig Prozent) der Mittelständler im Land bis Ende März „uber die Klippe springen werden“. Ein Drittel des… Mehr

ThomasP1965
19 Tage her

Der Autor hat, abgesehen von vielem, in dem er irrt, einen Punkt. Ist Kurzarbeitergeld volkswirtschaftlich betrachtet sinnvoll, oder Insolvenzverschleppung? Hindert ein Kurzarbeitergeld nötige Strukturreformen, indem es Mitarbeiter in Unternehmen, wie z.B. einer Zulieferindustrie für fossile (nomen est omen) Autofabriken und anderen toten Geschäftsfeldern hält, statt sie freizugeben für innovative neue Geschäftsfelder? Meiner Ansicht nach ja. Es ist bei vielen Unternehmen, die sich an alte Technologieen klammern, besser diese gleich in den Orkus zu schicken, um Raum zu schaffen für neue Innovative Firmen. Sich an totes zu klammern hat noch nie geklappt, Strukturwandel aufzuhalten ist ein Kampf mit Windmühlenflügeln. Mancher klammert… Mehr

P.Schoeffel
18 Tage her
Antworten an  ThomasP1965

Die Leichen werden aber von der Politik votsätzlich verursacht. Windräder, BEV und ähnliches sind keine „fortschrittlichen Technologien“ sondern politisch verordnete Ideologie. Verbrennungsmotoren, Kernenergie und Kohlekraftwerke sind keine „überholten Technologien“ außer in der Phantasiewelt ahnungsloser Klimagläubiger. Verbrennerverbot, Energiewende und ähnlich sinnbefreiter Unsinn sind weder Fortschritt nboch bewirken sie ihn.
Ohne diese totalitären Eingriffe müßte sich die Industrie nur mit dem Markt ausenandersetzen müssen und das hat sie bis vor 20 Jahren höchst erfolgreich alleine geschafft.

Verzeihtnix
19 Tage her

Deutschland hat so viele Firmenpleiten wie seit 11 Jahren nicht mehr und was sagt unser aller Lieblingsökonom dazu:

„Zusammen mit Top-Ökonom Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), appelliert Niering (Berufsverband der Insolvenzverwalter und Sachwalter Deutschlands), Insolvenzen nicht als Makel zu sehen, sondern als notwendiges Instrument für Erneuerung und wirtschaftliche Dynamik.“

„Top-Ökonom“ stammt übrigens aus der WELT, nicht von mir.

Im übertragenen Sinne sollte man dann auch eine Atombombe auf Berlin nicht als Massenmord sehen, sondern als notwendiges Instrument für Erneuerung und wirtschaftlichen Aufschwung.

RandolfderZweite
19 Tage her

Kurzarbeitergeld und Fachkräftemangel, eine Symbiose oder doch nur ein Narrativ?
Mal sehen, wann der Tag kommt, wenn alles in Sich zusammenfällt….ich hole mein Geld ab und lege es unters Kopfkissen!

Logiker
19 Tage her

Es sind keine Unbekannten, die uns das über Jahre eingebrockt haben.

Sie haben alle Namen und Adresse.

PaulKehl
19 Tage her

Wie jetzt? Das Kurzarbeitergeld müßte eigentlich abgeschafft werden. ES läuft doch supi. Ich befürchte, daß in den zahlreichen Flaschen auf dem Foto wirklich nur Wasser und kein Schnaps ist. Sonst würde es besser laufen.

alter weisser Mann
19 Tage her

Man müsste langsam mal ausrechnen, wie durch Wegfall all dieser durchgeknallten Sozialausgaben die Wirtschaft entlastet und stablisiert werden könnte, was ja einen Teil der Sozialausgaben unnötig machen würde.

Logiker
19 Tage her
Antworten an  alter weisser Mann

Genau das ist der Punkt.

Nicht nur beim Arbeitsmarkt.
Gäbe es ausreichend und günstig Wohnraum, dann könnten weitere Milliarden beim Bürgergeld und Grundsicherung eingespart werden.

Das gleiche gilt für die vom Lobbyismus zerfressenen und ausgesaugten Sozialsysteme KV, RV, AV, die Asyl- und Rüstungsindustrie, fremde Kriege etc.industrie.

Deutschland könnte s so gut gehen – die Politik müßte sich nur um das eigene Land und die eigenen Bürger und die eigene Landesverteidigung kümmern – am besten als neutraler Staat.

Und von Bildung spricht immer noch niemand…..

TomSchwarzenbek
19 Tage her
Antworten an  Logiker

Gäbe es ausreichend und günstig Wohnraum, dann könnten weitere Milliarden beim Bürgergeld und Grundsicherung eingespart werden.“ Mögen Sie das näher erläutern ? Grüße aus S-H.

Logiker
19 Tage her
Antworten an  TomSchwarzenbek

Einfach dadurch, dass die Ämter jede noch so hohe Miete zahlen 1. für Migranten und Ukrainer und 2. in der Folge dessen für Leute, die im Bürgergeld oder der Grundsicherung mit fehlendem Wohnraum zu „normalen“ Mieten konfrontiert sind und das letztlich auch wieder bezahlt wird – noch. Die Bevölkerung sitzt doch dem Glauben auf, dass alle Asylsuchenden in sogenannten Unterkündten verbleiben. Sobald ein Duldungsstatus (keine Asylgewährung!) erreicht ist, sind diese Leute im Bürgergeldmodus. Es gab doch in der Vergangenheit immer wieder Beispiele für Wohnungsannoncen wie: „ukr. Familie sucht Haus oder große Wohnung – Miete bezahlt Amt.“ Wie kommen Asylsuchende trotz… Mehr

Last edited 19 Tage her by Logiker
alter weisser Mann
19 Tage her
Antworten an  Logiker

Ich glaube nicht, dass während einer „Restlaufzeit“ von ca. 20-25 Jahren der Zustand der „genug Wohnungen“ je erreicht wird.
An mir liegts nicht, ich vermiete vier und bin daneben noch Eigennutzer.

P.Schoeffel
18 Tage her
Antworten an  Logiker

Und vor allemm die illegalen Einwanderer wieder auswandern, das würde was sparen!