Brüssels tiefer Eingriff in die Informationsfreiheit

Die EU-Kommission treibt die Unterdrückung freier Medien weiter voran. Neben klassischer Zensurpolitik kommt auch verfeinerte Technologie wie die Kontrolle von Suchalgorithmen zum Einsatz. Kritischen neuen Medien wird der Zugang zur Öffentlichkeit erschwert bis verunmöglicht. Der republikanische Geist soll einen leisen Tod sterben.

IMAGO - Collage: TE

Über die brandgefährlichen, antizivilisatorischen Zensurtendenzen und den wachsenden Kontrollfetisch Brüssels wurde in den vergangenen Monaten intensiv diskutiert. Und es ist bezeichnend für diesen Kontrollverlust, dass ausgerechnet EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen selbst den maximalen Kontrast zwischen der Ohnmacht des EU-Bürgers und einer zunehmend entgrenzt operierenden Bürokratenkaste in Brüssel sichtbar machte.

Dort setzt man derzeit alle Hebel in Bewegung, um über invasive Spionageaktivitäten private Chats durch algorithmische Suchmechanismen zu durchleuchten, um öffentliche Kommunikation über digitale und soziale Medien einzuschränken und zu zensieren. Währenddessen verweigerte von der Leyen im Skandal um den Impfstoff-Deal mit Pfizer jede Transparenz.

Man kann dieses Gebaren nur als neufeudal und postaufgeklärt charakterisieren. Wo sonst auf der Welt erlauben sich souveräne Nationalstaaten in der (noch) freien Hemisphäre, dass sich eine eigene Regierung mit eigener Repressionsbürokratie spinnennetzartig über die Mitgliedsnationen ausbreitet — außer in EU-Europa?

London als düsteres Zukunftslabor

Zensurmaschine Google
Von „Don’t be evil“ zu „Don’t be visible“ – Wie Brüssel und Google die Meinungsvielfalt abwickeln
Wer einen Eindruck davon bekommen will, in welche Richtung sich Brüssel in diesen Tagen bewegt, sollte dringend nach London blicken. Seit den Brexit-Tagen nimmt Großbritannien eine Art Laborfunktion für das zentralistische Projekt der EU ein.

Dort ist man einige Jahre vorausgeeilt und hat sich eines der schärfsten Zensurgesetze der (noch) freien Welt gegeben. Die britischen Behörden sind nicht damit beschäftigt, islamistische Umtriebe aufzudecken oder Vergewaltigungsgangs kaltzustellen oder einen dringend nötigen Remigrationsprozess einzuleiten, der wenigstens Teile der englischen Kultur langfristig erhalten könnte.

Nein — die Aufmerksamkeit des Staates richtet sich inzwischen ausschließlich gegen oppositionelle Umtriebe. Über den Hebel der Definition von „Hass“ und „Hetze“ im Internet wurden in den vergangenen Monaten tausende Hausdurchsuchungen und Festnahmen unbescholtener Bürger vorgenommen, die online ihren Unmut über die Migrationspolitik oder das urbane Chaos äußerten.

Unter den harmlos klingenden Namen Communications Act und Malicious Communications Act vollstreckt die englische Exekutive mehr als 30 Festnahmen am Tag auf Grund politisch nicht-genehmer Online-Posts. Stets ging es um beleidigende oder aus Sicht der Behörden bedrohliche Inhalte. Ein offener Angriff auf die Freiheitsrechte der Bürger im Mutterland des Liberalismus.

Der Algo-Filter

Freiheit nur im Namen:
EU stimmt für Medienfreiheitsgesetz, Journalistenverbände besorgt
Auch der EU-Kommission und ihren linientreuen Filialhauptstädten der EU schwebt eine ähnliche Praxis der Vorschlaghammer-Unterdrückung der öffentlichen Meinungsäußerung vor. Sie ist das Zentrum, der Spiritus Rector dieser Politik. Mit dem Aufstieg der politischen Opposition – von der AfD in Deutschland über rechtskonservative Kräfte in den Niederlanden und Tschechien bis hin zu Viktor Orbáns Fidesz in Ungarn – zeichnet sich am Horizont die Gefahr ab, dass sich die narrativische Machtbasis zur Etablierung des Klimasozialismus und der Politik der offenen Grenzen in der öffentlichen Meinung buchstäblich in Luft auflöst.

Über den Hebel der immer weiter ausgedehnten Definition von „Hass und Hetze“, der als Schutzschild dienen soll, um gesellschaftliche Entwicklungen – etwa die Islamisierung, den wirtschaftlichen Niedergang infolge des wachsenden Brüsseler Zentralismus oder die Verwilderung urbanen Lebens – gegen jede Kritik zu immunisieren, wird der Versuch unternommen, das Wiedererstarken eines konservativen Blocks schon im Keim zu ersticken.

Auf diese Tendenzen wies bereits im Februar der amerikanische Vizepräsident J. D. Vance in seiner Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz hin. Für Vance steht sogar die Partnerschaft mit der EU auf dem Spiel, sollte dieser institutionalisierte Angriff auf die Meinungsfreiheit nicht rigoros unterbunden werden.

Es wird also international wahrgenommen, was sich innerhalb der EU gerade vollzieht.

Und um dieser Aufmerksamkeit zu entgehen, greift Brüssel zu einer zweiten Strategie – dem Stilett statt dem Vorschlaghammer, feiner geführt, aber mit ähnlicher Wirkung. Im Zentrum der Zensoren steht der immer noch dominierende Suchalgorithmus von Google. Hier funktioniert die Zensur okkult und für den durchschnittlichen Nachrichtenkonsumenten im Internet völlig unsichtbar.

Unter dem Euphemismus European Democracy Shield hat sich eine Praxis etabliert, Online-Inhalte zu überwachen und „Falschinformationen“ politisch zu definieren, um den digitalen Raum buchstäblich zu reinigen. Die EU installierte ein Netz angeblich unabhängiger Faktenprüfer, finanziert aus Brüssel, die wiederum die nationalen Meldestellen über vermeintliche Hassrede informieren und so juristische Prozesse anstoßen.

Es handelt sich um eine bösartige Einschüchterungspraxis. Erich Mielke hätte dies nicht besser einfädeln können.

Unterwerfung unter das EU-Diktat

Kontrollstaat Brüssel
Endkampf der EU und von der Leyen: Totalitäre Maßnahmen eines überholten Systems
Für Google bedeutet diese Zwangsarchitektur seines Such-Algorithmus, dass das Unternehmen sich faktisch dem EU-Regime unterwerfen muss, wenn es drakonischen Strafen vermeiden will: Inhalte, die von EU-akkreditierten Faktenchecker positiv bewertet wurden, werden priorisiert, während über algorithmische Abwertungen unerwünschter Publikationen, Blogs und alternativer Medien – wie Tichys Einblick, Apollo News, NIUS oder die Junge Freiheit – systematisch in der Suchleiste nach hinten verschoben werden.

Dies geschieht selbst dann, wenn einzelne Beiträge erheblichen Traffic erzeugen, der sie unter normalen Umständen an die Spitze der Suchergebnisse katapultieren müsste.

Doch was geschieht, wenn mediale Diskurse in ein staatliches Korsett gepresst werden? Wir erleben eine Machtverschiebung weg vom Souverän hin zu einer entgrenzt agierenden, invasiven politischen Elite, die – gerade im Fall der Europäischen Union – ihr ökosozialistisches Projekt weiter vorantreiben kann, als es unter normalen Bedingungen jemals denkbar gewesen wäre.

Eine breit informierte, kritisch wache Gesellschaft hätte niemals zugelassen, dass unter dem zerstörerischen Diktum des menschengemachten Klimawandels durch CO₂-Emissionen ganze Bevölkerungsschichten in Arbeitslosigkeit und letztlich in die Armut getrieben würden. Ebenso hätte man angesichts der sichtbaren Islamisierung Europas längst der Politik der offenen Grenzen den Stecker gezogen – einer Politik, die die europäischen sozialen Sicherungssysteme bis an den Rand des Kollapses treibt und das kulturelle Ferment Europas zersägt.

Lesen Sie zur Vertiefung diesen Artikel von TE-Kollegin Sofia Taxidis, die diese Entwicklung en detail beschreibt.

Trump beendete die Zensur

Was die EU unter Pressefreiheit versteht
Diese Praxis fand in den Vereinigten Staaten ein Ende – mit der Wahl von Präsident Donald Trump. Was dazu führt, dass Menschen, die mit einer VPN im Internet unterwegs sind, plötzlich in einer völlig anderen Nachrichtenwelt operieren als jene, die sich dieser Manipulationen nicht bewusst sind.

Auf diese Weise steuert die EU den öffentlichen Diskurs und versucht, das breite Meinungsspektrum in einen EU-kompatiblen Monolog zu verwandeln.

Im Prinzip könnte man es auch so beschreiben: Die EU-Kommission orientiert sich frappierend eng an dem, was man zur DDR-Zeit das „Tal der Ahnungslosen“ nannte.

Das war jene Region um Dresden, in der die Menschen technisch nicht in der Lage waren, Westfernsehen zu empfangen und damit keinen Zugang zu einer alternativen Deutungswelt besaßen. Dort glaubte man in Teilen tatsächlich an die Segnungen des Sozialismus. Ganz gleich, wie fatal sich diese Diktatur auf das Wirtschafts- und Kulturleben der Gesellschaft auswirkte.

Gelingt es nicht, von der Leyen und ihre Kommission bei dem Versuch auszubremsen, dieses Gesetzesregime nun europaweit zu verankern, ist es um unsere Freiheit geschehen. Dann verstummt der öffentliche Diskurs. Dann legt sich der eiserne Mantel diktatorischer Lethargie über EU-Europa. Was wir in Großbritannien beobachten, droht nun auch den EU-Bürgern.

Schlange erwürgt sich selbst

Was die EU unter Pressefreiheit versteht
Um also die Eingangsfrage des Titels kurz und bündig zu beantworten, ob die EU bei ihrer Zensurpolitik nun den Vorschlaghammer oder das feinere Stilett einsetzt: Beide Werkzeuge kommen im Kampf um die Deutungshoheit im digitalen Raum gleichzeitig zum Einsatz. Und gelingt es der rechtskonservativen Opposition nicht rechtzeitig, der EU-Kommission bei ihren diabolischen Plänen in den Arm zu fallen, werden wir erleben, wie öffentliche Debatten brutalstmöglich erstickt werden.

Dann werden neue Formen kryptographischer Kommunikation entstehen, um wenigstens rudimentäre Elemente der freien Meinungsäußerung zu retten — bis sich die Brüsseler Schlange, an der eigenen Hybris selbst erstickt.

Zynische Konsequenz dieser Politik wird sein, dass Menschen ihre eigene Zensurschere im Kopf, auch im privaten Umfeld, ansetzen werden. Eine Atmosphäre des gegenseitigen Misstrauens wird auf diese Weise kultiviert. Dies ist maximal verdammungswürdig.

Fügen wir dazu noch den digitalen Kontrolleuro in das Gesamtbild, wird die Lage noch deutlicher. Eine Institution wie die EU-Kommission, die dann sowohl den öffentlichen Diskurs diktiert als auch den Transaktionsmechanismus der Bürger sanktionieren kann, nennt man Diktatur.

Im europäischen Beispiel handelt es sich um einen Ökosozialismus, der bereits heute ökonomisch so schwach auf der Brust ist, dass wir trotz aller Malaise guter Hoffnung sein dürfen, dass beide Attacken gegen unsere Freiheitsrechte auf halbem Wege buchstäblich verhungern werden.

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Kommentare ( 23 )

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WGreuer
25 Tage her

„Man kann dieses Gebaren nur als neufeudal und postaufgeklärt charakterisieren. „
Nein, es ist schlicht totalitär und hat mit Demokratie nichts, aber auch gar nichts hzu tun. Ganz einfach.

Peter Pascht
25 Tage her

TE Zitat: „…Diskurs diktiert als auch den Transaktionsmechanismus der Bürger sanktionieren kann, nennt man Diktatur.“
Nein, das nennt man nicht „Diktatur“, sondern:
„Putsch gegen die freiheitliche Grundordnung des Grundgesetzes“
Gemäß Bundesverfassungsgericht – Urteil – 2 BvE 2/08 – 30. Juni 2009

Das Europäische Parlament ist weder in seiner Zusammensetzung,

noch im europäischen Kompetenzgefüge dafür hinreichend gerüstet,

repräsentative und zurechenbare Mehrheitsentscheidungen als einheitliche politische Leitentscheidungen zu treffen.

Es ist gemessen an staatlichen Demokratieanforderungen nicht gleichheitsgerecht gewählt und

innerhalb des supranationalen Interessenausgleichs zwischen den Staaten,

nicht zu maßgeblichen politischen Leitentscheidungen berufen.

Es kann deshalb auch nicht eine parlamentarische Regierung tragen.

Peter Pascht
25 Tage her

Hören sie hier bei TE auf, Falschreklame für die EU zu machen. Alles was TE so nonchalant kritiklos als „EU“ durchgehen lässt, sind nichts weiter als krimminelle Handlungen einer „organisierten Kriminalität“. Egal wer, EU, Brüssel, vd Leyen, können nichts diktieren, weil sie überhaupt nichts beschließen dürfen, das öffentliche Bedeutung hätte. Die EU und ihre Falschspieler*inen dürfen gar keine Politik machen. Was sie tun nennt man nicht „Diktatur“ sondern „kriminelle Vereinigung“, illegal Staatliche Macht ausüben zu wollen. Sagt das Bundesverfassungsgericht – Urteil – 2 BvE 2/08 – 30. Juni 2009 Das Europäische Parlament ist weder in seiner Zusammensetzung, noch im europäischen… Mehr

Walter81
25 Tage her

Das Netz und die AfD mögen sowas nicht.

Hier die Gegenmassnahmen:

DeltaChat Messenger – sicher und dezentral

Linux Betriebssystem – da hat man volle Kontrolle

Linux User Group – da findet man Expertenhilfe

YaCY Suchmaschine gegen Zensurwahn

Also: Urschl wird auch hier scheitern.

OJ
25 Tage her

Ursula von der Leyen scheint eine boshafte alte Frau zu sein ❗

sunnyliese
25 Tage her

Was für eine totalitär-kriminelle Energie? Und wo bleibt der orkanartige Aufschrei der Medien?

Walter81
25 Tage her
Antworten an  sunnyliese

Welche Medien ? Die WEF-Outlets im Auftrag von BOSCH, Daimler, Googe, Amazon, Rockefellers ?

Oder die kleinen freiheitlichen wie TE, RS, JF, DK, AG ?

Last edited 25 Tage her by Walter81
Tin
25 Tage her

Eine undemokratische Terrororganisation. Es ist unfassbar, dass sowas immer noch mich abgezocktem Steuergeld gemästet wird.

Last edited 25 Tage her by Tin
bfwied
25 Tage her

So kommt’s, wenn man abgehalfterte Politiker und Schreier von Links und junge Rebellen nach Brüssel und Straßburg schickt. Die EU wurde, anders als die funktionierende EG, nicht ernstgenommen, daher die Verschickung dieser Art von Politikern. Diese jedoch bekamen freie Hand für ihre Steckenpferde, die so abstrus sind, dass sie von den meisten Leuten, die davon wissen, wieder nicht ernstgenommen werden. Und so nimmt das Unheil seinen Lauf. Diese Leute leben in einer Blase mit Betonwänden, die von außen nichts durchlassen, und sie fühlen sich dennoch andererseits von eben denen draußen bedroht. Wer das lösen kann? Gewiss nicht die USA, denn… Mehr

Walter81
25 Tage her
Antworten an  bfwied

Die Deutschen können auch die Neo-DDR mit COMINTERN-Spitze loswerden.

Alles eine Willensfrage, eine Frage des Muts und der Tatkraft.

Es fängt mit dem Eintritt und dem Aktivismus für eine patriotische Partei an.

Last edited 25 Tage her by Walter81
pcn
25 Tage her

Die USA werden mit Sicherheit Maßnahmen ergreifen, die diesen Rüpeln und Totschlägern der freien und kritischen Meinungsäußerung den Gar ausmachen. Europa ist in IT-Technik und damit in der digitalen Kryptik technisch kaum in der Lage, über die technischen Möglichkeiten zu verfügen , die beispielsweise die NSA in den Händen hat, um solchen Kreaturen in Brüssel das miserable Handwerk zu legen. Diese Frau vd Leyen wäre beispielsweise das allererste Ziel, deren Aktivitäten in Kommunikation und privater Handynutzung in die Speichen gegriffen würde. Durch Abschaltung der der ganzen telekommunikatorischen Handy- und Computernutzung wäre die Brüsseler Dikatorenriege auf Niveau von Rauchzeichen. Und selbst… Mehr

Last edited 25 Tage her by pcn
Walter81
25 Tage her
Antworten an  pcn

So funktioniert das nicht. Die NSA will Aufklären, und das geht nur unbemerkt.

Wirken macht dann Trump oder die kinetischen Teile des Militärs.

yeager
25 Tage her

Liegt es wirklich an der EU, oder dient die nur als Machtinstrument einer polit-medialen Elite um ihre Agenda durchzusetzen? Die Briten wollten sich ja mit dem „BREXIT“ gerade der demokratischer Kontrolle entrückten EU entziehen, paradoxerweise sind dann aber genau die Entwicklungen welche die Briten seitens der EU befürchteten dann durch die eigenen Politiker umgesetzt worden. Egal ob Tories oder Labour gewählt wurde, die Atomisierung gesellschaftlichen Zusammenhalts durch Identitätspolitik und die Pull-Faktoren der Masseneinwanderung wurden fortgesetzt. Auch die Zensur- und Überwachungspläne die jetzt über die EU-Schiene eingeführt werden sollen wurden ja schon zuvor versucht. Auch zeigt sich z.B. die deutsche Politik… Mehr

Haedenkamp
25 Tage her
Antworten an  yeager

Wozu dann die EU in Gänze infrage stellen, wenn auch ohne sie derselbe oder noch mehr Schaden/Freiheitsverlust entsteht?