Bestseller-Autorin Cora Stephan hat ein neues Buch geschrieben: "Lob des Normalen - Vom Glück des Bewährten“. Cora Stephan mit Roland Tichy im Gespräch über die Tendenz, dass Minderheiten der Mehrheit vorschreiben wollen, was sie zu denken und zu sagen hat – und über die Gegenbewegung der normalen Leute.
TE veröffentlicht exklusive Inhalte, die andere unter den Tisch fallen lassen: den genauen Hintergrund zum Chemnitz-Video, die Manipulation der Feinstaubmessung, die Folgen von Stromlücke und Antimobilitätspolitik oder unkontrollierter Migration. Die Corona-Papiere aus dem Bundesinnenministerium und zuletzt die Dokumentation der Manipulationen, die zur Neuwahl in Berlin führten.
Es geht um Fakten, Fakten und Fakten und nicht um Haltung. Es geht um Kontrolle der Regierenden und nicht um Bestätigung.
Diese Arbeit ist nur möglich mit Ihrer Unterstützung. Dafür bedanken wir uns und werden weiter in Relevanz, Recherche und Aktualität investieren.
Nach Corona wird es nie mehr so sein wie vorher, wird oft behauptet. Gesellschaftsveränderer jedenfalls postulieren ein „Neues Normal“ für danach – möglichst ohne Auto, Familie, Eigenheim, Fleisch, dafür mit vielen Gender-Sternchen. Die Mehrheit der Deutschen wie der Zugewanderten würde allerdings lieber ihr altes Normal leben. Was soll auch falsch daran sein?
Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis
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Jeder hatte doch ein Leben vor den Lockdowns, soziale Kontakte, Freizeitbeschäftigungen usw. Natürlich ist einiges „draußen“ derzeit nicht möglich, weil geschlossen. Aber es gibt Alternativen, die es dann zu nutzen gilt. Kreativität in solchen Situationen war da schon immer hilfreich.
Oder wie Dushan Wegner immer sagt: Ordne deine Kreise.
Die derzeitige Situation ist gerade prädisteniert dazu. Denn jetzt lässt sich leicht herausfinden, wer wirklich Freund und wer nur Mitläufer war. Denn die Mitläufer sind derzeit voll hinter der Regierungslinie – weil man ist ja „solidarisch“! Noch nie wurde dieser Begriff dermaßen missbraucht!
Evero
2 Jahre her
Noch ein Beitrag zur Darstellung der Entartung: Gerade in der MDR-Talkshow: die Miss Germany wird präsentiert. Mit keinem Wort wird erwähnt, dass die „Miss Germany“ heute nur von Feministinnen gewählt wird. Auch auf der Webseite des MDR – Riverboat – wird das nicht erklärt. Männer – das zweite Geschlecht – dürfen nicht mehr in der Miss-Getmany-Jury sitzen. Das ist abartig. Ich stimme zu, dass es zuvor auch nicht gut war, als bei den Kandidatinnen der Sex Appeal zu sehr in den Vordergrund gerückt wurde. Ich hätte gern beim MDR protestiert. Dies ist aber anonym leider nicht möglich. Nur mal so:… Mehr
Last edited 2 Jahre her by Evero
StefanB
2 Jahre her
Warum wird das Normale bekämpft? Eine sehr gute Frage, deren Antwort man, nachdem man beschrieben hat, was das (alte) Normale überhaupt ist, wie immer im „cui bono?“ suchen sollte. Ist das bisherig Normale in den relevanten Strukturen zu finden, die im Alltag Freiheit, Verlässlichkeit, Sicherheit bieten, stellt sich also die Frage, wem ein neues Normal, das in den essenziellen Bereichen das genaue Gegenteil darstellt, nutzt – Stichwort: Spaltung der Gesellschaft.
M. Stelzer
2 Jahre her
Frau Stephans Ratschlag geht grundsätzlich in die richtige Richtung. Was soll man aber in einem Land machen, in dem die Rückzugsräume täglich kleiner werden?
Morioon
2 Jahre her
“ Ein Geisterfahrer kommt Ihnen entgegen“ “ Einer? Tausende“
Monika Medel
2 Jahre her
Love it, change it or leave it. Love it – geht nicht. Change it – wie bitte? Leave it? Radieschen von unten – schlecht. Auswandern? Kann nicht jeder, mag nicht jeder. Also innere Emigration, wie immer das dann auch aussehen möge.
Fragen hilft
2 Jahre her
Guten Tag Frau Stephan, guten Tag Herr Tichy, Tolles Gespräch ! Für mich als alten weißen Mann war das Gespräch wie Zinksalbe auf eine wunde Stelle. 13 ist eine Glückszahl für mich; Ihr Gespräch wurde am Samstag den 13 ins Netz gestellt. Samstag, das bedeutet, dass es das Wort zum Sonntag ist. Ihr Gespräch hätte bei den ÖR wirklich das Wort zum Sonntag sein sollen. Wenn das mal soweit ist, schalte ich dort auch wieder ein. Es wurde die Frage aufgeworfen, warum soviel Zwietracht gesät wird. Ich glaube zwieträchtige Wesen sind neidisch auf zufrieden Glückliche. Da sie das selbst nicht… Mehr
Evero
2 Jahre her
Normal bleibt normal. Es ist das, was einem der Instinkt und die Vernunft sagen, was richtig und menschlich ist. Es kann mir keiner erzählen, dass das bei Merkel, Schwab oder Biden oder Putin oder Xi anders ist. Anders ist nur deren Kalkül. Sie manipulieren Menschenmassen damit, dass sie eine neue Wahrheit creieren. Oft hat schon der Einblick in das private, nicht politisch korrekte Verhalten der Politiker zu den von ihnen selbst verordneten Coronamassnahmen ausgereicht, um zu erkennen, wie abnormal die neue Normalität ist. Verweisen wir diese „Neue Normalität“, die den verkappten sozialistischen Ideologen so gefallen würde, bitte alle gemeinsam auf… Mehr
Satter Buerger
2 Jahre her
Uraltes Prinzip: Teile und Herrsche! Spalte die Gesellschaft in kleine, sich bekriegende Teile, und du kannst in aller Ruhe herrschen und Dir Kohle und Privilegien schnappen. Funktioniert auch bei größeren politischen Einheiten, siehe EU – da läuft das doch perfekt. Dann die uralte Frage: cui bono (wem nützt es)? Minderheiten überhöhen sich selbst, machen sich mit Hilfe von in mediale Schaltstellen gehievten Konsorten wichtig, täuschen geschickt vor, „Mehrheit“ zu sein – siehe Gender, LGBTI, Öko etc.pp – und füllen sich auf Kosten der dummen, arbeitenden Mehrheit die Taschen. Gleichzeitig schließt sich der Kreis zum oben Genannten. Was macht die Mehrheit?… Mehr
Nur mal so als Denkanstoß: Die AfD vertritt Positionen, wie sie bei CDU/CSU noch bis in die Merkeljahre hinein völlig normal waren. Kann man im AfD-Parteiprogramm nachlesen. Falls Sie mit „rechter Rand“ die AfD meinen sollten, haben sie also schon die extrem nach links verschobenen Maßstäbe der Linksgrünen adaptiert und akzeptiert. Es wäre eher an der Zeit, in diesem Land mal kritischer auf den „linken Rand“ zu schauen. Denn dort drängeln sich seit Langem nicht nur Grüne und Dunkelrote, sondern auch große Teile der SPD, der CDU/CSU und Teile der FDP. Von deren rotfaschistischen Schlägertrupps, den sogenannten „Antifa“, ganz zu… Mehr
Wir stecken nur so lange fest, wie wir uns nicht bewegen.
Was die Altparteien betrifft, speziell die CDU, muss man abwarten, was passiert, wenn die Bedrückung durch Merkel endlich vorbei ist. Sehr optimistisch bin ich da zwar nicht, aber manchmal geschieht auch Unvorhersehbares.
Ist auch mein Gedankengang, alles lässt sich nicht vorherbestimmen und bestimmte Ereignisse, können vieles ins Wanken bringen! Es gibt einen Spruch, der lautet: „Der Feind kommt immer aus einer anderen Ecke“ !
Elli M
2 Jahre her
Scheitern? Ja, bitte gestern.
Zurück zu Vor-Corona? Niemals! Das waren schon damals untragbare Verhältnisse.
Solange die Mehrheit sich feige-bequem einlullen läßt und lieber den Nachbarn denunziert,statt diese Schmarotzer-Kommunisten von SED bis zur CDU dahin zu jagen, wo sie schon lange hingehören, ist das nicht mehr mein Land. Ich lebe mein Leben, mit den Leuten, mit denen ich zusammensein mag. Gucke ab und zu bei TE rein, um die grobe Linie noch mitzukriegen. Meine/unsere Stunde kommt. 100%.
Ich schätze Ihre Einstellung und Ihren Optimismus.
Da ich bereits 60+ bin, hoffe ich sehr, dass ich noch da bin, wenn „unsere Stunde kommt“. Aber auch da bin ich gedämpft optimistisch, da ich davon ausgehe, dass das Pendel zurückschwingt, wenn es am Extrempunkt angekommen ist. Und wenn man sich so die heutigen Verrücktheiten zu Gemüte führt, kann dieser Zeitpunkt des Umschwungs nicht mehr allzu fern sein. Und Umschwünge passieren manchmal schneller als man denkt.
Sehe ich genau so, bin 70 Jahre alt und möchte noch mitbekommen, wie meine Enkel in dieser Welt klarkommen. Und diese „Stunde“ der Veränderung möchte ich auch noch erleben, denke aber es wird knapp für mich und meine Generation.
Hoppla, ich bin 80 – ganz wenig.
Ich will das auch noch miterleben und nicht ausgegrenzt werden
Im Ernst: Oftmals lacht ein Auge und das andere ist nass. Habe gerade einen Enkel geschenkt bekommen.
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Jeder hatte doch ein Leben vor den Lockdowns, soziale Kontakte, Freizeitbeschäftigungen usw. Natürlich ist einiges „draußen“ derzeit nicht möglich, weil geschlossen. Aber es gibt Alternativen, die es dann zu nutzen gilt. Kreativität in solchen Situationen war da schon immer hilfreich.
Oder wie Dushan Wegner immer sagt: Ordne deine Kreise.
Die derzeitige Situation ist gerade prädisteniert dazu. Denn jetzt lässt sich leicht herausfinden, wer wirklich Freund und wer nur Mitläufer war. Denn die Mitläufer sind derzeit voll hinter der Regierungslinie – weil man ist ja „solidarisch“! Noch nie wurde dieser Begriff dermaßen missbraucht!
Noch ein Beitrag zur Darstellung der Entartung: Gerade in der MDR-Talkshow: die Miss Germany wird präsentiert. Mit keinem Wort wird erwähnt, dass die „Miss Germany“ heute nur von Feministinnen gewählt wird. Auch auf der Webseite des MDR – Riverboat – wird das nicht erklärt. Männer – das zweite Geschlecht – dürfen nicht mehr in der Miss-Getmany-Jury sitzen. Das ist abartig. Ich stimme zu, dass es zuvor auch nicht gut war, als bei den Kandidatinnen der Sex Appeal zu sehr in den Vordergrund gerückt wurde. Ich hätte gern beim MDR protestiert. Dies ist aber anonym leider nicht möglich. Nur mal so:… Mehr
Warum wird das Normale bekämpft? Eine sehr gute Frage, deren Antwort man, nachdem man beschrieben hat, was das (alte) Normale überhaupt ist, wie immer im „cui bono?“ suchen sollte. Ist das bisherig Normale in den relevanten Strukturen zu finden, die im Alltag Freiheit, Verlässlichkeit, Sicherheit bieten, stellt sich also die Frage, wem ein neues Normal, das in den essenziellen Bereichen das genaue Gegenteil darstellt, nutzt – Stichwort: Spaltung der Gesellschaft.
Frau Stephans Ratschlag geht grundsätzlich in die richtige Richtung. Was soll man aber in einem Land machen, in dem die Rückzugsräume täglich kleiner werden?
“ Ein Geisterfahrer kommt Ihnen entgegen“ “ Einer? Tausende“
Love it, change it or leave it. Love it – geht nicht. Change it – wie bitte? Leave it? Radieschen von unten – schlecht. Auswandern? Kann nicht jeder, mag nicht jeder. Also innere Emigration, wie immer das dann auch aussehen möge.
Guten Tag Frau Stephan, guten Tag Herr Tichy, Tolles Gespräch ! Für mich als alten weißen Mann war das Gespräch wie Zinksalbe auf eine wunde Stelle. 13 ist eine Glückszahl für mich; Ihr Gespräch wurde am Samstag den 13 ins Netz gestellt. Samstag, das bedeutet, dass es das Wort zum Sonntag ist. Ihr Gespräch hätte bei den ÖR wirklich das Wort zum Sonntag sein sollen. Wenn das mal soweit ist, schalte ich dort auch wieder ein. Es wurde die Frage aufgeworfen, warum soviel Zwietracht gesät wird. Ich glaube zwieträchtige Wesen sind neidisch auf zufrieden Glückliche. Da sie das selbst nicht… Mehr
Normal bleibt normal. Es ist das, was einem der Instinkt und die Vernunft sagen, was richtig und menschlich ist. Es kann mir keiner erzählen, dass das bei Merkel, Schwab oder Biden oder Putin oder Xi anders ist. Anders ist nur deren Kalkül. Sie manipulieren Menschenmassen damit, dass sie eine neue Wahrheit creieren. Oft hat schon der Einblick in das private, nicht politisch korrekte Verhalten der Politiker zu den von ihnen selbst verordneten Coronamassnahmen ausgereicht, um zu erkennen, wie abnormal die neue Normalität ist. Verweisen wir diese „Neue Normalität“, die den verkappten sozialistischen Ideologen so gefallen würde, bitte alle gemeinsam auf… Mehr
Uraltes Prinzip: Teile und Herrsche! Spalte die Gesellschaft in kleine, sich bekriegende Teile, und du kannst in aller Ruhe herrschen und Dir Kohle und Privilegien schnappen. Funktioniert auch bei größeren politischen Einheiten, siehe EU – da läuft das doch perfekt. Dann die uralte Frage: cui bono (wem nützt es)? Minderheiten überhöhen sich selbst, machen sich mit Hilfe von in mediale Schaltstellen gehievten Konsorten wichtig, täuschen geschickt vor, „Mehrheit“ zu sein – siehe Gender, LGBTI, Öko etc.pp – und füllen sich auf Kosten der dummen, arbeitenden Mehrheit die Taschen. Gleichzeitig schließt sich der Kreis zum oben Genannten. Was macht die Mehrheit?… Mehr
Nur mal so als Denkanstoß: Die AfD vertritt Positionen, wie sie bei CDU/CSU noch bis in die Merkeljahre hinein völlig normal waren. Kann man im AfD-Parteiprogramm nachlesen. Falls Sie mit „rechter Rand“ die AfD meinen sollten, haben sie also schon die extrem nach links verschobenen Maßstäbe der Linksgrünen adaptiert und akzeptiert. Es wäre eher an der Zeit, in diesem Land mal kritischer auf den „linken Rand“ zu schauen. Denn dort drängeln sich seit Langem nicht nur Grüne und Dunkelrote, sondern auch große Teile der SPD, der CDU/CSU und Teile der FDP. Von deren rotfaschistischen Schlägertrupps, den sogenannten „Antifa“, ganz zu… Mehr
Wir stecken nur so lange fest, wie wir uns nicht bewegen.
Was die Altparteien betrifft, speziell die CDU, muss man abwarten, was passiert, wenn die Bedrückung durch Merkel endlich vorbei ist. Sehr optimistisch bin ich da zwar nicht, aber manchmal geschieht auch Unvorhersehbares.
Ist auch mein Gedankengang, alles lässt sich nicht vorherbestimmen und bestimmte Ereignisse, können vieles ins Wanken bringen! Es gibt einen Spruch, der lautet: „Der Feind kommt immer aus einer anderen Ecke“ !
Scheitern? Ja, bitte gestern.
Zurück zu Vor-Corona? Niemals! Das waren schon damals untragbare Verhältnisse.
Solange die Mehrheit sich feige-bequem einlullen läßt und lieber den Nachbarn denunziert,statt diese Schmarotzer-Kommunisten von SED bis zur CDU dahin zu jagen, wo sie schon lange hingehören, ist das nicht mehr mein Land. Ich lebe mein Leben, mit den Leuten, mit denen ich zusammensein mag. Gucke ab und zu bei TE rein, um die grobe Linie noch mitzukriegen. Meine/unsere Stunde kommt. 100%.
Ich schätze Ihre Einstellung und Ihren Optimismus.
Da ich bereits 60+ bin, hoffe ich sehr, dass ich noch da bin, wenn „unsere Stunde kommt“. Aber auch da bin ich gedämpft optimistisch, da ich davon ausgehe, dass das Pendel zurückschwingt, wenn es am Extrempunkt angekommen ist. Und wenn man sich so die heutigen Verrücktheiten zu Gemüte führt, kann dieser Zeitpunkt des Umschwungs nicht mehr allzu fern sein. Und Umschwünge passieren manchmal schneller als man denkt.
Sehe ich genau so, bin 70 Jahre alt und möchte noch mitbekommen, wie meine Enkel in dieser Welt klarkommen. Und diese „Stunde“ der Veränderung möchte ich auch noch erleben, denke aber es wird knapp für mich und meine Generation.
Hoppla, ich bin 80 – ganz wenig.
Ich will das auch noch miterleben und nicht ausgegrenzt werden
Im Ernst: Oftmals lacht ein Auge und das andere ist nass. Habe gerade einen Enkel geschenkt bekommen.