Schiffsbrand auf der Nordsee: Versicherer sehen Risiko im E-Auto-Transport – TE-Wecker am 27. Juli 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Schiffsbrand auf der Nordsee – Versicherer: Unglücke dieser Art werde man in Zukunft noch häufiger sehen ++ Schlichtungsvorschlag im Tarifkonflikt Bahn/EVG ++ Statistisches Bundesamt: Lebenserwartung während der Pandemie gesunken ++ London: Schauspieler Kevin Spacey freigesprochen ++ St. Petersburg: Putin empfängt afrikanische Staatschefs ++ LGBTIQ-Ampelmännchen für Berlin ++ TE-Energiewende-Wetterbericht

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Kommentare ( 10 )

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AnSi
9 Monate her

Wahnsinn, was so ein E-Fahrzeug alles auslösen kann. 3000 Fahrzeuge und das Schiff sind jetzt Schrott. Von der Schädigung der Umwelt mal gar nicht zu reden. Aber das ist ja egal, Gagaland rettet schließlich die Welt. Zur Lebenserwartung kann man nur sagen: Impfen, impfen, impfen! Wer sich tapfer den Vorgaben der bunten Reg, des RKI und der Stiko unterworfen hat, stirbt halt früher. Nennt man wohl regierungskonformes Ableben. Vorteil: man muss den Wahnsinn in Gagaland nicht mehr ertragen. Wow, ist das kalt in Gagaland! Klimaschutz wirkt! Weiter so! Hätten wir hier auch gern mal wieder, aber es fehlt an diesen… Mehr

metron
9 Monate her

Zum Thema E-Fzg. Transporte einige Verblödungs-Zitate aus den T-Online Nachrichtenkommentaren:

  • „Experten haben dazu eine klare Haltung: Elektroautos seien nicht anfälliger für Brände als Modelle mit Verbrennungsmotor.“
  • „Aus Sicht der Feuerwehr sind Fahrzeugbrände von Elektrofahrautos nicht besonders gefährlich.“
  • „Das Löschen kann zwar etwas schwieriger sein als bei einem Verbrennerauto, aber nicht komplizierter oder riskanter als bei Autos mit Gasantrieb. Eine Herausforderung besteht darin, das Löschwasser schnell an die Batteriepakete zu bringen, die geschützt im Unterboden verbaut sind.“
  • „Brandgefahr bei Unfällen: Laut ADAC schneiden Elektroautos bei Crashtests sogar oft besser ab als herkömmliche Autos.“

Noch Fragen, Kienzle?

Georg J
9 Monate her

Das nächste Desaster mit Ansage wird die so genannte „Wasserstoffwende“. Alle „Wenden“ sind einzelne Elemente der Deindustrialisierung.

Wasdennun
9 Monate her
Antworten an  Georg J

Um eine KW- Stunde Wasserstoff zu erzeugen, benötigt man 3 bis 4 KW Stunden in Form von elektrischem Strom. Wer weiß das genau? Benzin- und Dieselpreise beinhalten Steuern ohne Ende, der Wasserstoff wird das nicht stemmen können.

huder101
9 Monate her

In der Meldung über die Auswertung des Statistischen Bundesamtes führen Sie aus, dass die Lebenserwartung während der Corona-Zeit oder während der Pandemie gesunken sei. Problematisch hieran ist, dass der Eindruck erweckt wird, das Virus sei für die verkürzte Lebenserwartung verantwortlich. Dazu gibt es aber keine Statistik, weil in DE nie ernsthaft zu ermitteln versucht wurde, ob jemand mit einem positiven PCR-Test tatsächlich am Virus gestorben ist. In Schweden und in ganz Afrika blieb die Lebenserwartung während der Corona-Zeit unverändert. Es besteht die überwältigende Wahrscheinlichkeit, dass die verkürzte Lebenserwartung auf die falschen politischen und medizinischen Reaktionen auf ein vermeintlich gefährliches Virus… Mehr

Stuttgarterin
9 Monate her

Auf Fokus online steht nur war von Autos. Ganz ganz am Ende kommt der Aspekt „E-Auto“ auf, indirekt formuliert. Ich ahnte es schon, als ich die Überschrift las und erkenne: Die guten alten Medien unterstützen, dass es keine Probleme mit E-Autos geben darf.

RA.Dobke
9 Monate her

Jaja, jaja ! Was ist denn mit den Gefahren, die diese Karren auf ihre Benutzer und auf dem Festland bedeuten? Es ist der falsche Weg, den die Politik und die Autowirtschaft gehen. Der Wasserstoffverbrenner gehört an die Front!

Dieter Rose
9 Monate her
Antworten an  RA.Dobke

vergessen: Zuwanderung von Millionen, ohne an die dafür nötige Infrastruktur und das erforderliche Personal in allen Bereichen zu denken …

Evero
9 Monate her
Antworten an  RA.Dobke

E-Autos können weder in õffentlichen Tiefgaragen noch Gemeinschaftsgaragen geparkt werden. Bei Brand verursachen die riesige Schäden, weil nicht gelöscht werden kann.
Auch E-Busse können nicht in Bus-Depots stehen, weil das im Brandfall zu riskant ist, sondern müssen im Freien stehen.
Das sagen die Promoter der E-Technologie nicht, wenn sie dafür Werbung machen.

Wir leben schon in einer schrecklich von dummen Sekten gesteuerten Welt.

Last edited 9 Monate her by Evero
Wilhelm Roepke
9 Monate her

Der Export von Elektroautos wird wohl bald nicht mehr möglich sein. Inklusive dem Transport in Fähren, Tunnels, Flugzeugen und dem Zwischenparken in Garagen…