Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Messi: Abschied eines Jahrhundertspielers – TE-Wecker am 19. Dezember 2022
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Glückwunsch zum 400. Wecker! Ich genieße es jeden Tag, mit diesem Wecker Nachrichten aus der Heimat zu hören. Ich freue mich für Argentinien und gönne es ihnen von Herzen! Frankreich war auch gut, aber eben nicht gut genug. Wenigstens ist es im Sport noch so, dass der Beste gewinnt. Da hat Herr Opitz absolut recht: man muss auch mal gönnen können! Ich fand es auch schön anzusehen und die Ideen mit den Stadien sind klasse! Einfach mal Gutes tun und nicht dauernd drüber quatschen und belehren wollen. Wünsche eine schöne warme Woche in D*land und grüße bei minus 9°C aus… Mehr
Schwer lag mir die Last des Ausscheidens der Regenbogenbindenmannschaft auf dem Herzen. Nur eine halbe Stund länger hätte das Spiel gegen Japan dauern müssen und WIR wären weiter gekommen. So sagt es Flick Schuster, und der muss es wissen. Nur eine halbe Stunde mehr Haltung und der Regenbogen wäre über Katar aufgegangen. Unsere linksexreme Fraeser hätte beim Finale noch mal mit der Damenbinde winken dürfen. Aber nein, es sollte nicht sein. ABER HEUTE MORGEN KONNTE ICH MEINEN AUGEN NICHT TRAUEN! Unsere BILD-Zeitung dieser Hort des Trostes, der Haltung und des WIR setzte ein Zeichen! Argentinien wurde zwar Fussballweltmeister…aber pah, was… Mehr
Lionel Messi:
Eine geniales Fußballerleben hat eine verdiente Krönung erhalten.
Ein Mensch, der weiß, das ohne den anderen er ein Nichts ist. Und eine stolze Nation hinter der Mannschaft steht. Und so hat er weltmeisterlich wirklich alles gegeben.
Deutschland: ohne Leistung, Hauptsache Wokeismus
Lieber Herr Optitz, mit den versenkten 220 Milliarden Euro hätte Katar locker alle nach Europa Einflutenden („Flüchtlinge“) auf Jahrzehnte hin finanzieren können, welche noch dazu fast ausnahmslos den gleichen, aggressiven Wertekanon teilen.
Nachdem die bunte Armbindenmannschaft mit Haltungsschaden abgereist war, eine sehenswerte WM, das Endspiel erstklassig und höchst spannend.
Argentinien „wirtschaftlich am Boden“. Richtig!
Aber Deutschland ist als Land der Hochmoral nun moralisch ganz unten angekommen.
Und wie lächerlich wirkte gestern zwischen Abpfiff und Siegerehrung beim Jahrhundertfinale die Versicherungswerbung aus der Kreisliga-Kabine mit den DFB-Verlierern im aktuellen Trikot, dass auch noch das ganze fußballerische Unvermögen symbolisiert.
Genial Peter Hahne mit Erinnerung an die Musik von Bach. Das ist noch ganz andere Musik als das religionsneutrale Gedudel aus der „Weihnachtsbäckerei“.
Herzlichen Glückwunsch Argentinien. Und die Washington Post mault: „Why doesn’t Argentina have more Black players in the World cup?“
Antwort von La Libertad Avanza: „Because we are a country, not a Disney movie“.
Argentina, Argentina, Argentina. Herzlichte Glückwünsche an diese Nationalmannschaft.
Was für eine tolle WM ! Argentinien ist zu Recht der neue WM. Qatar hat alles richtig gemacht. Und wir, eine Nation von Besserwissern und Wichtigtuer sind zurecht nach Hause geschickt worden. Nun steht der DFB vor der eigentlich unlösbaren Aufgabe die Deutsche Nationalmannschaft bis zur EM auf Vordermann zu bringen.
Ich freue mich für Argentinien und insbesondere Lionel Messi, die haben das wirklich verdient.
Eine tolle WM war es aber definitiv nicht, ihre Einschätzung zur deutschen Moralistentruppe teile ich hingegen uneingeschränkt.
Warum war es keine tolle WM? Gute Organisation, tolle Stadien und Spiele, was will man mehr? Etwa den Emir und die Kataris belehren?
Ich will ganz sicher niemanden belehren (Wie kommen Sie denn bitte da drauf!) und eine andere Kultur schon gleich 2x nicht.
Eine Fußball WM im Winter kann für mich niemals eine tolle WM sein, das ist meine Meinung, nicht mehr und nicht weniger. Das „Sommermärchen“ 2006, das war eine tolle WM.
Noch mehr stehen wir als Deutsches Volk vor der eigentlich unlösbaren Aufgabe unser Land (und damit selbstverständlich auch die Deutsche Nationalmannschaft) auf Vordermann zu bringen.