Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
EU-Timmermans pocht darauf, dass Benziner und Diesel wirklich verschwinden ++ Schlichtung zwischen Bahn und Eisenbahnergewerkschaft hat begonnen ++ INSA-Umfrage: Ampelkoalition fällt unter 40 Prozent ++ USA: Trump ist wieder da – Gespräch mit TE-Korrespondentin Suse Heger ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++
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Wenn Timmermans die EU repräsentiert, dann nenne ich sie eine kriminelle Vereinigung. Diese EU ist illegitim und muss zerschlagen werden. Der Kampf um die Verteidigung und Wiedererlangung der Freiheit wird wohl der zentrale dieses noch jungen Jahrhunderts werden. Wenn mir jemand mein Motorrad wegnehmen will, verstehe ich keinen Spaß.
Für Mijnheer Timmermans schon jetzt bis zum – hoffentlich definitiven – Ende seiner Amtszeit eine radikale Abkehr vom Verbrenner auch für die eigenen Panzerlimousinen: Statt dessen Fahrrad-Rikschas für die linksextremen EU- und WEF-Bonzen und Mehrpersonen-Bakfietsen für’s Personal!
Die nächsten EU Wahlen sind Mitte 2024. Bisher hat man die Gesetze zum Verbrenner Aus noch unter Vorbehalt und Prüfung….falls es also einen Rechtsruck geben würde….könnte das alles noch kippen….anders ist es eigentlich gar nicht möglich….denn wer in Rumänien, Bulgarien, Griechenland oder Süd-Italien will denn E-Auto fahren/kaufen? Timmermanns und seine Genossen haben also noch ein Jahr Zeit größt-möglichen Schaden in der EU anzurichten….die Ampel bei uns noch zwei Jahre….tja.
Je weiter vom Bürger entfernt, um so radikaler die Äußerungen. Die unterste Ebene versucht dann das wahre Ziel so gut wie möglich zu verschleiern – nämlich die Abschaffung des privaten Autobesitzes.
Arup Group (WEF Partner): „On transport, private car ownership needs to end …“
WEF: demands 75% global reduction of cars by 2050
Timmermans: Verbrenner muss verschwinden
FDP: Technologieoffenheit durch EFuels
Die EU muß verschwinden, und sonst gar nichts.
Nicht Diesel und Benziner sondern Zimmermanns muss verschwinden.
Ob sich diese grünlackierten Faschisten und Ökoterroristen schon überlegt haben, wohin sie verschwinden werden?
Oder glauben die ernsthaft, Millionen von Menschen lassen sich endlos drangsalieren und bevormunden?
Spätestens wenn der Kühlschrank ebenso wie der Tank vom Auto leer ist und die Wohnung kalt und dunkel, werden auch die Denkfaulen langsam aufwachen.
Puh. Vielleicht nicht endlos, aber daß es Jahrzehnte dauern kann, dafür gibt es genügend historische Beispiele.
Bei welcher Wahl kann man eigentlich Timmermans abwählen? Oder sind wir keine Demokratie?
Da der Wirkungsgrad eines Elektromotors deutlich über dem der Dieselmotoren liegt, macht aus diesem Blickwinkel der Abschied von den nur unter hohen Kosten herzustellenden Verbrennerautos (wenn ich allein an das Getriebe denke!) einen Sinn. Eine andere Sache ist allerdings die Erzeugung des dafür nötigen Stromes. Da war es absolut kontraproduktiv die letzten Atomkraftwerke abzuschalten. Gut, wir importieren nun den gleichen Strom aus Tschechien und Frankreich, aber eben teurer wie der Atomstrom aus eigener Produktion gekommen wäre. Die Batterietechnik ist auch noch nicht am Endpunkt angekommen, aber bereits jetzt ausreichend. Für den wöchentlichen Kurzstreckenbereich langt es allemal und für die Urlaubreise… Mehr
Wenn Alle die welche im Moment noch an der Tankstelle stehen und ihr Auto während der Urlaubsreise innerhalb von < 15 Minuten auf der BAB volltanken, dann an der Ladesäule stehen, bin ich gespannt wie „entspannt“ die Urlaubsreise dann noch ist. E-Mobile die eine entsprechende Reichweite haben, dürften wesentlich teurer sein als ein Verbrenner. Im Gegenteil, ein wirtschaftlicher Verbrenner ist in der Anschaffung günstiger und innerhalb von max. 15 Minuten wieder aufgetankt. Insgesamt flexibler. Vom Leistungsgewicht der E-Mobilität möchte ich jetzt nicht sprechen.
Die Batteriepreis sinken alle 6 Jahre um 50 %, so jedenfalls Elon Musk. Und im übrigen hängt der Verkaufspreis mit dem Herstellungspreis zusammen und dieser sinkt mit steigenden Stückzahlen. Da gleichzeitig die Stückzahlen der Verbrenner auch im Technikfeindlichen Deutschland sinken werden, steigen somit die Herstellungs- und Verkaufspreise.
Ich dachte Märkte funktionieren nach dem Prinzip Angebot und Nachfrage. Große Nachfrage = steigende Preise, geringe Nachfrage = fallende Preise. Keine Nachfrage = Subvention. Warum muss die E-Mobilität so massiv subventioniert werden?
Wenn Sie den Wirkungsgrad eines Verbrennungsmotors mit dem eines Elektromotors vergleichen, müssen sie auch den Wirkungsgrad der Stromerzeugung in die Rechnung mit einbeziehen. Alles andere wäre Augenwischerei. Strenggenommen kann Energie nicht verbraucht, sondern nur umgewandelt werden. Wieviel davon bei der Umwandlung genutzt werden kann, hängt von der physikalischen Größe der Thermodynamik „Entropie“ ab. Elektrische Energie hat eine sehr geringe Entropie und kann daher nahezu verlustfrei in andere Energieformen transformiert werden. Aus dem Grund ist es im Gegensatz dazu IMMER mit großen Verlusten verbunden, Elektrische Energie zu erzeugen. Dem Elektromotor wird dieser Zustand geringer Entropie auf dem Silbertablett serviert auf Kosten… Mehr
Das stimmt auch. Ändert aber nichts an der Tatsache dass in Technik begeisterten Völkern, z.B. in China, der Verbrenner definitiv ausgedient hat. Auf der Messe in Shanghai hat sich kaum ein Chinese für irgendwelche Verbrennermodelle interessiert.
Und im übrigen hatte ich auf die Sinnhaftigkeit der Atomenergie explizit hingewiesen.
Hat Timmermans hat die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt? Politischer Drahtzieher und CEO von Blackrock, Larry Fink, hat vor zwei Wochen „ESG“ (Environmental, social, and governance) aus dem Vokabular des größten Vermögensverwalters der Welt gestrichen. Der Widerstand gegen ideologische, statt wertsteigernde Investitionen hatte beispielsweise die Regierung Floridas erreicht. Und nun der nächste Schritt: Der CEO der saudischen Aramco, Amin Nasser, wurde in das Board von Blackrock berufen, genau in dem Moment, in dem Biden die strategische US-Ölreserve weitgehend geleert hat. Dann hat vielleicht auch Timmermans seine Aufgabe erfüllt.