Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Vor 20 Jahren wurde beschlossen, dass sogenannte »erneuerbare« Energien Kohle-, Öl- und Kernenergie ablösen sollten zugunsten angeblich »sauberer« Energien von Windrädern, Photozellen und Maispflanzen.
Das sollte alles machbar sein, und nicht nicht mehr als eine Tüte Eis kosten, wie seinerzeit der linksgrüne Jürgen Trittin in die Welt setzte.
Was ist aus der Kugel Eis geworden?
»20 Jahre Energiewende – Wissenschaftler ziehen Bilanz« – dazu fand vor einer Woche in Stuttgart eine Fachtagung mit qualifizierten Wissenschaftlern und Ingenieuren aus der Praxis statt.
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Und sitzen wir, auch mit der die E-Morbidität, anfangs die E-Mobilität, wenn bald so viele WKAs aufgestellt wurden, dass die gesamte Bewegungsenergie der Luft in Strom gewandelt wurde und wir bei absoluter Windstille von den Regionalsendern darüber belehrt werden, dass das die Folgen des Menschinnengemachten Klimawandel sind, was auf irrwitziger Weise so tatsächlich stimmt.
Wohlan…
20 Jahre Energiewende und in Berlin überlegt man die Ampeln Nachts abzuschalten um Energie zu sparen. Aber wir haben ja ein Gasproblem kein Stromproblem, meint Habeck. Wenn merkt es den jemand in der Politik das man mit Windrädern ein totes Pferd reitet ? Wirkungsgrad heute morgen um 10.00 Uhr 6,39 %. Weil sich kaum noch Investoren finden für den Blödsinn will Habeck jetzt die Dinger von Staatsgeldern bauen. Um von lächerlichen einstelligen Wirkungsgraden auf 80 % Stromversorgung zu kommen, bräuchte man die 10 fache Menge und es würde nicht reichen. Die besten Plätze sind weg, noch mehr Windräder und der… Mehr
Die Verblödung (gewollt und ungewollt) bei der politischen Kaste in Deutschland lässt den Schluss zu, das es denen egal ist. Wollt ihr den totalen …….?
Die Mehrheit der Deutschen wird wieder Ja rufen und nach ein paar Jahren danach feststellen, dass es ein Fehler war. Es ist wohl schon zu lange her, als dass man die Konsequenz des Ja-sagens wieder erkennen könnte.