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Der Spiegel und seine erfundenen „Reportagen“ – TE-Wecker am 17. Dezember 2022
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Wen wundern die Vorgänge beim Spiegel, wenn man sieht wer dort Prokura hat. Den meisten dürfte Melanie Amann, heute mit Prokura beim Spiegel ausgestattet, bekannt sein. So ist sie selbst nicht gerade ein leuchtendes Beispiel für eine objektive Berichterstattung, denn sie wurde erfolgreich von Beatrix von Storch wegen ihrer falschen Behauptungen verklagt. Offenbar haben selbst diejenigen, welche das Kapital für den Spiegel zur Verfügung stellen, mit dem Gebaren von Melanie Amann kein Problem. Für mich ist der Spiegel, den ich wirklich viele Jahre geschätzt und gelesen habe, schon lange keine Option mehr. Die vielen Verflechtungen des Spiegels mit anderen Firmen,… Mehr
Das mit dem Friseur ist eine ähnliche Geschichte wie die mit dem Fotografen, den Habeck installieren wird. Vielleicht hat er ja auch einen Friseur, der grüne. Zusätzlich?
Weshalb lassen die uns so was erzählen? Um uns unsere Ohnmacht schon in solchen Dingen vor Augen zu führen?
Liest sich doch alles wie: „L’État, c’est moi!“
Und dass sie alle so handeln und nicht zum Wohle des Volkes, dafür steht doch eine Baerbock, wenn sie Ukrainer vor uns stellt, im ganz Besonderen.
Die müssen weg. Alle. ASAP.
Ich habe eine standfeste, natürlich nicht beweisbare, Vermutung wonach der Spiegel für seine Haltung, von wem auch immer, gut finanziert wird. Wobei der Deutschen Bundesregierung solche Artikel sehr entgegenkommen.
Ich selbst glaube nicht mehr, daß nur beim Spiegel erfundene Geschichten als tatsächliches Geschehen präsentiert und propagiert werden.
Bei mir ist es bereits so weit, daß ich fast nichts mehr glauben kann was als Nachrichten / Geschehen / Weltgeschehen präsentiert wird, besonders wenn es um bestimmte Ideologien geht.
Wenn nicht komplett erfunden ist es doch bei den meisten Medien üblich, daß alles so verdreht / weggelassen, gelogen wird, daß es zu den Ideologien derer, die es Veröffentlichen / propagieren paßt
Natürlich fühle ich mich mit dieser Überzeugung nicht wohl, aber ich denke Tatsachen muß man „ins Auge sehen“
Ist nicht neu, was der Spiegel da macht. John Swinton, Journalist, Publizist und Redner schon 1883 im Twilight Club: „So etwas wie eine unabhängige Presse gibt es in Amerika nicht, außer in abgelegenen Kleinstädten auf dem Land. Ihr seid alle Sklaven. Ihr wisst es und ich weiß es. Nicht ein einziger von euch wagt es, eine ehrliche Meinung auszudrücken. Wenn ihr sie zum Ausdruck brächtet, würdet ihr schon im Voraus wissen, dass sie niemals im Druck erscheinen würde. Ich bekomme 150 Dollar dafür bezahlt, dass ich ehrliche Meinungen aus der Zeitung heraushalte, mit der ich verbunden bin. Andere von euch… Mehr
Journalisten lügen, weil sie unter dem Zwang stehen, Erfolg zu haben: bei Lesern, Chefredakteuren, Anzeigenkunden. Und Erfolg beruht in dem Geschäft darauf, interessantere oder exklusivere Informationen zu bieten – sonst steigt man nicht auf, wird nicht auf die wichtigen Events geschickt, kommt nicht auf die Titelseite, bekommt keine Preise. Also übertreibt man – und sieht, dass es funktioniert. Was bei der heutigen Informationsflut dazu verleiten kann, immer dreister zu lügen, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Daran wird man gemessen. Wenn dann noch ein gewisses Maß an persönlicher Eitelkeit und Sendungsbewusstsein hinzukommt (was viele Journalisten mit Politikern eint), dann ist der Lügerei… Mehr
Erfolg durch lügen? Da bin ich nicht Ihrer Meinung. Wie die sinkenden Auflagenzahlen beweisen funktioniert das nicht. Übrigens hat das nichts mit der Digitalisierung zu tun, wie gern seitens der Medienhäuser behauptet wird, sondern mit der Weigerung vieler Leser sich manipulieren zu lassen,
„Wie die sinkenden Auflagenzahlen beweisen funktioniert das nicht.“
Die sinkenden Auflagezahlen, bei allen Printmedien haben eine anderen Ursache, sie nennt sich Internet.
Da bin ich nicht Ihrer Meinung, zumal viele Verlage ja auch Internetangebote haben. Persönlich lese ich gern eine gedruckte Zeitung und bin natürlich auch im Internet unterwegs. Und es gibt ja auch Verlage die einen Zuwachs der Leserschaft verzeichnen.
Sind es am Ende doch die Inhalte, egal ob Print oder digital?
Der durch sinkende Auflagen ebenfalls sinkende Gewinn wird u.a. durch Werbeanzeigen aus der Re-Gierung aufgefangen.
Und ich glaube schon, dass viele ihre Abonnements kündigen und die Bezahltschranke im www meiden, weil sie sich nicht weiter von windigen Redakteuren hinters Licht führen lassen wollen.
Wenn man schon rauskriegt, dass beim ÖR eine Mehrheit der Angestellten grün-links präferiert – und das auch sendet – weshalb soll das bei anderen Medien nicht der Fall sein?
Die Weigerung sich nicht manipulieren zu lassen ist insbesondere, so meine Erfahrung, bei unseren westdeutschen Mitbürgern nicht sonderlich ausgeprägt!
Richtig !!!
Der in England erfundene „Boulevard-Journalismus“.
Der ÖRR macht es vor. Halbwahrheit bis hin zu Lügen sind die traurige Realität einer „freien Presse“, reißerische Aufmachung in der Titelzeile, die im Text relativiert wird bis zum Gegenteil.
Davon ist nicht nur der „Spiegel“ betroffen.
In der Tat muss man festellen, TE, ist die einzige große Ausnahme.
TE hat heute die mediale Rolle übernommen die einst ein „FOCUS“-Magazin hatte.
Wurden die Vorraussetzungen für das Medien-und Politdebakel unserer Tage nicht schon zu Zeiten der Spiegel/Augstein Affäre 1962 gelegt.
Wir wissen heute Augstein hatte gelogen, der hohe BW Offizier Landesverrat begangen. Strauß wurde als Bundeskanzler verhindert. Das mögen manche gut finden. Ich meine wehret den Anfängen. Journalisten dürfen nicht für eine“gute“ Sache lügen oder die Wahrheit manipulieren. Der Leser muss entscheiden, nicht das journalistische Geschick.
Mit stalinistischen Kriegesverbrecher Diktatoren wie Putin kann es keine Verträge geben die einzuhalten sind. Auch dann nicht wenn deutsche Putinisten Wirrköpfe, das für wichtig befinden.
Ach so, dann soll es also besser sein sich gegenseitig umzubringen und alles zu zerstören, anstatt die abgeschlossenen Verträge einzuhalten? Sorry, aber da liegen Sie komplett daneben.
Das frühere Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ existiert seit dem Tod von Rudolf Augstein schon lange nicht mehr. Das, was jetzt noch übrig geblieben ist, kann man getrost vergessen.
Täuschen Sie sich nicht in Augstein? Er war doch ein sehr angepasster und opportunistischer Charakter, der es liebte auf Sylt in dicken Ami Schlitten auf dicke Hose zu machen.
Zu seiner Zeit gab es wesentlich besseren Jounalismus, weit bessere und aufrichtigere Journalisten als Augstein, übrigens auch beim Spiegel selbst.
Die NGOs benutzen den Spiegel … und alle anderen msm in Deutschland.
Die Geschichten des Spiegels haben eine Muster: kleine Kinder, am besten Mädchen, die wegen Grenzen sterben und die Masse in Deutschland schmilzt dahin. Das ist der Punkt.
Und in Deutschland geht die Geschichte von der „Kinderarmut“ weiter, die ich selbst in den TE-Kommentaren finde, um immer mehr Geld aus den Netto-Steuerzahlern zu pressen. Dabei könnte man sich hier mit den Sozialleistungen allein für die Kinder auch als Eltern mitfinanzieren und den Rest sparen. Wir haben als Familie stets ca. nur das Budget entsprechend des halben Regelsatzes gebraucht, dabei aber Schulranzen, Kindergarten, Klassenfahrt, Bus und Schulessen selbst bezahlt. Kein Essen von der Tafel. Es wird halt nicht geraucht, getrunken und tätowiert. So kommen auch die Summen zustande, die sparsame Migranten ins Ausland transferieren. Die wissen noch, mit wie… Mehr