Randalebilanz in Berlin – TE-Wecker am 10. Januar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Randalebilanz in Berlin ++ Polizeipräsidentin: Angriffe und Ausschreitungen seien weder erwartbar noch prognostizierbar gewesen ++ „Auto weg“: heute Autogipfel im Kanzleramt ++ Lützerath: Räumung ab morgen oder übermorgen ++ Belgien verlängert Laufzeit von zwei Kernkraftwerken ++ INSA-Umfrage: Ampel hätte keine Mehrheit bei Wählern ++ Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro in Florida im Krankenhaus ++ Paraffin auf Autobahn legt A7 lahm ++

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Kommentare ( 8 )

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old man from black forrest
1 Jahr her

Kleiner Nachtrag zur Berliner Sylvestersause. Anläßlich der Ereignisse plant Frau Faeser anscheinend eine Verschärfung der Waffengesetze. Speziell der (bisher für Personen über 18) freie Erwerb von Schreckschußwaffen oder Armbrüsten soll reguliert werden. Der Grund ist erstaunlicherweise nicht das sowieso unzulässige Hantieren der Party-People mit mit diesen Waffen im öffentlichen Raum. Vielmehr daß Reichsbürger und dgl. solche Waffen zu hause lagern, was wiederum völlig legal ist. Auf seinem befriedetem Besitz kann nämlich jederman ohne Erlaubnis und Waffenschein soviel Schreckschußwaffen lagern oder herumtragen wie er will. Ballern darf er aber nur einmal im Jahr: In der Sylvesternacht.

AnSi
1 Jahr her

Also allein schon die Tatsache, dass da Silva unserem Winkeaugust so ein „guter Freund“ ist, sollte doch aufhorchen lassen! Nie im Leben hat er die Wahl regulär gewonnen, ähnlich wie bei Opa Joe aus USA wurde betrogen und gelogen, dass sich die Balken biegen. Ich kann nur vor den Sozialisten warnen. Sie sind hinterhältig und korrupt bis ins Mark!

Ernst-Fr. Siebert
1 Jahr her

Nach dem, was ich aus Brasilien höre, sind es wohl weniger „Anhänger von Bolsonaro„, als viel mehr Gegner von da Silva, die da protestieren. Nach deren Meinung seien die Wahlen in Brasilien teilweise ähnlich, wie in Berlin abgelaufen. Besonders im Norden bei den Indigenen gäbe es Wahlkreise, in denen angeblich nicht eine Stimme für Bolsonaro abgegeben worden sei. Daß sich die aktuelle deutsche Regierung und die Presse auf die Seite von da Silva schlagen, sollte uns mißtrauisch machen. Und wetten: Die Waldbrände in Brasilien werden aufhören, bzw. es wird wieder trotz gleichbleibendem Geschehens nicht mehr darüber berichtet, wie aus den… Mehr

Biskaborn
1 Jahr her

Zum Autogipfel wäre nur anzumerken, was haben da grüne NGO‘s verloren? Damit ist das Ergebnis vorbestimmt, die Regierung weiß ganz genau warum sie diese Leute hinzuholt. Die Autoindustrie wird sich weitestgehend unterwürfig zeigen und hierzulande in naher Zukunft die Produktion einstellen, um der Verkehrswende nicht im Wege zu stehen.

margit-kaestner
1 Jahr her

Beim Ranking von Insa ist es besonders hervorzuheben , dass die „unbeliebte“ AFD auf die hinteren Plätze verwiesen wurde. Danke Herr Douglas, Roger Köppel von der Weltwoche räumt dahingehend der AFD eine wertvollere Beurteilung innerhalb des deutschen Parteiensystems zu.

Britsch
1 Jahr her
Antworten an  margit-kaestner

Vielleicht sollte man ja öfter lesen was Roger Köppel schreibt und wie seine Einschätzungen sind

Evero
1 Jahr her

Mobilitätswende: Die Massnahmen der radikalen Antimobilitätsterroristen in Europa sehen eine Transformation des Verkehrs nach Muster des afrikanischen Dschungels vor. Individuelle Mobilität gibt es da zu Fuß. Der öffentliche Verkehr geht nach dem Muster: Komm‘ ich heut nicht, komm ich morgen. Was ist die Lösung? Ganz einfach. Wir exportieren die Antimobilitätsterroristen in den afrikanischen Dschungel. Dort können sie mit dem Lastenfahrrad echte Innovation schaffen, statt hier für zunehmendes Chaos und „afrikanische Verhältnisse“ zu sorgen. Win-win. Frans Timmermanns, der linke Verderber der europäischen Wirtschaft kann dort die Elefanten hüten und ihnen vorschreiben, wo sie langgehen dürfen. Meine Prophezeiung: die E-Mobilität wird sich… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Evero
Ernst-Fr. Siebert
1 Jahr her
Antworten an  Evero

Daß die E-Mobilität nicht funktionieren wird, wissen die auch. Es geht um die Mobilität als solches. Und es geht darum, daß man auf den Balearen und sonstwo nicht jeden, aus deren Sicht Krethi und Plethi, wie zu Hause auch trifft.
Eine der Kernaussagen des Sozialismus: Was nützen Privilegien, wenn sie jeder hat?!