Nach Elmar Theveßen und Dunja Hayali könnte jetzt auch Heidi Reichinnek auf der US-Liste für Einreiseverbote landen. Und Caren Miosga, denn beide verleumden den ermordeten US-Aktivisten Charlie Kirk völlig ungeniert. Die US-Botschaft dürfte sich die Sendung recht genau anschauen. Von Brunhilde Plog
Screenprint: ARD / Caren Miosga
Vergangene Woche zwei Talkshows in ARD und ZDF, und jetzt schon wieder ein Auftritt bei Caren Miosga – läuft für die Linke! Wenngleich die Splitterpartei bei der Sonntagsfrage gerade einmal zehn Prozent der Wähler überzeugen würde, so darf sie doch im öffentlich-rechtlichen ihr Parteiprogramm in aller Breite ausrollen. Die Fraktionsvorsitzende nutzt die Gelegenheit leidlich aus. Selten konnte Heidi Reichinnek so kurz und prägnant vermitteln, was die Partei von Wirtschaft versteht (nichts) und was sie von Wahrheit und Redlichkeit hält (nichts). Stattdessen Hass und Hetze, Fake News und jede Menge wirre Sozialismus-Phantasien.
Zunächst reitet Reichinnek den ausgefransten Mantra-Teppich aller gescheiterten Sozialisten. Das damals in der DDR sei kein Sozialismus gewesen, wie sie ihn sich vorstelle. Deshalb müsse man es unbedingt nochmal versuchen. „Ich brauch’ ‘nen demokratischen Sozialismus“, sagt Reichinnek. Doch auch in der DDR sei ja nicht alles schlimm gewesen, sagt die Frau, die den Mauerfall als Einjährige miterlebt hat. „Es gab Teile, die waren positiv.“
Wie sehr die ganze Sendung mit Warp-Speed durch dunkle Parallelwelten rauscht, zeigt Miosgas Einwand. Sie nennt ein Beispiel für redliche Milliardäre, die ihr Vermögen (3,9 Milliarden Euro innerhalb weniger Jahre) angeblich durch harte Arbeit verdient haben. Und das sind – Tusch! – ausgerechnet die Inhaber der Corona-Impfbude BioNtech, die ja so „viel Gutes getan haben“, wie Miosga flötet. Als habe es überhaupt keine RKI-Protokolle gegeben, als würden nicht viele tausend Menschen unter Nebenwirkungen der als Impfung verkauften Gentherapie leiden, wird hier und heute bei Miosga völlig unbeirrt das Narrativ einer angeblichen Pandemie weitergenudelt. Dabei hat es eine Pandemie nach eben jeden RKI-Protokollen erwiesenermaßen nie gegeben. Versuchte Zuschauer-Verblödung im Vorbeigehen.
Reichinnek verpasst hier die Chance, eine weitere Geschichte von damals für ihre sozialistische Neid-Ideologie auszuschlachten: Hatte nicht Biontech-Chef Ugur Sahin den „Impfstoff“ angeblich an einem einzigen Samstagnachmittag entwickelt? Was wäre das denn bitte für ein unanständiger Stundenlohn! Enteignen, den Mann! Sofort, unverzüglich.
Sie finde es deshalb „sehr gut“, dass Miosga ihn als „ultrarechts“ bezeichne, „weil dieses ‚rechtskonservativ’ ist ja einfach nicht wahr“. Dann noch ein wenig Verachtung obendrauf: „Man freut sich niemals über den Tod von jemandem, aber man muss auch an der Stelle kein Mitleid und keinen Respekt vor dieser Person haben.“ Sie sei „irritiert, dass die Junge Union da so’n Trauer-Post schickt, wenn man überlegt, was das für ‘ne Person ist“.
Miosga gibt sich irritiert. „Sie finden es problematisch, wenn man das bedauern kann, wenn jemand ermordet wurde?“, fragt sie. Reichinnek: „Ich weiß nicht, ob das jetzt die Person ist, wo man sagt ‚Oh er war so ein Guter, und er war so ein Rechtskonservativer‘. Nee, der war schon sehr problematisch.“ Wenn aber die Jugendogansation der Ex-SED dem ermordeten auf X hinterherposte, er möge „in der Hölle verrotten“ („Rot in Hell“), dann sagt Reichinnek nur, dass sie das zwar nicht teile, aber der Post sei ja gelöscht. Außerdem sei das alles Ausdruck einer „Gewalt, die auch von diesem Rechtsextremismus in den USA befeuert wird“. Motto: Selber schuld, Charlie Kirk.
Dass beide Damen für all ihre Behauptungen jeglichen Beweis schuldig bleiben, versteht sich angesichts des Zustands, in dem sich der öffentlich-rechtliche Journalismus mittlerweile befindet, fast von selbst. Wer keinen Zugang zu X hat, wer einen Charlie Kirk nie in einer Debatte gesehen hat, ist solchen Fake-News ausgeliefert und glaubt sie womöglich.
Miosga und Reichinnek wandeln also sauber in den Fußstapfen von Elmar Theveßen und Dunja Hayali, denen nach ihren jüngsten Fake News und Verleumdungen über Charlie Kirk mittlerweile der Entzug des US-Visums droht.
Auch in Sachen Ukraine glänzt der Talk nicht unbedingt mit Sachverstand und Ausgewogenheit. Miosga konstatiert: „Wir haben diplomatische Bemühungen noch und nöcher“ und fragt schein-entsetzt, warum Reichinnek noch nie in die Ukraine gefahren sei. Dann würde sie alles „vielleicht besser verstehen“. Nur mit weiteren Waffenlieferungen sei der Krieg zu beenden. Reichinnek will ebenfalls „den Druck erhöhen“, schlägt aber auch weitere diplomatische Initiativen vor, etwa in Richtung China. Eine Idee, die Miosga überhaupt nicht nachvollziehen kann. Die Debatte erinnert zeitweise an die Damen vom Grill, nur ohne Feuer. Und ohne Wurst.
Selbst die SPD-Ökonomin Philippa Sigl-Glöckner (eigene Denkfabrik namens „Dezernat Zukunft“) hält die Ideen der Ex-SED „nicht für realistisch“. Im Detail diskutiert die Runde abstruse Geschichten wie etwa exorbitante Erbschaftssteuern, die nach Reichinneks Idee bis zu 30 (!) Jahre gestundet werden könnten. Oder öffentlich einsehbare Vermögensregister, in denen die bösen Reichen ihre Schätze preisgeben sollen. „Das ist die Vorstufe von Denunziation“, urteilt Bröcker, doch Reichinnek kann dem nicht folgen: „Ich versteh die Problematik gar nicht so sehr.“
Die SPD-Doppelname-Denkerin glaubt, dass es gar nicht zu einer Erbschaftssteuer-Reform kommen wird. „Das halte ich für extrem unwahrscheinlich, weil die Steuer den Ländern zu gute kommt.“ Das würde dem Bund nicht helfen, seine Finanzlöcher zu schließen. Deshalb habe sie „sehr große Sorge vor einer Mehrwertsteuer-Erhöhung. 30 Milliarden Haushaltsloch kriegt man fast nicht anders hin.“ Das Ergebnis sei „fatal, weil sie alle gleich betrifft, weil sie den Konsum massiv beschädigt“.
Aber die kriegt ja nicht mal Robert Habeck klargemacht.
Das Vertrauen der Wähler zu gewinnen, dauere einfach ein bisschen, hatte Reichinnek zu Beginn der Sendung erklärt, Deshalb sei es auch gar nicht schlimm, dass die Linke nach ihrem kurzen Erfolgs-Strohfeuer Ende 2024 schon wieder an der Einstelligkeit kratzt. Doch andersherum geht es ganz schnell. Die Menschen von der eigenen Unbedarftheit zu überzeugen, das dauert nur 60 Minuten Miosga.






Sie müssenangemeldet sein um einen Kommentar oder eine Antwort schreiben zu können
Bitte loggen Sie sich ein
Mich wundert, dass mit keinem Wort auf die Menschheitsverbrechen der umbenannten kommunistischen, nach Stalinsvorgaben reaktivieren kommunistischen Partei, jetzt „die Linke“ gefragt wird. Vielleicht nimmt Miosga mal das Schwarzbuch des Kommunismus zu Rate. Soll es hier denn kein „Nie Wieder“ geben?
Ich frage mich immer, aus was für einem gottverlassenen Zombie-Verlies diese Krawallnudel mit ihrem Maschinengewehr-Sprech hervorgekrochen ist. Bis vor zwei Jahren hat diese Gestalt aus der kommunistischen Mottenkiste kein Mensch gekannt. Und stimmt das Gerücht, dass man die Reichinnek mal zusammen mit David Raum in eine Ausnüchterungszelle gesperrt hat und die Wärter den beiden zum Zeitvertreib ein Tätowier-Besteck in die Zelle geschmissen haben?
Wege des Sozialismus: 1. Der stalinistisch-sowjetische Weg Auf dem Wege: zig Millionen Tote im Gulag und durch Todesurteile. Groteske Schauprozesse. Überfälle auf die Nachbarstaaten Finnland, Polen, Japan, Afghanistan. Zeitweilige Kumpanei mit Nazi-Deutschland ermutigt Hitler zum Krieg. 2. Der maoistisch-chinesische Weg Auf dem Wege: zig Millionen Tote u.a. durch selbstverschuldete Hungerkatastrophen, Zerstörung nationaler Kultur, das Land um Jahrzehnte zurückgeworfen durch „Kulturrevolution“. Probleme jetzt gemindert durch Staatskapitalismus. 3. Der castro-kubanische Weg Armut und Verfall im ganzen Land. Unterdrückung Andersdenkender. Massenexodus von Bewohnern. Halb-feudalistische Erbfolge. 4. Der kim-nordkoreanische Weg Armut und Hunger flächendeckend. Der Lebensstandard der Bevölkerung vermutlich schlechter als der in England… Mehr
Ausgezeichnete Zusammenstellung linker Gesellschaftsmodelle. Jetzt kommt der Reichinnek Weg. Wie hoch wird hier die Mordquote?Aufgepasst, Linke töten für ihr jeweiliges Modell.
Verschrobene Weiber mit zu viel Kinken im Hirn. Glück und Unglück liegen sehr nah beieinander: https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Ursprung_der_Welt_(Gemälde) Und dann versaut ihnen die Natur, das alte Luder, alle vier Wochen das Leben mit einem Hormoncocktail, der sich gewaschen hat. Männer können das nicht nachvollziehen, müssen sich dessen aber umso mehr bewusst sein. Weil Gefahr ist im Verzug. Die Kerle? Die müssten es eigentlich besser hinkriegen, aber … . Der Verständige lässt sich sterilisieren, dann hat er wenigstens an dieser Front seine Ruhe. Kann es sein, dass die Weiber merken: Die Kerle lassen sich nicht mehr so einfach anzapfen? Und werden hysterisch, also „gebärmütterlich“.… Mehr
Ach Michaela, wärest Du doch ein Michael geblieben ?! UNd nun gar eine Brunhilde bzw. Prünhild :o) ! Das man in TE für Verirrte oder vielleicht auch Verwirrte Platz für Gastkommentare hält. „Das behagt mir nicht, das behagt mir nicht“ , wie schon der nette altkluge Junge in dem berühmten Heinz Rühmann Film sagte …
Merkwürdige Ansicht eines vermutlichen Liebhabers aller Diversitäten, von denen Normalgebliebene die Nase gestrichen voll haben und jeder kann auf angebotene Portale zurück greifen, egal was und wie er denkt und ist nur ein Frage der Formulierung, ansonsten wird es ehedem nicht veröffentlicht und wer da nicht mit fertig wird sollte anderes lesen, oder an bunten Umzügen teilnehmen, was sofort verboten werden sollte, weil das auch unbehaglich für andere erscheint. Ist ja verständlich wenn man sich bereits am Ziel wähnte und nun Dampf von allen Seiten erhält und dieser Zug ist nicht mehr aufzuhalten, denn wer andere seit Jahren unsinniges zumutet,… Mehr
„Ich glaub, für einen respektvollen Ton ist es langsam mal zu spät.“
Da muss ich dieser Frau Reichinnek ausnahmsweise zustimmen:
Wir müssen diesen hasserfüllten und neidzerfressenen Kommunisten endlich in aller Deutlichkeit mitteilen, wo sie sich ihren Enteignungs- und Ermordungsphantasien hinstecken können…
„Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass ihnen früher oder später das Geld anderer Leute ausgeht.“ – Margret Thatcher
Laut Reichinnek war der Täter ein Republikaner. Miosga hat nicht widersprochen. Also wiedermal Terror von rechts.
Werte Frau Plog, wie nennen Sie denn einer Krankheit,die sich binnen Wochen weltweit ausbreitet und innerhalb von zwei Jahren mehr als 10% der Weltbevölkerung befällt? Wenn das Ihrer Meinung nach nicht die Definition einer Pandemie erfüllt,was dann? Ich bin durchaus nicht einverstanden mit einem Großteil der staatlichen Maßnahmen in dieser Zeit, aber dass es sich um eine hochinfektiöse, sich binnen kurzer Zeit stark ausbreitende Krankheit handelte (auch wenn es für die meisten im Endefekt nur ein Schnupfen war, aber ich kenne auch Betroffene, die es schlimmer erwischt hat), kann ja nun kein vernünftiger Mensch leugnen.
Stück für Stück geht die Aufklärung weiter, und Merkel erklärte Reitschuster schon in der BPK, dass das Virchen „politisch“ genutzt wurde – hier Mike Ryan, Generaldirektor des Notfallprogramms der who:
„Es ist nicht so, dass wir eine schwere Pandemie hatten. Ja, wir hatten ein neues Virus, das tödlich war. Für einen sehr kleinen Teil der Menschen war es tödlich.“ https://www.youtube.com/live/jMW_j2NJX9M?t=1087s
.
Und hier: https://sciencefiles.org/2025/09/13/sicher-und-effektiv-die-impfluegengeschichte-bricht-zusammen/
Tut mir leid, aber Quellen, bei denen derart mit Schaum vor dem Mund kommuniziert wird, wie unter dem zweiten Link, kann ich nicht ernstnehmen. Und dass das Virus für die überwiegende Mehrheit der Infizierten weitgehend ungefährlich war, habe ich ja selbst geschrieben. Und dass staatliche und internationale Organisationen und Geschäftemacher hier ausprobiert haben, wie weit sie gehen können, ist auch klar. Ich habe auch nie geschrieben, dass wir eine schwere Pandemie hatten. Aber eine Pandemie definiert sich auch nicht durch Millionen Todesopfer, sondern durch eine neue, sich schnell und ungehindert global ausbreitende Krankheit. Und das war Corona.
Ah? Interessant.
Wo gab es denn eine derart furchterregende Krankheit und was ist passiert?
( „Corona“ können sie ja nun nicht meinen. Mal die KI-Files gelesen?)
Und allein der erste Satz ist schon selbstentlavend „… Krankheit,die sich binnen Wochen weltweit ausbreitet und innerhalb von zwei Jahren mehr als 10% der Weltbevölkerung befällt?…“
Wenn das ihre Definition einer „Pandemie“ ist , dann haben Sie jedes Jahr eine im Winter! 🤦♂️
Sollte das eine Enttarnung sein oder was?
Nee, Frau Miosga – das nehme ich Ihnen nicht ab.
Im Grunde ihres Herzens sind 99% der Angestellten im ÖRR grünsozialistische Socken vom Allerschlimmsten.
Was hier wieder einmal bewiesen wurde.
Denn wenn nicht, würde solchen Freiheitsverächtern wie die Linken (und dem Altparteienkartell) nicht pausenlos solch ein Portal geboten.
Ich bin der Meinung, man sollte diese linken Faschisten reden lassen, umso mehr umso besser. Sie entblößen sich nur selber, in ihrem abgrundtiefen Hass, und jeder kann es sehen. Sie können nicht anders, selbst wenn Sie wollten. Es ist pathologisch.
Problem scheint mir, dass den Massen, die das konsumieren, das Denken ausgetrieben worden zu sein scheint.
Prof. Mausfeld in seinem Vortrag über „Machteliten, Think Tanks und Tiefenindoktrination“ spricht auch über den „Gebrauch“ der Schulen hinsichtlich dessen: https://www.youtube.com/watch?v=EmqWNjEhVt0&ab_channel=wikiTHEK
Hier das Skript: https://www.uni-kiel.de/psychologie/mausfeld/pubs/Mausfeld_Die_Angst_der_Machteliten_vor_dem_Volk.pdf
.
Ansonsten müssten sich doch die „Zustände“ hier im Nu nach solchem Auftritt ändern.
AgitProp hat um die 75% der Hiesigen fest am Wickel.
George Orwell schreibt in seinem dystopischen Roman „1984“:
„Die Partei lehrte einen, der Erkenntnis seiner Augen und Ohren nicht zu trauen. Das war ihr entscheidendes, wichtigstes Gebot.“
.
Die Massen, die Sie meinen, haben schon immer andere für sich denken lassen.
Von mir aus. Aber bitte nicht auf meine Kosten, die mir regelmäßig zwangsweise gegen meinen Willen abgepresst werden. GEZ-TV muss weg! Dann kann Frau Miosga ihre simplifizierte Gehirnwäsche-Sendung ja als Abo-TV anbieten. Mal sehen, wie viele Deppen aus dem linken Milieu für diesen Schrott auch nur einen Cent freiwillig zahlen würden.
Für mich persönlich gilt jedenfalls: Ich wähle konsequent genau jene Partei, die diesen verlogenen Propagandajournalismus auf Zwangsgebührenbasis sofort abschaffen würde – selbst wenn ich sonst mit sämtlichen anderen Positionen des Parteiprogramms nicht einverstanden wäre.