Annalena Baerbock hat das triste Dasein als deutsche Bundesaußenministerin abgelegt und blüht im fernen New York förmlich auf. - Oh, I'm having so much fun! Well Baerbie, we're just getting started! - Eine Geschichte, so wunderschön, wie sie nur auf Kosten der Steuerzahler geschrieben werden kann.
Screenprints: via X - Collage: TE
Jetzt verstehe ich den armen Hölderlin, der einst dichtete, bevor er allerdings vollkommen wahnsinnig wurde: „Einmal/Lebt ich, wie Götter, und mehr bedarfs nicht.“ Nun habe auch ich 14 Sekunden lang gelebt wie ein Gott.
Immer wieder schlug ich in den letzten Wochen mit wachsender Verzweiflung die Taz auf, schaute von morgens bis abends öffentlich-rechtliches Fernsehen, so dass ich mich nur noch aus dem Haus traue, wenn die Non-Binäre Person des Nachbarn mitkommt, die schließlich bei der Antifa ist und mich rechtzeitig vor den vielen rechten Gefahren auf dem Weg aufklärt. Doch von Annalena war weder etwas zu hören, noch zu sehen. Ich schickte schon eine e-mail an den Parteivorstand der Grünen, wo Annalena Baerbock geblieben ist, doch von dort bekam ich nur eine, allerdings sehr freundlich gehaltene Antwort eines Mitarbeiters des Archivs „Grünes Gedächtnis“, der sich entfernt daran erinnerte, dass da mal etwas war, ich solle ihm etwas Zeit für eine Archivrecherche einräumen, doch versprechen könne er nichts.
— Außenministerin a.D. Parody Annalena Baerbock (@baerbockpress) September 5, 2025
Man kann sich deshalb vorstellen, wie glücklich ich war, als ich gestern Morgen ein Video fand, 14 Sekunden lang oder kurz, das Annalena aus dem fernen New York sandte, wo sie für das Land derer, die hier schon länger leben, und derer, die kürzlich dazugekommen sind, ein Video aufgenommen hat. Freunde, ich kann euch sagen, Annalena geht es gut. Freund:Innen, Mitdiverse, es geht ihr gut. Einfach gut!
Über New York lacht die Sonne und Annalena über Deutschland. Sie reckt den Finger so hoch sie nur kann, sticht mit ihm in den Himmel über New York.
Wanna go for a ride?
Annalena hat Erfolg. Ein anrollendes Taxi hält prompt, vermutlich hat der Fahrer unsere Annalena schon von weitem erkannt. An dem Tag scheint auch kein New Yorker sonst unterwegs zu sein, denn die Straße ist eigenartig leer. So ist das wohl, wenn unsere Prinzessin unterwegs ist. Eigentlich rollt das Taxi schon auf sie zu, bevor sie den Finger gestreckt hat. Take 21. Annalena lächelt so, wie nur sie es kann. Zu den Klängen des Songs „Empire State of Mind“ von Jay-Z und Alicia steigt sie in das Taxi: „In New York / Concrete jungle, where dreams are made of / There’s nothin’ you can’t do“. Das wirkt ja fast wie aus einem Drehbuch. Aber nur fast. Wie wahr: „New York / Beton-Dschungel, wo Träume gemacht sind / Es gibt nichts, was man nicht tun kann.“ Stimmt, man kann einen Krieg mit Russland in einem einzigen Satz anzetteln, man kann Millionen von deutschen Euro nach Afghanistan, nach Syrien, nach Gaza schleusen, die mittelbar Terror und Islamismus finanzieren, apropos schleusen, man kann auch dafür sorgen, dass Afghanen und Syrer nach Deutschland geschleust werden. Aber da ist man ja glücklicherweise nicht mehr. Es trifft nur die Töchter und Söhne anderer Eltern.
Doch daran ist jetzt kein Denken, denn Annalena, angeschnallt, die Beine übereinander geschlagen wie einst Walther von der Vogelweide „Ich saz ûf eime steine/ und dahte bein mit beine“ tat, macht sich Notizen in einem schwarzen Büchlein. Okay, nur 2 bis 3 Sekunden lang. Aber genügt das nicht völlig, um die drei wichtigsten Buchstaben der großen Politikerin ins Buch zu malen: ICH.
Imagination, life is your creation
Damit ist dann auch schon alles gesagt und sie wirft das Buch ein wenig achtlos neben sich auf den Sitz. Okay, das ist jetzt die einzige Kritik die ich wirklich zulasse, den Umgang mit Büchern, und seien es nur Notizbüchern, muss sie noch üben. Dann kommt wieder ein Schnitt, der Filmgeschichte schreiben wird. Notizbuch und Stift machen es sich gerade auf einer Ausgabe der Zeitung „The United Times“ bequem – cut – und wir sehen Annalena mit einer Sonnenbrille aus dem Fenster in den Fahrtwind schauen. Das Leben eines UNfluencers kennt auch die Freude über kleine Pausen in einem harten Alltag.
Episch gleiten die Straßenzüge von New York wie Kulissen an ihr vorbei. Ganz eindeutig, sie fährt zur UN. Der Fahrtwind fährt ihr dabei so gesittet wie ein Föhn ins Gesicht und durch die Haare.
Wieder Schnitt, der mich in seiner Dramaturgie und Originalität vom Stuhl haut: Die Kamera professionell knapp über den Asphalt, die Tür springt auf, Zoom auf Annalenas High Heels, die die Fahrbahn berühren wie Neil Armstrongs Boots den Mond. Touchdown – unsere Prinzessin betritt New Yorker Boden!
Wieder ein Schnitt, der Filmgeschichte schreiben wird: Annalena schlägt die Taxitür zu und schaut zurück zur Kamera, lacht mit ihrem so frechen Lächeln zurück, als wolle sie uns zurufen: Ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer für den Steuerzahler!
Wirklich, wie im Film, wie in der Serie, zwar nicht wie in „And just like that“, sondern viel besser noch, haltet alle den Atem an: wie in der Sat 1 Soap Opera „Alles oder nichts“. Annalena hat jetzt alles – und wir bald nichts mehr. So ist das eben mit den Politikern, die sich etwas leisten, weil wir sie uns leisten.
Aber ich habe ein Lied für Annalena geschrieben und hoffe, dass es Robert Habeck, wenn er statt im Haushaltsausschuss über die verprassten 600 Millionen Euro auszusagen, im subventionierten Berliner Ensemble auf die Bretter, die früher einmal die Welt bedeuten, tritt und dem super woken Publikum das Lied für seine Freundin Annalena im fernen New York darbietet, nachdem er sein Haar verwuschelt hat, der alte Sehnsuchtsbär:
Lenchen for ever
Better together
Chancellor never
I did it my way.

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Die wahrscheinlich mit deutlichem Abstand bestbezahlteste Trampolinspringerin der Welt und wahrscheinlich die einzige mit großer Fangemeinde in Islamabad. Ihr Schweizer-Käse-Lebenslauf wird um ein weiteres Highlight bereichert. Präsidentin der UN-Vollversammlung? Naja, sie kommt ja aus dem Völkerball….
Das Beste kommt am Schluss. Die Mutti trägt mit Sicherheit keine veganen „Heels“ für 20Euro. Klasse, da werden Omas gegen rechts ganz verdutzt aus ihrer Trecking Garderobe schauen, wenn sie in Hamburg auf dem Jungernstieg ihre Liedchen trällern. Abgesehen davon wird in Kreisen der „Sonnenblumen“ eher Bekleidung aus der Altkleidersammmlung bevorzugt. Weiter gilt für die Muttis Helmpflicht auf dem Lastenfahrrad. Unterm Strich dürfte der Hang von Mutti Baerbock mit Hang zu nachgeäfftem „royalem Styling“ ihre weiblichen Stammwähler eher abschrecken und Problempony Reichinnek wird zukünftig die Unterschicht der weiblichen Massen beherrschen. Mit einem Problempony samt gestochener Tattoos, Übergewicht und „Palli-Feudel“ dauern… Mehr
Teurer Englisch Nachhilfe Unterricht…
Dem Autor seien die Einnahmen aus der Publizierung seines Artikels von Herzen gegönnt, doch mit Verlaub: Wer braucht einen solchen Texte und welche Erkenntniszuwächse sind mit ihm verbunden?
Oder hält es die TE-Redaktion für notwendig, die Erinnerung an die „… Außenministerin aller Zeiten“ – Heiko Maas ließ Superlative zu Makulatur werden – nicht nur aufrechtzuerhalten, sondern mittels Dokumentation ihres weiteren Wirkens den Wählern die umfassende Destruktivität der GRÜNEN stetig vor Augen zu führen?
Wie dem auch immer sei, Lesern mit hinreichend stabiler Psyche sei im Kontrast der Gegenwart die Liste der deutschen Außenminster von 1871 bis 1933 (Kaiserreich, Weimarer Republik) empfohlen.
Ob uns Helga Schmid wohl auch bauchfrei „erfreut“ hätte?
Dumme Frage.
Schmid ist ja eine bodenständige Diplomatin mit solider Ausbildung, die diesen Job ernst nähme und niemals als Catwalk zur Selbstdarstellung mißbrauchen würde.
Da wird sich bei Baerbocks ersten Auftriitt der eine oder andere gestandene Diplomat wohl ein Feixen nicht verkneifen können.
Gibt es eigentlich ein Fettnäpfchen, in das die Ex-Außenministernde nicht mit der gleichen Begeisterung springt wie die Dreijährige, die gerade ihre ersten Gummistiefel bekommen hat, in eine Pfütze?
Oh, W O W…!
“ High stiletto heels..
….tummy T-shirt….
…..tight slacks..
……heavily made-up….
…….waving to whom..?…
..standing at the curb…!!!
Diese POSE, dieses OUTFIT, diese SEXY MOTIONS… könnten von dem einen oder anderen New Yorker auch komplett
“ missverstanden “ /
“ mehrdeutig aufgefasst“ werden im Sinne von….
…. „Pavement Princess „..
………..or
………“Alley Cat “ .
Ob die Pattensener Dorf-Pomeranze sich darüber im klaren ist ? Wohl eher nicht !
Wenn die UNfähige GRÜNE auch sonst absolut NIX kann oder weiß, so wird sie wenigstens als….
… „Eye-Catcher“/
….“ Eye-Candy“….
….wahrgenommen.
Immerhin schon etwas !
Sie lebt nun in dem Land, deren Eliten sie dient. Und die sie in die erste Reihe geschoben hatten. (Das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck ward von Meisterdenkerinnen aus den USA gekapert.)
Vollkommen richtig erkannt. Und man sollte jetzt nicht glauben, in New York würden sie Annalena nicht mehr dazu benutzen, Schaden anzurichten.
Ich habe die Grünen schon immer als Fünfte Kolonne der USA wahrgenommen, nun wird es eigentlich für alle offensichtlich.
Annalena (so darf muss sie wohl hier nennen) demonstriert beispielhaft zwei Eigenschaften der politischen Klasse:
a) Infantilität: Das Bild, dass sie von New York zeichnet, hat sie aus dem Fernsehen. Die Freude, hier endlich dabeizusein, ist einer 6-Jährigen würdig.
b) Selbstbezug: Es geht ihr um sich selbst, darum, wie weit in der großen Welt sie es gebracht hat. Es geht ihr nicht um das Amt und die Verantwortung, die sie dort trägt (1) für die Weltgemeinschaft in der UN und (2) für Deutschland, welches sie repräsentiert.
Dass Deutschland so etwas immer wieder in verantwortungsvolle Ämter bringt, stellt Systemversagen dar.
Diese Frau bedient Klischees, billige Klischees für die zurückgebliebenen Einheimischen, die Manhattan bzw. NYC nur aus ARD/ZDF kennen, die es sich nicht leisten können, einmal dorthin zu fliegen, die es inhaliert haben, dass Fliegen “klimaschädlich” sei. Die armen Trottel! Denen man nach Strich und Faden das Geld aus den Taschen zieht. Vielleicht sollte man dem Baerbie die Fahrradnutzung nahelegen? Abgesehen davon fahren nur Touris, wie in einer ÖR-Schmonzette mit dem Taxi. Normalo fährt Uber oder Lyft. Wer etwas auf sich hält, trägt auch keine Jeans zu Heels. Für ÖR-Konsumenten aber der Inbegriff von Fernweh. Für den Rest ein Lacher! Deutschland… Mehr
Buhlt um Aufmerksamkeit wie eine sitzengelassene Fussballer- oder Prominentenfrau und ist Deutschlands Aushängeschild vor den Augen der Welt in der UN.
Besser kann man den Zustand des Landes nicht umschreiben.