EU: Kein „Aus“ vom Verbrenner-Aus – TE-Wecker am 17. Dezember 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

+++ Brüssel will das E-Auto erzwingen +++ 90 Prozent Zwang statt 100 Prozent Zwang: Das ist die „große Wende“ der EU +++ Ford zieht die Notbremse und kappt E-Autos: Milliarden weg – zurück zum Verbrenner +++ EU stoppt russisches Gas +++ Bauern gegen Mercosur: Traktorkurs auf Brüssel +++ Weihnachtsmarkt im Visier: Polen stoppt IS-nahe Anschlagspläne +++ Tannenbaum-Streit im Landtag: Symbolkrieg um eine Tanne +++ TE Energiewende-Wetterbericht +++

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Kommentare ( 14 )

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14 Comments
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rainer erich
6 Stunden her

Allein der Umstand, dass die Franzosen ( und andere „Freunde“) von einem Konstrukt wie der EU resp dem Euro begeistert sind bzw waren, hätte bei einem halbwegs normal tickenden Deutschen alle Alarmglocken klingeln lassen müssen. Wenn er nur endlich von seinen Träumereien und Phantasien herunter- und in der Realität der Interessen, Ressentiments und Abneigungen, vorsichtig formuliert, ankommen würde. Es geht hier nicht um einen europäischen Markt, den es bereits vorher gab, sondern bestimmte Interessen und Spielregeln, für die Michel ziemlich unfreundliche übrigens, die hier den Tölpeln bis heute als toll verkauft werden. Ein für die Bürger , auch als AN… Mehr

Petra G
7 Stunden her

E-Auto Zwang: Die Politik der kleinen Schritte, früher „Salamitaktik“, agiert schon seit zwei Jahrzehnten gegen den Verbrenner und die Schlinge zieht sich immer weiter zu. (Wie bei digitaler Identität, digitalem Geld, KI-Bullshit, etc.) Ein weiterer Schritt ist die Kastrierung der noch verfügbaren Verbrenner zu einem Abklatsch eines praktikablen Antriebskonzeptes. Nachdem die Abgasgängeleien und elektronische Bevormundung den Käufer immer noch nicht abgeschreckt haben, kommt jetzt die Endphase des Motoren-Minimalismus. Beispiel: 1,2l PureTec Motoren von PSA, die u.a. in Opel, Fiat und Peugeot verbaut sind. Aufgeblasene 3 Zylinder Bi-Turbo Motoren mit 135 PS, mit Konstruktionsfehler durch einen im Öl laufenden Zahnriemen, der… Mehr

Paul Brusselmans
8 Stunden her

Verbrennerverbot: Die EU ist im wesentlichen eine deutsche Veranstaltung unter der Leitung der „Kaiserin der Normen“ (Philippe de Villiers). Geschlossen haben SPD und Grüne im Europäischen Parlament nicht nur für das Verbot, sondern auch für die wegen Nörgelei im EP zusätzlich eingeführten Strafzahlungen gestimmt. Schön abgesegnet von der deutschen Bundesregierung unter Scholz. Es war Merkel, die veranlasste, dass die unverbindlichen Pariser Klimaziele zu hartem EU-Recht wurden,.die Deutschen waren auch für die Taxonomie verantwortlich, so dass jeder Sektor seinen Kampf gegen das Co2-Molekül zu führen habe. Dabei warnte ausgerechnet die Verbrennerverbotsverordnung selbst vor den sozialen Konsequenzen, und zwar in den Erwägungsgründen-… Mehr

Last edited 7 Stunden her by Paul Brusselmans
Aegnor
8 Stunden her

Dass Firmenwagen 60% der Neuzulassungen ausmachen sollen, ist auch ein Relikt der Vergangenheit. Ich arbeite bei einem DAX-Konzern. Firmenwagen bekommt hier nur noch das höhere Management und die „Altlasten“. Neueinstellungen im mittleren Management und darunter bekommen höchstens 10 Euro Zuschuss fürs Deutschland-Ticket. Und bei meinem alten AG, einem MDax-Konzern, ist es genauso.

Petra G
6 Stunden her
Antworten an  Aegnor

Sie vergessen die ganzen Außendienstler aus allen Sparten, meist Freelancer, die sich, überwiegend mit Leasing, einen Firmenwagen zulegen müssen und nur von den abgeschlossenen Flottenrabatten profitieren, die der Konzern für sie abgeschlossen hat.

Last edited 6 Stunden her by Petra G
Mausi
8 Stunden her

Diese Anmerkung fand ich aufschlussreich:
„Wohnungspolitik: CDU und SPD legen Entwurf für Vergesellschaftungsrahmen vor
16. Dezember 2025, 19:37 Uhr Quelle: dpa Berlin/Brandenburg
HinweisDIE ZEIT hat diese Meldung redaktionell nicht bearbeitet. Sie wurde automatisch von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) übernommen.“
Keine redaktionelle Bearbeitung

Der Michel
9 Stunden her

Ich verstehe beim besten Willen nicht, wie man angesichts alleine der jüngsten Ungeheuerlichkeiten aus Brüssel immer noch glauben kann, dass die EU für D nützlich sei. Es *kann* doch nur eine logische Schlussfolgerung aus den Irrsinnigkeiten gebenm, die da in den Köpfen rumspuken und in Gesetze gegossen werden, die den EU-Staaten *massiven* wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaden zufügen: RAUS, RAUS, RAUS!!! Pronto!!!

Aegnor
8 Stunden her
Antworten an  Der Michel

Der Binnenmarkt ist nützlich. Und die einheitliche Regulierung wars mal. Entscheidend ist heutzutage jedoch nicht, dass das nützlich noch ist, sondern dass bei einem Austritt die anderen EU-Staaten die Deutschland aktuell ausnutzen Rache üben werden und ihre Märkte für Deutschland schließen werden. Mit all den schönen Methoden die sie von der EU-Kommission gelernt haben. Hundertmal schlimmer als bei den Briten. Dazu noch die Verluste von Target & Co. Die Angst davor hält die Wirtschaft und Politik bei Stange. Zumal ich es Frankreich und Polen zutrauen würde dann auch militärisch gegen Deutschland aktiv zu werden.

Der Michel
7 Stunden her
Antworten an  Aegnor

Sie glauben doch nicht im Ernst, dass D die Gelder aus den unausgeglichenen Targetsalden *jemals* zurück bekommt? Im übrigen ist es leichter gesagt als getan, die Märkte gegenüber D zu schließen: Wenn D – wie Sie selbst sagen – so vom Binnenmarkt profitiert (was ich nicht glaube, siehe Targetsalden), dann doch durch Export. Und dieser Export kann nur stattfinden, weil die Waren abgenommen werden. Also werden sie auch gebraucht – und es dürfte nicht so ohne weiteres möglich sein, sie durch Lieferungen aus anderen Staaten zu ersetzen. Allerdings gebe ich Ihnen in dem Punkt recht, dass D inzwischen wirtschaftlich oder… Mehr

Der Michel
9 Stunden her

„… das Russland Energie erneut als politisches Druckmitel einsetzt,“ Erneut? Wann bitte hat Russland JEMALS Energie gegenüber den EU-Staaten als politisches Druckmittel eingesetzt???

Last edited 9 Stunden her by Der Michel
PaulKehl
9 Stunden her

Nach der Ente mit dem Anschlag der drei Heiligen aus dem Morgenland in Dingolfing nun der nächste Brüller. Ein Student der Katholischen Universität Lublin wollte ebenfalls einen Anschlag verüben. Ja, ihr Polen. Das Jesuskind ist ganz traurig, daß Ihr keine Brüder aus der Religion des Friedens aufnehmt. Aber das schützt Euch nicht vor Anschlägen. Auch polnische Katholiken sind Attentäter. – Der nächste Anschlag wird dann auf dem Weihnachtsmarkt in Budapest aufgedeckt. Der feurige Heiduk kommt dann zu Maja in die Zelle. -BTW: Die Dingolfinger Klamotte war zu grob gestrickt. Man hört gar nichts mehr. Die Moscheegemeinde bekommt als Kompensation die… Mehr

Haba Orwell
12 Stunden her

> EU stoppt russisches Gas Orban will wiederum die totalitäre EUdSSR stoppen: „Ungarn hat den Grundsatz der loyalen Zusammenarbeit mit der EU bei russischen Vermögenswerte aufgegeben – Anti-Spiegel“ > „… Orban meint, dass die EU-Staats- und Regierungschefs gegen EU-Recht verstoßen haben, als sie vorschlugen, über russische Finanzanlagen nicht im Konsens, sondern per qualifizierter Mehrheit zu entscheiden. Dieselbe Taktik haben sie bereits bei der Prüfung des Plans der EU-Kommission zur Reduzierung der russischen Energielieferungen angewandt und argumentiert, es handele sich dabei nicht um eine Sanktion, sondern um eine Maßnahme im Bereich des Handels. Dadurch wurde Ungarn, der Slowakei und mehreren anderen… Mehr

Haba Orwell
12 Stunden her

> Bauern gegen Mercosur: Traktorkurs auf Brüssel

Der Kampf gegen echtes Fleisch geht unter allerlei Vorwänden weiter: „Geimpft und getötet: Feldzug gegen Frankreichs Rinder„. Bloß Fleischersatz künstlich zum Mega-Geschäft zu machen – dabei gibt es Zweifel am Zeug: „Studie: Pflanzlicher Fleischersatz erhöht Risiko von Herzinfarkt„. Einmal habe ich es probiert, es „schmeckt“ fürchterlich.