Die schmutzigen Geschäfte des Amigo-Kulturministers Wolfram Weimer

Vertrauen ist die Leitwährung der Politik. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat sich als Unternehmer im Mediengeschäft als Falschmünzer herausgestellt. Das und seine fragwürdige Kritik an amerikanischen Medienplattformen sorgte nun für einen Eklat.

IMAGO / Kessler-Sportfotografie

Die Besetzung von Ministerposten folgt einer komplizierten, fast schon mathematisch präzisen Gleichung. Koalitionsarithmetik trifft dabei auf regionale Balance, Geschlechterproporz – und gelegentlich auch auf fachliche Qualifikation. Als Bundeskanzler Friedrich Merz seinen langjährigen Weggefährten und Medienunternehmer Wolfram Weimer zum Kulturstaatsminister ernannte, dachte er dabei ganz offensichtlich nicht nur an dessen Faible für Kulturpolitik. Jetzt scheint das Verfahren als peinliche Amigo-Posse zu enden, in der ein Kanzler, dessen Amigo sowie fragwürdige Geschäfte, goldumrandet mit staatlichen Subventionen, die Hauptrollen spielen.

Eine zweite Pressestelle

Es ging Merz vor allem darum, einen engen Vertrauten in einer intellektuellen Schlüsselposition zu platzieren – jemanden, der im Maschinenraum der Macht wie eine zweite Presseabteilung agiert und den Einfluss der Bundesregierung im geopolitisch hochsensiblen Feld der Kommunikationsplattformen geltend macht. Er sollte in der Lage sein, eine Art Kulturkrieg gegen die rot-grüne Dominanz in Medien, Universitäten und im vorpolitischen Raum zu führen.

„Links ist – nicht – vorbei!“
Weimer und Merz: Chamäleons im Kanzleramt
Merz und Weimer kennen sich seit über 25 Jahren, sind miteinander befreundet, unternahmen regelmäßig Mountainbike-Touren in der Nähe von Weimers „Verlagssitz“ am Tegernsee. Apropos Weimers Verlag: Ein Sammelsurium an Medienseiten und aus zusammengekauften Blättern, zu denen The European, WirtschaftsKurier, Markt und Mittelstand, Börse am Sonntag, sowie die Zeitschrift Business Punk und das frühere Satiremagazin Pardon zählen. Kaum eine der Zeitschriften erscheint regelmäßig und keine mit Erfolg – die früher glanzvollen Namen schmücken einen Verleger, ohne wirklichen Verlag. Gelegentlich erscheinen Sondernummern, das war’s dann.

Das Geld verdient er auf eine sehr individuelle Methode. Die Süddeutsche Zeitung berichtete von „undurchsichtigen Zuständen“ im Unternehmen – möglicherweise infolge des aggressiven Wachstumskurses des im Jahr 2012 gegründeten Verlags.

Auch PR-Beratung zählt zum Gelgenheits-Geschäftsmodell. So versucht Weimer, den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst vor medialen Nachstellungen zu retten. Der Skandal-Bischof ließ sich seine Residenz für über 31 Millionen Euro umbauen, obwohl ursprünglich nur rund 5,5 Millionen veranschlagt waren. Der luxuriöse Ausbau, symbolisiert durch eine rund 15.000 Euro teure Doppelbadewanne, löste Empörung über Verschwendung kirchlicher Gelder aus. Nach massiver Kritik und weltweiten Schlagzeilen nahm Papst Franziskus 2014 den Rücktritt des Bischofs an.

Kontakte zur Politik

Zur Promotion seiner Medienaktivitäten suchte der parteilose Medienunternehmer stets die Nähe zur großen Politik. 2014 hob er den „Ludwig-Erhard-Gipfel“ aus der Taufe, den er selbst als „bayerische Antwort auf das Weltwirtschaftsforum in Davos“ bezeichnete. Im Rahmen der Veranstaltung werden Preisträger für ihr Engagement für die freie Meinungsäußerung geehrt. In diesem Jahr ging die Auszeichnung an den ehemaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck.

Für Friedrich Merz soll Weimer nicht nur der protokollarische Grüß-August auf Vernissagen und Museumseröffnungen sein. Er soll sich in den politischen Diskurs einmischen und offensichtlich auch den rhetorischen Schlagabtausch mit den dominanten amerikanischen Medienplattformen aufnehmen – allen voran X, Google und Meta.

Der Gründer und ehemalige Chefredakteur des Magazins Cicero sowie Eigentümer der Weimer Media Group ließ sich in der vergangenen Woche nicht zweimal bitten.

Tanz der Vampire

Anlässlich seiner Rede auf der Frankfurter Buchmesse wetterte Wolfram Weimer gegen die großen US-Digitalkonzerne. Er bezeichnete die amerikanischen Medienplattformen als „digitale Kolonialisten“, die eine „Industrie des organisierten Raubs“ betreiben und wie „geistige Vampire“ das kreative Potenzial kluger Köpfe aussaugen, ganze Kulturen zu reinen Rohstofflieferanten degradieren.

Der doppelte Weimer
Weimers Zensurphantasien kollidieren mit der Realität – und er feiert Alice Weidel als "seine" Autorin
Harsche Worte eines Mannes, der – wie sich nun zeigt – selbst tief in genau jene Praktiken verstrickt ist, die er so wortgewaltig anprangert: geistiger Raubbau, betrieben zum eigenen ökonomischen Vorteil.

Der Journalist Alexander Wallasch enthüllte, dass auf The European Texte im Namen prominenter Persönlichkeiten veröffentlicht wurden – ohne deren Wissen. Darunter finden sich die Werke Prominenter wie Brad Pitt, Papst Franziskus, Emmanuel Macron oder auch Angela Merkel.

Das Geschäftsmodell ist simpel: Über die Google-Suche werden User auf eine der Mediaseiten Weimers gelenkt und generieren so automatisch Werbeeinnahmen durch ihre Klicks – ein Lockvogelmodell, das mit Hilfe der Ausbeutung prominenter Namen Erlöse erzielt.

Besonders brisant: Bis zu 100 Texte der AfD-Fraktionschefin Alice Weidel sollen dort erschienen sein, obwohl sie nie Autorin war. Weidels Büro stellte nach Anfrage von Wallasch klar: „Weder hat Alice Weidel je für The European geschrieben, noch wurde sie informiert oder um Freigabe gebeten.“ Auch Honorar sei nicht geflossen – so, wie vermutlich auch andere Autoren einzig zum höheren Ruhm und Profit von Weimer plagiiert wurden.

Weidel sagt harsch, das sei „Textdiebstahl“ gewesen. Jetzt hat Weimer-Medien die Artikel eilig über Nacht gelöscht. Der bekannte Plagiats-Jäger Stefan Weber dazu: „Ein methodischer Textdieb wird in Deutschland jener Politiker, der für Kultur und Medien ressortverantwortlich ist. Besser kann man die Verlogenheit dieser Truppe nicht mehr auf den Punkt bringen. Bitte dankt ab!“

Washington is „not amused“

Die Affäre schlägt inzwischen Wellen bis nach Washington. Ex-US-Botschafter und Sondergesandter der Regierung Richard Grenell kommentierte auf X sarkastisch: „Für jemanden, der Google zerschlagen will, ist er mit seiner Heuchelei ganz sicher zufrieden.“ (For a guy who wants to break up Google, he certainly is comfortable in his hypocrisy.)

Weimers scharfe Angriffe auf US-Plattformen als „geistige Vampire“ bei der Frankfurter Buchmesse wirken nun wie ein Bumerang. Während er anderen digitalen Raubbau vorwirft, gerät er selbst in den Verdacht, Urheberrechte missachtet zu haben. Die fraglichen Artikel wurden inzwischen gelöscht – zu spät, um den Schaden zu begrenzen. Verantwortlich für die Vorgänge, sagt er jetzt gegenüber Wallasch, sei seine Frau.

Es mag dem Minister entgangen sein, doch tatsächlich unterliegen auch auf amerikanischen Plattformen veröffentlichte Werke – handele es sich dabei um Textarbeit oder Bilder – dem deutschen Urheberrecht. Weimer liegt also mit seiner Behauptung, hier würde eine Art „geistiger Vampirismus“ praktiziert, faktisch daneben. Es sieht so aus, als sei er selbst der einzige, der Vampirismus als durchgängiges Geschäftsmodell betreibt.

Geschäftsmodell AfD

Dass mit Wolfram Weimer ausgerechnet ein Mitglied der Bundesregierung ein Geschäftsmodell mit dem digitalen Vertrieb von Publikationen einer führenden AfD-Politikerin entwickelt hatte, ist in der Tat bemerkenswert. Man muss dazu wissen, dass Weimer nie ein Freund der Berliner Brandmauer war. Zwar kritisierte er die AfD regelmäßig und sah sie als Rechtsaußenpartei, die von Ressentiments durchzogen ist. Ein Verbotsverfahren lehnte er jedoch grundsätzlich ab, da sich die Partei dann nach seiner Aussage in ihrer Opferrolle bestätigt fühlte.

Als Geschäftsmann allerdings feiert er die AfD-Vorsitzende als seine Star-Autorin – schon eine gewisse Doppelbödigkeit.

Zweifelhafte Geschäftspraktiken

Die Affäre um Wolfram Weimer wirft nicht nur ein Schlaglicht auf die moralische Integrität eines Ministers, sondern taucht auch die Geschäftspraktiken seiner Mediengruppe in ein fadenscheiniges Licht. Die Weimer Media Group, einst als konservatives Gegengewicht in der deutschen Medienlandschaft gefeiert, sieht sich nun dem Vorwurf ausgesetzt, fremdes geistiges Eigentum systematisch zu monetarisieren – zugunsten von Klickzahlen, Reichweite und wirtschaftlichem Gewinn.

Übernahme von Pro Sieben
Merz’ konservatives Feigenblatt Weimer spielt in der Medienpolitik 1984 durch
Die Texte wurden strategisch platziert, um Aufmerksamkeit durch den Namen einer Politikerin zu erzeugen, die vom politischen Mainstream geächtet wurde. Ziel war es, konservative Leser mit Gewinnabsicht an sich zu binden.

Artikel prominenter Persönlichkeiten, ohne deren Wissen oder Zustimmung veröffentlicht, erzeugten Aufmerksamkeit und trieben Abonnements in die Höhe. Alice Weidel ist keineswegs die bekannteste Betroffene. Möglicherweise ist dieser systematisch betriebene Vorgang sogar strafrechtlich relevant. Der Jurist Rechtsanwalt Dirk Schmitz dazu auf dem Blog von Alexander Wallasch: „Es handelt sich nicht nur um eine Verletzung des Urheberrechts (§ 15 ff. UrhG) mit Unterlassungs- und Schadensersatzansprüchen, sondern um eine echte Straftat nach § 106 UrhG: Wer vorsätzlich ein urheberrechtlich geschütztes Werk ohne Einwilligung vervielfältigt oder verbreitet, macht sich strafbar.“

Zweifelhafte Finanzierung des „Erhard-Gipfels“

Lässt Friedrich Merz seinen Buddy fallen? Merz war immer wieder Stargast von Weimer auf dessen „Ludwig-Erhard-Gipfel“. Der wiederum wird umfangreich öffentlich finanziert – aus verschiedensten Kassen. Laut einer Antwort auf eine Anfrage der AfD hat das Bayerische Digitalministerium allein schon Kooperationsmittel von 30.000 Euro (netto) für den Gipfel 2025 bereitgestellt; zusätzlich richtete die Staatskanzlei einen Staatsempfang aus, dessen Kosten noch nicht final beziffert sind. Zusätzlich flossen 165.000 Euro aus öffentlichen Mitteln durch Bayern Innovativ sowie 44.625 Euro durch die LfA Förderbank für den „Frühlingsauftakt der Entscheider“ des Gipfels 2025; hinzu kam ein Kooperationsvertrag des Digitalministeriums mit der Weimer Media Group in unbekannter Höhe.

Wurden damit die Plagiate weiterverbreitet, selbstverständlich digital? Was der Freistaat und seine Steuerzahler von dieser Unterstützung haben, wurde in der Anfrage nicht beantwortet. Offensichtlich werden nicht nur rot-grüne NGOs aus Berliner Steuerkassen versorgt. Erklärt das, warum die Amigos Merz/Weimer die 551 Fragen nicht beantwortet haben wollen, die sie in Zeiten der Opposition gestellt haben? Auch aus konservativen Regierungsschatuellen fließen Gelder an Freunde und Amigos.

Mit seinem bizarren Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse ist Wolfram Weimer ein Doppelschlag gelungen. Er hat das Scheinwerferlicht auf seine eigenen fragwürdigen Geschäftspraktiken gerichtet und zugleich internationalen Schaden für die Bundesrepublik angerichtet. Ein Meisterstück an politischer Dummheit und unternehmerischer Unverfrorenheit.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 91 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

91 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Sozia
1 Monat her

Was schließe ich daraus? Weimer wird jetzt demontiert, weil er Big Tech kritisierte? Und was schließe ich noch? Die vermeintlich unabhängigen alternativen Medien sind eben doch nicht unabhängig. Wo sind hier die europäischen Interessen? Dass unser geistiges Eigentum vor den US-Kraken geschützt wird. Und das ist das eigentliche Thema.

Juergen P. Schneider
1 Monat her

Da er auch zu den Überläufern ins linke Lager gehört, könnte man seinen Abschied aus dem Gruselkabinett sicher gut verkraften.

giesemann
1 Monat her

So schlitzohrig wie der schaut, musste er doch Kultmister werden – in würdiger Nachfolge.

Milton Friedman
1 Monat her

Ich bin wirklich der Letzte, der ein Herz für die CDU oder Merz hat. Aber irgendwie hat’s ein Geschmäckle, dass sich bei der Kritik an Weber von Rechts eben jener Mechanismen bedient wird, die doch sonst immer als etwas dargestellt werden, dass sich unseren Einfluss entziehe: Der linken medialen Deutungshoheit. Jeder Beteiligte wird doch wissen, dass der einzige Grund dafür, dass hieraus eine Entlassung würde, jener wäre, dass die linke Presse sich darauf stürzt. Die selbe Schreiberkaste, die uns 2015 gab, Gruppenvergewaltigungen von „Partyszenenden“, uns zu Blinddärmen degradierte, dafür anschrieb dass wir unter Knastandrohung Männer schwanger werden lassen müssen, dass… Mehr

Last edited 1 Monat her by Milton Friedman
Abakadabra
1 Monat her

Die „Brandmauer“ wird sich noch als Garantie für die AfD erweisen!

Will Hunting
1 Monat her

Inwieweit Rechte Dritter tatsächlich justiziabel verletzt wurden, stellen Gerichte fest. Ob auch da wieder Recht gebeugt wird ist nicht die Sache. Mich amüsiert eher, von Alice Weidel kopiert zu haben. Wo war denn da die Brandmauer? Also erstmal abwarten. Fangen die eigentlich alle mit einer schwarzen Weste an?

Werner Brunner
1 Monat her

Ja mei , der Herr Weimer , kann’s bzw. darf’s halt … ,
oder wie die CSU zu sagen pflegt :
“ A Hund is er scho ! “
Anscheinend ist er ein weiterer ganz übler Schleimer und Arschkriecher
in diesem kaputten Land !
So lange die Menschen dagegen nichts unternehmen , müssen wir
mit solchen Figuren leben !
Schön ist was anderes !

mediainfo
1 Monat her

Grosszügige Auslegung des Urheberrechts, macht man nicht, geschenkt. Aber ist das der Grund dafür, dass jetzt scharf gegen Weimer geschossen wird? Ich werde den Eindruck nicht los, dass der wahre Grund für diesen Schwenk, ein anderer sein könnte.

Kassandra
1 Monat her
Antworten an  mediainfo

Gegen alle in dieser Regierung wird inzwischen „geschossen“.
Besser noch: die schießen sich durch ihr Handeln zu Lasten Deutschlands und der Deutsche selbst in den Orkus – oder?

PaulKehl
1 Monat her
Antworten an  mediainfo

Jetzt arg. ad personam. Lesen Sie meinen Kommentar weiter unten. Wenn das Bundeskanzleramt Ihre Rechnung bezahlt hat, würde sich TE über eine Spende freuen. Vorher natürlich auch. – Und lesen Sie mal Schopenhauers Eristik. Das kostet auf dem Trödel 2 Euretten.

VollbeschaeftigtmitNichtstun
1 Monat her
Antworten an  mediainfo

welcher bitte?

Zum alten Fritz
1 Monat her

Unter dem Zaubermantel „Unsere Demokratie“ verbergen sich Vampire die Steuergelder wie Blut aufsaugen. Um dessen Erhalts willen muss „Unsere Demokratie“ geschützt werden!
In dem Sinne ist die „Brandmauer“ eher ein Schutzwall für die AfD.

VollbeschaeftigtmitNichtstun
1 Monat her
Antworten an  Zum alten Fritz

Ja, wir haben zu viele Steuergeldsauger. Abklemmen und in die Wüste schicken.

Retlapsneklow
1 Monat her

Wenn Weimer unter dem Namen politischer Persönlichkeiten Artikel veröffentlicht, tut er bis auf eine juristische Lässlichkeit, etwas Erlaubtes. Bei politischen Inhalten mit Urheberrecht zu kommen, wäre juristisch zumindest spitzfindig. Eher sollte man diesbezügliche Paragraphen infrage stellen. Über öffentliche Persönlichkeiten darf öffentlich geschrieben werden. Wenn Originaltexte verwendet werden und der Name des Urhebers sogar dabei steht, umso weniger geklaut ist es. Google hingegen kanniabalisiert die Webseiten, die es sammelt, indem es die Inhalte per KI performt, ohne eine ausführliche Liste der Quellen anzugeben. Das ist echter Wissensklau. Der Nutzer neigt dann dazu, sich mit der KI-Antwort zu begnügen und sucht einzelne… Mehr

PaulKehl
1 Monat her
Antworten an  Retlapsneklow

Fahren Sie mal runter: Der Mann hat Artikel geklaut unter Verstoß gegen das Urheberrecht. Schreiben Sie dem Bundeskanzleramt eine weitere Rechnung und dann nach Zahlungseingang hier nochmal neu.

Retlapsneklow
1 Monat her
Antworten an  PaulKehl

Weimer hat niemandem damit geschadet. Politiker sind froh, wenn sie Publizität genießen. Darum hat sich die ganze Zeit auch keiner beschwert.

Das hier teils verwendendete Brachialvokabular erinnert mich an den Vernichtungsfeldzug von Theveßen & Hayali. Man kann den Tonfall auch mal runterschrauben.

Im übrigen wollte ich mal „Novo Argumente“ sehen, wenn sie vom Staat gesponsert würden. Hätten bestimmt nichts dagegen.

PaulKehl
1 Monat her
Antworten an  Retlapsneklow

Nehmen Sie eine andere KI. Und rechnen Sie vorher mit dem Bundeskanzleramt ab, aber Zahlung nur mit Westgeld, kein Euro.